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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.003 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

21.04.2020 um 16:23
@1.21Gigawatt

Es gibt eine Menge natürlicher, unregelmäßiger Aerosolquellen oder besser gesagt Quellen für Kristallisationskeime.

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.05.2020 um 21:24
Alice Weidel sagte einmal...
Ich glaube nicht, dass der menschliche Einfluss maßgeblich ist
...und ich erinnere mich noch genau wie ich dachte 'was für eine gequirlte Scheiße'.

Tja, und nun ist es so weit, in Bezug auf die Arktis hat sie ab sofort recht. Was immer der Mensch von jetzt an auch unternimmt, es ist unmaßgeblich, weil zu spät ... das Eis der Arktis wird in den nächsten 30 Jahren verschwinden.

https://www.cen.uni-hamburg.de/about-cen/news/11-news-2020/2020-04-20-sea-ice-notz.html

Die Analyse von 40 Klimamodellen hat ergeben, dass das arktische Eis auch dann verschwindet, wenn wir all unsere hochgesteckten Klimaziele erreichen, und sogar überbieten würden.

So deprimierend der Bericht auch ist, ein Fünkchen Hoffnung findet sich dennoch...
Wie viele Sommer in Zukunft eisfrei sein werden, hängt wesentlich von der Höhe der künftigen CO2-Emissionen ab, dies zeigt die Studie ebenfalls. Während bei starkem Klimaschutz eisfreie Jahre nur gelegentlich auftreten, werden sie bei höheren Emissionen normal sein. Der Mensch hat also in der Hand, wie oft das Meereis am Nordpol im arktischen Sommer komplett verloren geht.
Der Einfluss des Menschen ist also doch noch "maßgeblich" ... die braune Alice und das restliche Nazi-Pack haben also unrecht, sowohl in Bezug auf den Klimawandel, wie auch in allen anderen Fragen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 05:28
@Peter0167
Nun, nenn mich ein Pessimist aber ich denke: es ist zu spät... für alles im Bezug auf Klima. Für einzelne Länder geht es nur noch darum, sich anzupassen. Und den letzten beißen die Hunde. Oder die, die sich doch nicht anpassen können, weil die klimatischen Bedingungen doch zu extrem werden.

Es werden viele Millionen Menschen sterben.
Auch hier kann man sich freuen, im Richtigen Land geboren worden zu sein. Wir sind die Guten.

Nun... so weit die These: "Es ginge um Menschenleben."


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 06:02
Zitat von NegevNegev schrieb:Wir sind die Guten.
Die Guten auf keinen Fall. Nur die Glücklichen.
Zitat von NegevNegev schrieb:es ist zu spät... für alles im Bezug auf Klima.
Das würde ich so nicht sagen. Gerade wegen der großen Schäden und der zu befürchtenden Toten wird man auch jetzt noch etwas unternehmen müssen, um die Schäden zumindest zu reduzieren. Da ist schon noch einiges möglich, natürlich auch eine Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 06:09
Zitat von ascientistascientist schrieb:Das würde ich so nicht sagen.
Das sich da eine Katastrophe anbahnt, ist seit zig Jahrzehnten bekannt. Leider vollzieht sich diese Katastrophe nur schleichend. Wir sind der Frosch im Kochtopf, der allmählich heiß wird. Nett, in der Masse kommt die Menschheit nicht über die Denkleistung einer Amphibie hinaus.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 06:19
Zitat von NegevNegev schrieb:Das sich da eine Katastrophe anbahnt, ist seit zig Jahrzehnten bekannt.
Ja, aber jetzt kommen die Gegenmaßnahmen sozusagen gerade in Fahrt (Reduktion von Kohlestrom, Ausbau erneuerbarer Energien, Förderpramien für Elektroautos, Klimademos, ...), sodass man durchaus noch etwas bewirken könnte.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 07:21
Zitat von NegevNegev schrieb:Nun, nenn mich ein Pessimist aber ich denke: es ist zu spät... für alles im Bezug auf Klima.
Nun, ich denke zunächst mal, dass dein Pessimismus nicht differenziert genug ist, wenn du sagst das "alles" in Bezug aufs Klima zu spät ist, denn dann wäre der Klimawandel nicht mehr zu beeinflussen, quasi ein Selbstläufer.

