Muslim will keinen Alkohol einräumen

Ich stimme auch der Mehrheit zu: gerechtfertigt

Was für ein Vollspast!! :D

wär ich im dgb würd ich austreten weil der als bekloppte gewerkschaft die klage unterstützt und ich denke mal die allgemeine betrachtung dürfte wohl so ausfallen wie das ergebnis hier bisher

Wenn er keinen Alk und keine Schweinehaxen verkaufen will, und das gehört ja zu seinem Job, dann ist die Kündigung voll O.K.

Muß er sich eben einen Job suchen der sich nicht mit seiner Religion beißt.

raupsi-ya schrieb:Was für ein Vollspast!!

Man braucht nicht gleich jemanden, den man nicht kennt, zu beleidigen.

nurunalanur schrieb:Ich finde ein Arbeitgeber sollte etwas Respekt haben und auf die Bedürfnisse seiner Arbeitnehmer eingehen, auch im eigenen Interesse damit sich seine Angestellten wohl fühlen und ind Würde auch leben können, was ein positives Arbeitsklima schafft.

Wenn ein Arbeitgeber auf alle Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen würde, würde das auch ein Chaos geben.

Lehnt der Herr auch Antiseptika und weitere Medikamente ab, die Alkohol enthalten? Wäre nur konsequent.

Das ist ganz klar Arbeitsverweigerung und deswegen ist die Kündigung gerechtfertigt.

SirMaunz-A-Lot schrieb:Lehnt der Herr auch Antiseptika und weitere Medikamente ab, die Alkohol enthalten? Wäre nur konsequent.

Dir ist aber schon bewusst, dass Antiseptika und Medikamnte nicht zum betrinken, bzw. zum Rausch erzeugen da sind ?

@nurunalanur

Durchaus.

Regale einräumen macht ihn aber auch nicht betrunken, sondern sichert ihm seinen Lebensunterhalt. Wer den Alkohol trinkt, soll ihm doch egal sein, sind ja sowieso nur die Ungläubigen, die sowas tun. :)

@Lebakassemme

Lebakassemme schrieb:War er der einzige Angestellte? Hätte man ihm nicht eine andere Beschäftigung statt dem Alkohol einzuräumen geben können?

Vielleicht das Wurstregal mit der Salami...?... aber nein das geht ja auch nicht... oder die Fotos...? ...nein, da sind leichtbekleidete Frauen drauf... womöglich hat der Laden auch keinen Gebetsraum...?
Da fällt die Entscheidung für HartzIV leicht.

SirMaunz-A-Lot schrieb:Regale einräumen macht ihn aber auch nicht betrunken, sondern sichert ihm seinen Lebensunterhalt.

Ja.. da verstehe ich das Problem von dem Mann auch nicht.. Er muss doch diese Flaschen NUR in die Regale ordnen!

Ich gehe NICHT davon aus, dass er aus Faulheit verweigert, sondern möglicherweise wirklich aus einem aus seinem Glauben hervorgehenden guten Vorsatz. Das wiederum beweist aber, was für absurde Wirkungen jeglicher monotheistische Gottesglauben (nicht nur im Islam) haben kann.

@SirMaunz-A-Lot
@Wünsche

SirMaunz-A-Lot schrieb:Regale einräumen macht ihn aber auch nicht betrunken

Darum geht es ja nicht, es geht darum, dass ein Muslim weder Alkohl trinken darf noch ihn verkaufen oder beim verkaufen behilflich sein darf.

Als Muslim sollte man also weder Alkohol trinken noch in die Regale einräumen, was wiederzum heist, dass man sich einen Job suchen sollte, wo man sowas nicht tuen muss.

Als Muslim sollte man auch nicht im Puff arbeiten^^

Durch Alkohl entsteht heute viel Leid, viele tausende Tote und unschuldige Tote die mit reingezogen werden. Krankheiten die die Menschen und die Krankenkassen belasten inclusive, aber das ist ein anderes Thema.

Wern Alkohl trinken mag soll es tuen, wer nicht halt nicht. Und wer Alkohl nicht in Regale einräumen mag, der soll sich einfach einen neuen Job suchen, ohne Alkohol. so einfach ist das.

Ich an seiner stelle, hätte mir einfach einen anderen Job gesucht.

Durch Alkohl entsteht heute viel Leid, viele tausende Tote und unschuldige Tote die mit reingezogen werden. Krankheiten die die Menschen und die Krankenkassen belasten inclusive.

Wern Alkohl trinken mag soll es tuen, wer nicht halt nicht. Und wer Alkohl nicht in Regale einräumen mag, der soll sich einfach einen neuen Job suchen, ohne Alkohol. so einfach ist das.

Ich an seiner stelle, hätte mir einfach einen anderen Job gesucht.

Durchaus vernünftige Worte, denen ich nur zustimmen kann.

nurunalanur schrieb:Und wer Alkohl nicht in Regale einräumen mag, der soll sich einfach einen neuen Job suchen, ohne Alkohol. so einfach ist das.

Ich an seiner stelle, hätte mir einfach einen anderen Job gesucht.

Jetzt wiedersprichst du dir selbst ^^

Eben meintest du, dass der Arbeitgeber auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen soll.

In Zukunft sollte er vielleicht auch keine Coca Cola mehr einräumen:

http://de.news.yahoo.com/34/20110222/twl-versteckter-alkohol-muslim-verklagt-6ae0455.html (Archiv-Version vom 25.02.2011)

@Wünsche

Nein ich wiederspreche mir nicht, du interpretierst selber und kommst auf ein Falsches Ergenis, was ich nicht gesagt habe^^

Ich sagte explizit, dass der Arbeitgeber auch etwas, wenn er KANN und sein Geschäft dadurch NICHT in Leidenschaft gezogen wird, auch auf die Bedürfnisse seiner Angestellten eingehen sollte, falls nicht dann halt nicht.

Du musst schon auch den ganzen Text lesen, und somit den Kontext beachten, denn ich schrieb weiterhin, dass es Arbeiten gibt, wo man nicht anders KANN als z.b. Alkohol in die Regale einzuräumen, weil es die Arbeit ebenso erfordert und ausmacht, .. in solchen Fällen sollte man sich einfach einen besseren Job suchen, was zu einem besser passt.

@Fidaii
:D

Am Besten sollten die Muslime nichts mehr essen und nichts mehr trinken :D