USA Wahlen 2012

Obama bittet in Virginia zur Wiederwahl damit er die Versprechen die er im Jahre 2008 gegeben hat, jetzt einlösen kann



Als die Einwohner von Virginia Barack Obama bei ihnen empfangen haben, sagte er in seiner Ansprache dass die Versprechen die er im jahre 2008 gegeben hat 'noch mehrere Jahren dauern würden', weil sie sich 'in den letzten Jahrzehnten angehäuft hätten', deswegen bittet er um eine zweite Wiederwahl.

Los habitantes de Virginia recibieron al candidato y actual presidente de los Estados Unidos, Barack Obama, donde a través de su discurso aseguró que para que se den los cambios prometidos en el 2008 "tomará más de unos cuantos años" porque se "han acumulado en las últimas décadas", pidiéndoles una segunda oportunidad de mandato.

http://www.telesurtv.net/articulos/2012/09/21/obama-pide-a-los-habitantes-de-virginia-ser-reelecto-para-lograr-cambios-prometidos-en-2008-3405.html

Romney stürzt ab und verliert wohl einen der ganz grossen und enorm wichtigen Swingstates bereits lange vor der Wahl.

Election 2012: Pennsylvania President

Pennsylvania: Obama 51%, Romney 39%

Friday, September 21, 2012

President Obama has jumped to a double-digit lead over Mitt Romney in the battleground state of Pennsylvania.

The latest Rasmussen Reports telephone survey of Likely Voters in Pennsylvania shows Obama with 51% of the vote to Romney’s 39%. Three percent (3%) prefer some other candidate in the race, and seven percent (7%) remain undecided.

http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/elections/election_2012/election_2012_presidential_election/pennsylvania/election_2012_pennsylvania_president (Archiv-Version vom 20.09.2012)

Und Rasmussen gehört traditionell zur Seite der Republikaner, das die so Werte veröffentlichen ist ein eigentliches Desaster für die GOP.

Ich bleib dabei, die Wahl ist entschieden und Obama wird wohl ein besseres Resultat als 2008 zum Schluss einfahren.

Rasmussen in seinen eigenen Worten:

http://www.rasmussenreports.com/public_content/political_commentary/commentary_by_scott_rasmussen/romney_may_be_the_end_of_the_line_for_the_republican_establishment (Archiv-Version vom 23.09.2012)

Romney May Be the End of the Line for the Republican Establishment

Friday, September 21, 2012

Mitt Romney's comments about 47 percent of Americans being dependent on government and locked in to vote for President Obama highlight a fundamental reality in American politics today: The gap between the American people and the political class is bigger than the gap between Republicans and Democrats in Washington, D.C.

.......

@SethSteiner
Du schneidest sehr viele Themen an und ich glaube wir könnten stundenlang diskutieren und würden uns nicht einig werden, aber das müssen wir auch nicht ;) Schlussendlich setzen wir halt unsere Prioriäten anders, du eher gesellschaftspolitisch und ich eher wirtschaftspolitisch.

@KönigIsakim

KönigIsakim schrieb:Manchmal sind viele Worte störend: Darum Kurz: ich mag Obama eben. Und will das er wieder US-Präsident werden wird im November.

Okay, das ist verständlich. :)

KönigIsakim schrieb:ich mag libertarian, und ich mag es wirklich.Aber erst wenn man ein gewisses soziale Wärme in den kalten Raum des Libertarian - / wenn du willst auch die Libertarian Party betreffend - bringen kann, ist Libertarian für eine auf Menschlichkeit bedachte politische Evolution geeignet.

Das ist das grosse Problem der Rechtsliberalen. Weil sie mehr auf Eigenverantwortung setzen und weniger auf "gezwungene" Solidarität, kommt ihre Politik herzlos rüber. Klar, Worte von linksgerichteten Parteien tönen immer schön und es wird oft mit Gefühlen gespielt. Meiner Meinung nach braucht es aber nicht unbedingt Wärme, das Resultat muss am Ende einfach stimmen. Ich bin halt der Meinung, dass (markt)liberale Politik am schluss den grössten Nutzen für die ganze Gesellschaft bringt, auch wenn sie mit viel Kälte rüberkommt. Aber das sehen viele anderst.

@25h.nox

25h.nox schrieb:watt? das was hier parteien wie die fdp propagieren ist in den usa hart an der grenze zu links, libertäre wie paul gehn noch mal deutlich weiter.

Ich weiss nicht, ob die FDP Deutschland noch ein gutes Beispiel für liberale Politik ist ;) Aber ich gehe mit dir einig, Ron Paul und die Tea Party sind ein anderes Kaliber, keine Frage.

@liberta die teaparty ist vorallem dumm und von den extrm reichen gelenkt, die haben keinen echten plan so wie ihn paul hat.

@25h.nox
Die Teaparty besteht aus vielen Strömen wie fundamentale Christen, konservative, Anarchokapitalisten etc. Deshalb gibt es ja auch keine einheitliche Meinung bei vielen gesellschaftspolitischen Themen wie Homosexualität und Abtreibungen. Gewisse Strömungen kann man schon als dumm bezeichnen, aber sicher nicht alle. Aber Ron ist sicherlich einer der schillerndsten Perönlichkeiten ;)

jojo72 schrieb:Ich bleib dabei, die Wahl ist entschieden und Obama wird wohl ein besseres Resultat als 2008 zum Schluss einfahren.

Bin ganz auf deiner Seite. Das machte einem Freude.