Fakt ist, das Klima wird sich dramatisch verändern. Andererseits ist es wissenschaftlicher Konsens, dass die Folgen durchaus noch abgemildert werden können. Ich habe es oben ja bereits zitiert, "der Mensch hat es in der Hand" und es hängt nach wie vor "wesentlich" vom CO2-Ausstoß ab.

Die Wissenschaftler sagen, der Klimawandel ist menschengemacht, sie sagen aber gleichzeitig, wir haben noch einen Einfluss auf den Verlauf. Ich gehöre zu denen, die den Wissenschaftlern in dieser Sache vertrauen, weil sie die Kompetenz dazu haben. Das heißt, ich kann mir nicht die Punkte herauspicken, die mir in den Kram passen, und andere Punkte leugne ich.

Die Klimawandel-Ursachen-Leugner-Partei AfD spricht den Wissenschaftlern diese Kompetenz ab, indem sie deren Schlußfolgerungen leugnet und zugleich behauptet "Wir wissen es besser!". Das ist dumm, verantwortungslos, egoistisch, populistisch, und alles andere auch noch. Aber es macht sie auch bei einem kleinen Teil der Bevölkerung populär, weil sie suggerieren, wir wären nicht verantwortlich, wir müssen uns nicht einschränken, wir haben es eh nicht in der Hand...

Und das ist falsch. Wir können noch handeln, und wir müssen es auch! Zunächst einmal könnte man damit anfangen, die ganzen Flugzeuge am Boden zu lassen. Das Gleiche gilt für Kreuzfahrtschiffe. Wer jetzt noch in ein Flugzeug steigen will, wegen eines verschissenen Urlaubs, der hat die Zeichen der Zeit nicht begriffen. Ich es habe hier vor Jahen schon einmal angemahnt, und heute wiederhole ich es: "Leute, bleibt mit euren verdammten Ärschen zuhause, oder macht dort Urlaub, wo ihr mit dem Fahrrad oder der Bahn hinkommt!" ... und das meine ich ernst. Jeden, der das nicht begriffen hat, den soll der Blitz beim Scheißen treffen!

Ich muss jetzt erst mal abbrechen, die Arbeit ruaft...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 07:50
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Die Wissenschaftler sagen, der Klimawandel ist menschengemacht, sie sagen aber gleichzeitig, wir haben noch einen Einfluss auf den Verlauf. Ich gehöre zu denen, die den Wissenschaftlern in dieser Sache vertrauen, weil sie die Kompetenz dazu haben.
Natürlich. Wir können noch einen Einfluss haben! Ich wollte mit meiner Aussage, diesen Fakt nicht ausschließen. Meinem Pessimismus gilt alleine dem Umstand, das ich nicht glaube, das der Mensch es schafft, Ausreichende Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Nochmal: das Ding mit dem Klimawandel ist seit zig Jahrzehnten bekannt. Das Klima wird munter weiter befeuert. Siehst du Bestrebungen - die noch dazu, im ausreichenden Maße, wirksam sind oder wären?

Ich sehe vor allem, wie gesagt, Regierungen, die sich bei jedem Klimagipfel, für ihr scheitern, feiert. Nur um diese Minimalziele doch nicht einzuhalten.

Deswegen heißt meine Devise: feiern und warmes Wetter genießen - so lange es noch geht. Wobei meine Generation (90') noch Glück haben könnte.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 07:58
Wegen diesem Einfluss, den wir haben, stellen sich mir zwei Fragen: ist er groß genug, damit wir die kritischen Kippunke (sofern nicht schon längst gerissen) tatsächlich verhindern?

Bei der anderen Frage: stell dir mal folgendes Szenario vor: du rast mit dem ... E-Auto auf eine Mauer zu. Kannst du noch rechtzeitig bremsen? Ich denke, wir Rasen in jedem Fall einem Totalschaden entgegen. Wie stark dieser Totalschaden wird ... naja kaputt ist kaputt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 08:15
@Peter0167

Also dafür dass du hier in der Rubrik Wissenschaft Beiträge erstellst, schreibst du ziemlich oft "Scheiße" "Nazi-Pack" "dumm" usw. usf.
Auf der anderen Seite lieferst du kaum Belege zu deinen ganzen Aussagen. Du stellst sie in den Raum und deskreditierst alle die eine andere Meinung haben.

