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Verharmlosung des Kapitalismus

195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Wirtschaft, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 18:10
@F-117
Trotzdem würde ich für das gleiche Geld lieber im Büro sitzen! ;-)

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Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 18:27
Man muss zugeben, die Unternehmen sind einfach zu wählerisch, aber bemängeln die fehlende Fachkraft, jaa sie müssen aus dem Ausland hierher deportiert werden, weil es hier ja keine Leute gäbe, die verzweifelt nach irgendeiner Lehre suchen.
_---------------

ja manche sind halt echt schwer zu Gebrauchen, da musse halt gewisse Grundkenntisse und Arbeitsmoral vorhanden sein. Wenn schon die Grundtugenden fehlen.

bedenke ein Azubi kostet auch ziemlich viel Geld und da ist man bemüht auch möglichst viel Nutzen raus zu ziehen, und das geht mit einem der punktlich ist, schnell lernt usw.

Da ist aber sicherlich noch einiges Steuerbar.


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29.05.2011 um 18:38
@Fedaykin
Leute, die keine gewisse Arbeitsmoral, Pünktlichkeit, Fleiß und dergleichen inne haben, wollen meistens auch keine Ausbildung. Das ist was anderes. Das ist dann auch deren Schuld und Problem. Wenn jemand bemüht ist, eine zu bekommen und alles daran setzt, diese auch zu absolvieren, dem sollte eine Lehre gegönnt sein.
Leute, die von sich aus meinen, sie bräuchten keine Lehre zu machen, wollen eh nur schnelles Geld, infolge eines unqualifizierten Jobs. Solche Leute wollen auch nicht denken, sie wollen nur arbeiten, um Partys und allerlei schmeissen zu können.
Ja, solche Leute sind echt dumm!


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Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 18:57
@collectivist

Marktwirtschaft ist eine natürliche Entwicklung, die es quasi schon immer gab seit Beginn einer spezailisierten Berufswelt, sprich seit den ersten Zusammenschlüssen von MEnschen zu grösseren Gemeinschaften.

Kapitalismus ist ein Kampfbegriff und diesen lehne ich als solchen klar ab.

Marktwirtschaft fängt beim Frappucino bei Star Bucks morgens an und geht über sämtliche Dienstleistungen und Waren.

"KApitalismus" als solcher - was du damit meinst- ist weder ein staatliches Hoheitsystem noch Pflicht.

Niemand muss da mitmachen, du darfst auch umsonst arbeiten, oder deine Waren verschenken oder ohne Gewinn verkaufen oder deine Dienstleistungen zum selbstkostenpreis anbieten. Das verbietet dir doch niemand.


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Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 18:58
Leute, die keine gewisse Arbeitsmoral, Pünktlichkeit, Fleiß und dergleichen inne haben, wollen meistens auch keine Ausbildung. Das ist was anderes. Das ist dann auch deren Schuld und Problem. Wenn jemand bemüht ist, eine zu bekommen und alles daran setzt, diese auch zu absolvieren, dem sollte eine Lehre gegönnt sein.
---------------------------------

sicher, das sollte so sein


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Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 19:03
@Puschelhasi
Mir kam vor Augen, dass du unternehmerisch tätig bist. Bezahlst du deine Angestellten auch ordentlich? Wenn ja, dann ist es doch okay, vielleicht bewerbe ich mich bei dir ;)


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29.05.2011 um 19:04
Was kannst du denn? @collectivist


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29.05.2011 um 19:07
@Puschelhasi
Erstmal müsste ich wissen, was für eine Art Unternehmen du leitest. Wenn du nen redaktionellen Verlag leitest, dann könnte ich dir Artikel in Spiegel Qualität hin rotzen. Aber rechnen ist nicht meine Stärke.


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Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 19:10
@collectivist

Naja, ne. Da haben wir absolut keinen Bedarf. Sry.


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29.05.2011 um 19:12
@Puschelhasi
Zumal du eh in der USA residierst. Und dahin will ich eh nicht. Ich halte nichts vom amerikanischen Traum.


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Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 19:15
@collectivist

Dann ist ja gut. Musst du ja auch nicht.

Aber hier kosten beispielsweise Bürokräfte, sprich Leute mit eher Aushilfestatus ca. 1000 Dollar die Woche.

Aber ich denke auch nicht dass du mit deiner Mentalität hier auch nur einen Fuss auf den Boden kriegtest - nichts für ungut.


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29.05.2011 um 19:16
@Puschelhasi
Was für ein Unternehmen führst du? Ne Anwaltskanzlei?


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29.05.2011 um 19:18
Jedoch macht diese totale Verwertung auch vor Menschen nicht halt, der Kapitalismus hat es bis dato nicht geschafft, jedem Menschen Wohlstand zu verschaffen, fairerweise wohlgemerkt, der Sozialismus bisher auch nicht.
Fairerweise muss man auch sagen: Keine Wirtschafts -oder Gesellschaftsordnung hat es bisher geschafft, jedem Menschen Wohlstand zu verschaffen. ;)

Marktwirtschaftliche ("Kapitalistische") Gesellschaften führen zumindest langfristig zu Rechtsstaaten und Demokratie; wenn man sich mal die Entwicklungen der entsprechenden Nationen vor Augen hält.


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29.05.2011 um 19:18
@collectivist

Das geht dich mal garnichts an. ^^


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29.05.2011 um 19:20
@Puschelhasi
Womöglich verarscht du uns nur und bist nur ein einfacher Angestellter muahahahah ^^


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29.05.2011 um 19:21
@collectivist

Ja, genau. Denk dir was du willst. Das kratzt mich nicht. Es ist mir völlig egal was wer hier denkt über mich. ;)


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Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 19:22
@Puschelhasi
Warum zögerst mit der Angabe deines Unternehmens. Wärst du seriös, würdest du sogar deinen Firmen-Link posten.


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29.05.2011 um 19:25
@collectivist

Lassen wir das doch. Es geht nicht um mich und mitnem Firmenlink, wüsste ja jeder hier sofort wer ich bin...und das möchte ich nun beim besten Willen nicht.


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Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 19:28
Hallo,

wollt nur mal sagen das es Schwierig ist Kapitalismus abzuschaffen, und Kommunismus keine Gegenform ist. Einfach desegen weil Kapitalismus eine globale Diktatur ist, keine Staatsform und alle Staatsformen sich nicht unabhängig machen können vom Kapitalismus eben weil sämtlicher Grundbesitz nunmal Grundbesitz ist und man von Rohstoffen aus anderen Regionen der Welt abhängig ist.

Demnach ist Nonkapitalismus lediglich illegal praktizierbar oder durch erkaufen mit erwirtschaftetem Geld, was aber Nonkapitalistisch ein Wiederspruch ist. D.h. Grundbesitz kann mal wohl einmalig kaufen, aber Rohstoffe müssen durch verkaufen anderer Güter finanziert werden.


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Verharmlosung des Kapitalismus

29.05.2011 um 19:34
"Marktwirtschaftliche ("Kapitalistische") Gesellschaften führen zumindest langfristig zu Rechtsstaaten und Demokratie; wenn man sich mal die Entwicklungen der entsprechenden Nationen vor Augen hält. "

Geld ist eine Diktatur, Profitorientierte Wirtschaftsunternehmen sind Monopolisten und Marktwirtschaft Imperialismus und virtueller Sozialdarwinismus.

Es steht jedem Frei ebenso ein Monopolist zu werden und herumzuimperialisieren, nur ist das sehr schwierig weil der Kuchen nunmal schon Jemanden gehört und er das recht dazu hat nichts davon abgeben zu müssen.


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