Behörden suchen Genmais-Felder

Hansi ist wie immer Realitätsresistent, der würde auch nen Liter Dünger auf ex trinken, wenn Monsanto ihn dafür ordentlich bezahlt !

mäander schrieb:Kaufst du eigentlich nur gentechnisch veränderte Lebensmittel, oder doch "konventionelle", oder gar bio?

Ich hab heute schon zwei ganze Tetrapacks "Alpro Soya" rein pflanzliche Kakaomilch getrunken, da stand tatsächlich "ohne Gentechnik" und "aus nicht genmodifizierten Anbau" drauf als ob es es ein Fakt wäre, das was anderes nur Gift sein kann, aber ob das nun stimmte, weiß ich auch nicht! ;)

Bei pflanzlichen Produkten achte ich aber eigentlich nicht bewusst darauf, mir ist eher wichtiger, das die Tiere die ich esse, vorher auch glücklich waren und auch die echte Sonne im Leben mal sehen durften.
Ich glaub die schmecken sonst einfach nicht, das Leiden bzw. der Stress in Form von Hormonen ist ja auch immer im Fleisch mit drin!

@richie1st

richie1st schrieb:liest du die artikel auch oder behauptest du beim nächsten mal wieder es ist alles super?

Warum sollte ich die Infos einer österreichischen Umweltorganisation ernst nehmen?
Es sind misanthropische Ideologen, denen die historische Vorstellungskraft abhanden gekommen ist, die Menschheit als in einem ständigen Entwicklungsprozess stehend zu begreifen.
Was, so frage ich mich angesichts dieser Angsttrompeter, wenn tatsächlich einmal eine ernste Bedrohung für die Menschheit auftritt.
Unter Fortschritt verstand man einst die Emanzipation von natürlichen und sozialen Zwängen: Wachstum, Erkenntnisgewinn und Experimentierfreude.
Heute strebt man nach dem Gegenteil. Wir werden es noch bereuen!

@Hansi
dass umweltorganisationen für dich eine bedrohung darstellen, sollte dir jetzt endlich zu denken geben. das lustige ist, dass du für sie bezeichnungen verwendest, die eigentlich genau auf die gentech-riesen zutreffen. das nennt sich verdrehung der realität. verzweiflung?
für dich gehört also die entwicklung von nahrungsmitteln, die nachweislich gesundheitliche schäden hervorrufen, zum entwicklungsprozess der menschheit. bravo...

Mit Gift und Genen viel Spass, Augen und Ohren öffnen nicht vergessen.
https://www.youtube.com/watch?v=gDrvFiRwWP8

Zulassungskriterien nicht erfüllt :

Monsanto: Studien widerlegen Unbedenklichkeit von Roundup

Externer Inhalt
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und hier noch eine gute Doku
https://www.youtube.com/watch?v=ELx_n8b0NzQ

Willkommen in der schönen neuen Welt der nonlethalen Vergiftungen.

„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“ Albert Einstein

Die führende Nation bei Genpflanzen soll ja Italien sein.

Manche sprechen sogar schon von ,,Genitalien".

:P


Okay, ernsthaft:

Ich finde, Genetik ist ein Feld, auf dem Menschen nicht herum spielen sollten.
Man mag mich altmodisch nennen, aber ich finde, die Menschen haben nicht das Recht, in Natur oder Gottes Schöpfung, wie man es eben nennen will, einzugreifen und daran herum zu fingern.


Klar gibt es immer tolle Argumente, von wegen: Noch ertragreichere Pflanzen, gesünderes Gemüse, bessere Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge etc., trotzdem halte ich das für keine gute Idee.


Die Mechanismen der natürlichen Entwicklung sind allemal besser, als das Getrickse von Menschen, welche die Auswirkungen ihrer Taten oft gar nicht absehen können.

Moin, moin ... habe mich gerade jetzt erst wieder einschalten können und hatte einige Post vorher dieses hier entdeckt:

Ashert001 schrieb:... da kann man doch nicht nur sagen "der verseucht anliegende Felder" wieso nicht die "anliegenden Felder" den schönen Genmais? Alles hat doch zwei Seiten!

.... ich glaube dieses Forum wird nur noch von Schwachmaten besucht, sorry .... aber mehr fällt mir dazu nicht ein ...

@nessperce

Jo, der Ashert hat bestimmt ne nonlethale Vergiftung gehabt, so wirr, wie er schreibt.
Ich dachte ja erst, dass er das alles sarkastisch meint, aber ich bin mir wirklich nicht sicher.