Jetzt meine Frage: Inwiefern bist du jetzt besser wie deine so gern zitierten AFD´ler?
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Alice Weidel sagte einmal...
Ich glaube nicht, dass der menschliche Einfluss maßgeblich ist...
und ich erinnere mich noch genau wie ich dachte 'was für eine gequirlte Scheiße'.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Der Einfluss des Menschen ist also doch noch "maßgeblich"
Also ersteinmal: Was heißt denn maßgeblich? Ist das ein wissenschaftlicher Begriff? Für dich anscheinend nicht.
maßgeblich heißt: von entscheidender Bedeutung!

Und da hat Frau Weidel nunmal einfach Recht: Der Einfluss des Menschen auf den Klimawandel ist nicht von entscheidender Bedeutung!

Und auch wenn wir alle Autos und Flugzeuge für die nächsten 10 Jahre stehen lassen, alle Industriebetriebe ihre Geschäfte einstellen und wir uns wieder ins Spätmittelalter zurückversetzen werden trotzdem die Polkappen langsam schmelzen und die Eisbären werden aussterben!

Jetzt fragst du Warum? Und hast bestimmt auch gleich die passende Antwort parat: Weil der pööse Mensch!!!111!elf (vorallem der Nazi) in den letzten 100-200 Jahren das Klima dermaßen geschädigt hat, dass der ganz normale Ablauf von Warm- und Kaltperioden auf dem Erdtrabanten so weitergeht wie seit Jahrmillionen!

Teile der Antarktis waren früher wohl Regenwald

https://www.sueddeutsche.de/wissen/antarktis-regenwald-klimageschichte-1.4865730

Vor 110 Millionen Jahren lag der Meeresspiegel rund 170 Meter höher wie heutzutage!
Da lag bestimmt daran, dass die Dinosaurier ihre Flaulenzen nicht unterdrücken konnten.
Gut, dass damals ein Asteroid dem Treiben ein Ende gesetzt hat und alle CO2 Sünder ausgelöscht hat.
Ansonsten wären noch Lebewesen an dem Klimawandel gestorben!!!

Leugnen, dass der Mensch das Klimawandel beeinflusst will ich garnicht.
Ist alles allumfänglich bekannt.
Mit fortschreitender Industrialisierung und spätestens seit dem 19. Jahrhundert beeinflussen die Menschen die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre. Menschliche Aktivitäten haben die Menge klimawirksamer Gase, allen voran Kohlendioxid, deutlich erhöht und tragen damit zur Erderwärmung bei. Insbesondere die Verbrennung fossiler Energieträger, also Kohle, Erdöl und Erdgas, und eine veränderte Landnutzung, z. B. durch Rodung von Wäldern, haben zu einem dramatischen Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration geführt. Intensivierte Land- und Viehwirtschaft setzen außerdem die Treibhausgase Methan und Lachgas in immer größeren Mengen frei.
https://klima-kollekte.de/vermeiden-reduzieren/ursachen-des-klimawandels/

ABER:

Den Klimawandel gab es in der Geschichte schon immer, auch in jüngster Vergangenheit.

Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört

https://www.welt.de/geschichte/article149168932/Der-Klimawandel-hat-Europa-schon-einmal-zerstoert.html (Archiv-Version vom 24.06.2020)

Also es gibt den Klimawandel, aber nicht nur den" Temperatur steigt - Eis schmilzt - alle Menschen ertrinken - Klimawandel" sondern auch das krasse Gegenbeispiel.
Leider hat die Wissenschaft den Umstand dafür nicht ganz verstanden:
Die Verringerung der Sonnenaktivität, möglicherweise eine Folge von Vulkanismus und veränderten Meeresströmungen, sollte bis ins frühe 19. Jahrhundert das Klima in Europa bestimmen.
Ich bin gespannt was FFF in 200 Jahren sagt wenn alle wieder mit Eselkarren fahren und dann wieder eine "kleine Eiszeit" kommt.