Nein, meine Prioritäten liegen wenn schon auf Gesellschaft UND Wirtschaft. Ich sehe nicht wieso man sich politisch nur um eins kümmern sollte.

einfach mal so, braucht keine extra worte ;)

http://www.20min.ch/ausland/news/story/-Wieso-kann-man-hier-kein-Fenster-oeffnen---12618643

wie gesagt, das dümmste volk der welt, wen sogar die "gebildeten" so dumm sind. ;)

@kerze
der Herr Romney,plant nur einfachen Weg.
wenn sie ein Gebiet überfliegen,wo es Erdöl gibt,braucht er nur Fenster öffnen und schwub die wupp ist man unten.....ich lach mich schlapp..
vielleicht braucht er noch balkon,um die schöne Aussicht zu geniesen...fragen über fragen....

KönigIsakim schrieb am 20.09.2012:Die Republikaner sind sowas wie hier die CSU. Also stockkonservativ. Und die Demokraten sind die " SPD ".

Gegen die Reps ist die CSU ne progressive,linksliberale Partei.Und die SPD hat in Amiland den Ruf schon fast kommunistisch zu sein

SPD hat in Amiland den Ruf schon fast kommunistisch zu seint

und wenn man bedenkt wie Bundeskanzler Schröder sich in den vergangenen Jahren gegenüber Putin verhalten hat stimmt das sogar.

@liberta

liberta schrieb am 22.09.2012:Ich bin halt der Meinung, dass (markt)liberale Politik am schluss den grössten Nutzen für die ganze Gesellschaft bringt,

Viele Theorien der Marktliberalen haben sich in den Vergangenen Jahrzehnten als großer Unsinn herausgestellt.

Köstlich was Fars News aus dem Iran aus der Wahl macht. Da verkündet man heute weisse Amerikaner würden Achmedinejad gemäss einer Meinungsumfrage gegenüber Obama als Präsident bevorzugen:

http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9106242628 (Archiv-Version vom 28.09.2012)

Das dumme daran, und das ist der echte Hirnknaller, nicht Gallup sondern das Magazin "The Onion" hat dies veröffentlicht:

http://www.theonion.com/articles/gallup-poll-rural-whites-prefer-ahmadinejad-to-oba,29677/

Bei "The Onion" handelt es sich um das bekannteste Satiremagazin der USA, vergleichbar mit Titantic bei uns etwa.

Aber das hindert eine der grössten Tageszeitungen Irans nicht das als reale Meldung auf die Frontseite zu stellen. Köstlich.

Epic fail :D !

@25h.nox
Ich hoffe ich habe dich falsch verstanden...aber du glaubst nich wirklich das Paul links sei oder?

Ron Paul links :D ? Autsch....

Revenue changes:

cut the top corporate tax rate to 15% (down from 35%)

allow companies to repatriate capital without additional taxation

permanently extend the Bush administration tax cuts

eliminate capital gains and dividends taxes

eliminate estate and gift taxes

end taxes on personal savings

sell federal lands and other federal assets

Other economic and regulatory measures:

repeal the new healthcare law ("Obamacare") as well as the Dodd-Frank and Sarbanes-Oxley financial services and banking regulations

cancel certain "onerous" regulations instituted under executive order by previous presidents

conduct a full audit of the Federal Reserve

seek competing currency legislation "to strengthen the dollar and stabilize inflation"

Wikipedia: Political positions of Ron Paul

Lol, Paul ist wirrer Hardcore. Bush's Reichensteuerreduktion endlos verlängern, Unternehmen fast steuerlos schalten , Gesundheitsvorsorge wie die Sarbanes-Oxley Regeln für Banken abschaffen. Brutalokapitalismus pur.

Mitt Romney 47% Fail

Mitt Romney 47% Fail - The Jimmy Dore Show

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Interessant zu erfahren, dass Mitt's Vater selbst mal von der Stütze gelebt hat, also einer von den 47 % 'Taugenichts' die er kritisiert.

Egal wie die Wahlen ausgehen, ein Typ Mensch wird immer gewinnen, denn sollten die Republikaner verlieren, so wird sich dieser Typ Mensch an antirepublikanischen Schmähkommentaren ergötzen und sollte die Republikaner doch gewinnen, so wird dieser Typ Mensch sich in antiamerikanischen Kommentaren ergehen.

KönigIsakim schrieb am 25.09.2012:und wenn man bedenkt wie Bundeskanzler Schröder sich in den vergangenen Jahren gegenüber Putin verhalten hat stimmt das sogar.

putin ist autokrat, aber auch kapitalist...

paranomal schrieb:Ich hoffe ich habe dich falsch verstanden...aber du glaubst nich wirklich das Paul links sei oder?

paul passt nicht wirklich ins links rechts system, einige seiner foderungen können als wild west anarchismus beschrieben werden.

und ja, du hast mich falsch verstanden

@25h.nox
Na dann is gut.

@25h.nox schrieb " Putin ist Autokrat " Ja, es kommt mir auch so vor als würde er nur noch alleine herrschen wollen. Mal sehen was mit Pussy Riot passiert. Wenn die freigelassen werden, dann kann ich ein bisschen Entwarnung geben, und Putin ist nicht mehr ganz so schlimm Autokrat.

Und was Mr. Paul angeht: kann ich nichts zu sagen. Ich habe mal flüchtig bei Wikipedia über ihn drüber gelesen. Schwer zu sagen, welche linken Positionen er hat.