Wenn der Genmais-Bauer eine Lizenz für den Genmaisanbau hat, dann ist die Frage ja wohl berechtigt! Also wer garantiert eigentlich das der herkömmliche Mais dann nicht den Genmais kontaminiert?

Bzw. wer muss dann eigentlich für den Sicherheitsabstand aufkommen, muss nun der Genmaisbauer sein Feld um 100 Meter kürzen oder der Maisbiobauer oder beide 50/50? :|

@Ashert001
kontaminiert kann nur der konventionelle mais/soja - oder was auch immer - werden. dies ist irreversibel, d.h. es geht nicht umgekehrt!

Versteh ich nicht, der konventionelle Mais bildet doch genau wie der Genmais auch Blüten und Polen aus und wenn dann die Polen des herkömmlichen Mais auf den Genmais treffen, BAMM!

Wie erinnern uns? :D



Dann hätte der Genmais Bauer genauso Einbussen zu verzeichnen für seine Genprodukte, wie umgekehrtder Biobauer für dieseinen! Kann ja schließlich auch sein, das irgendein Tierfutter Hersteller auch nur den Genmais wollte und nicht irgendein Hybridendmix, aus konventionellen also vielleicht Vitamin-ärmeren Mais und irgendein Super Gen Vitamin A Mais!

@Ashert001
wenn das so wäre, dann gäbe es ja keine bedenken was die koexistenz beider sorten angeht. in allen fällen sind immer nur diejenigen besorgt, die auf konventionellen anbau setzen, nicht andersrum. es ist nicht bekannt, dass ein gen-feld zu einem herkömmlichen wurde...
es mag wohl daran liegen, dass in gen-pflanzen das gesamte genetische material der herkömmlichen pflanzen schon enthalten ist

@Kc

Kc schrieb:Die Mechanismen der natürlichen Entwicklung sind allemal besser, als das Getrickse von Menschen, welche die Auswirkungen ihrer Taten oft gar nicht absehen können.

Also wenn der Mensch sich der "natürlichen Entwicklung" konsequent unterworfen hätte, wäre er noch heute kulturell und wirtschaftlich hinter den Stand der Pygmäen.
Würdest du das wirklich wollen?

@Hansi

Nun, die Menschen haben sich sicher nicht gezielt auf Zellebene selbst in ihrer Entwicklung modifiziert.

Weißt du, ich finde, irgendwo muss auch Schluss sein mit wissenschaftlichem Fortschritt, er sollte nicht in jeder Richtung unendlich und ohne Beschränkungen statt finden.

@Kc

Kc schrieb:Weißt du, ich finde, irgendwo muss auch Schluss sein mit wissenschaftlichem Fortschritt

Danke, das genügt

@Hansi

Warum nicht das ganze zitieren? Passt dir etwas daran nicht, dass meiner Meinung nach Wissenschaft nicht losgelöst von jeglichen Beschränkungen agieren sollte?

@Hansi
tatsache ist, dass mit einer unabhängigen behörde für lebensmittelsicherheit und angemessenen, überarbeiteten zulassungsverfahren GVOs europa nichtmal mit dem fernrohr sehen würden...

@richie1st

Es gäbe ganz bestimmt auch keine Flugzeuge, Autos, Handys, Waschmaschinen, keine Elektrizität und keine Impfungen...

Genau Hansi, also strenggenommen fängt Zivilisation erst mit der Einführung von genetisch veränderten Nahrungsmitteln an, und natürliche Nahrungsmittel sind unzulässig, Biodiversität und Millionen Jahre der Evolution sind nur Geisseln der modernen Menschen (wie im übrigen auch die Bienen, aber Einstein war wohl auch nur Polemiker).

Bravo, man muss schon respektieren, so nen polemischen Dünpfiff gibts nur von Dir serviert.
Du beziehst eindeutig Stellung, für die "Politik" von Monsanto, die offen jedes Recht biegen und brechen, das lässt natürlich Rückschlüsse auf Dein Demokratieverständis zu, wenn man es positiv sieht, stehst Du eindeutig bei 0.

Aber gut, dass man Dich hier schon eindeutig kennt, und weiss, dass bei Dir ausser heisser Luft nie etwas anderes zu erwarten wäre. Ein Armutszeugnis deutscher Bildungspolitik.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen über die allgegenwärtigen "kritischen" Christlich-Konservativen, Protestantisch-Progressiven, großbürgerlichen Anthroposophen, Kosmopoliten, bräunliche Blut-und-Boden-Adepten, anarchistische Basisdemokraten, Feministinnen, Antipasti-Toskana-Truppen, linksradikale K-Gruppen und Anti-Anti-Antis die sich mit dicken Hamsterbacken an den Fleischtöpfen des Schweinesystems mästen.