Meiner Meinung nach ist das Klima auf unserer Erde so willkürlich wie unvorhersehbar, deshalb halte ich von einschneidenden Eingriffen in Wirtschaft und Privatleben nichts, da wir einfach viel zu wenig wissenschaftliche Erfahrung haben, wie und warum sich das Klima auf der Erde ändert.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 08:18
Zitat von Freki2.0Freki2.0 schrieb:Und da hat Frau Weidel nunmal einfach Recht: Der Einfluss des Menschen auf den Klimawandel ist nicht von entscheidender Bedeutung!
Falsch. Wobei... das, einem AfD Anhänger aufzudröseln... das lohnt nicht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 08:21
@Negev

Mit Kritik kann ich ja umgehen, aber meinen Beitrag mit 10 Worten und 7 Punkten als falsch abzutun ist schon lächerlich.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 08:25
@Freki2.0
99,9 % der Wissenschaftler (also Wissenschaftler, die etwas mit dem Thema zu tun haben. Keine Lungenärzte.) können dir berichten, das der Klimawandel menschengemacht ist. Das reicht dir offensichtlich nicht. Also, wieso sollen wir hier noch fachsimpeln?


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06.05.2020 um 08:28
Zitat von Freki2.0Freki2.0 schrieb:wenn alle wieder mit Eselkarren fahren
Das wird wohl bei beiden Szenarien eintreffen.
Wenn wir so weiter machen, aber auch, wenn wir maßgeblich die Industrie und Wirtschaft herunterfahren.
Wir haben uns (und den Planeten) in eine Situation hineinmanövriert, die man "zwischen Scylla und Charybdis" nennen kann.
Zitat von NegevNegev schrieb:Wobei meine Generation (90') noch Glück haben könnte.
Naja, ich glaube ja, das es jetzt schon los geht. Warten wir mal ab, was Corona in 1 bis 2 Jahren für Schäden verursacht hat (weltweit). Und ich meine nicht die gesundheitlichen Schäden/Toten.
Zitat von NegevNegev schrieb:damit wir die kritischen Kippunke (sofern nicht schon längst gerissen) tatsächlich verhindern?
Ich denke, da sind wir schon drüber hinaus. Es hat nur noch kaum jemand realisiert, weil man solche Punkte nicht wirklich "sehen" kann.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 08:28
@Negev

Dann beleg doch mal bitte, dass das was ich gesagt habe falsch ist und hau hier nicht einfach dummdreist irgendwelche Phrasen raus.

Nein dieser Klimawandel ist nicht menschengemacht. Das sagen auch nicht 99,9% der Wissenschaftler, wenn doch bitte einen Beleg dafür angeben.
Der jetzige Klimawandel ist durch den Menschen begünstigt/ beschleunigt, ja.

War der Klimawandel vor 700 Jahren auch "menschengemacht"?


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06.05.2020 um 08:31
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Das wird wohl bei beiden Szenarien eintreffen.
Ich sehe nicht, warum wir uns wegen des Klimawandels technisch zurückentwickeln werden.

Es gibt dutzende Technologien, die unseren Einfluss auf das Klima deutlich reduzieren.
AKWs zB. , aber ist ja auch wieder nicht recht...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 08:36
Zitat von Freki2.0Freki2.0 schrieb:Ich sehe nicht, warum wir uns wegen des Klimawandels technisch zurückentwickeln werden.
Es geht um die gesellschaftlichen Auswirkungen. Wenn hier Millionen und Abermillionen Flüchtlinge auftauchen, Ressourcenkriege um die letzten Tropfen Wasser und m2 Fruchtbaren Bodens weltweit stattfinden, dann nutzen die tollsten E-Autos oder Windparks nen Scheiß...Zu glauben, das "uns" Technologie "retten" wird, ist Blödsinn.
Dieser Fortschrittsglauben hat uns doch erst hier her gebracht (neben dem Glauben an den Kapitalismus als bester aller möglichen Wirtschafts-Welten).


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 08:43
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Ressourcenkriege um die letzten Tropfen Wasser und m2 Fruchtbaren Bodens weltweit stattfinden
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Zu glauben, das "uns" Technologie "retten" wird, ist Blödsinn.
Diese Kriege könnte man mit Hilfe von Technologie verhindern.
Warum sollte es denn weniger Wasser und fruchtbaren Boden geben wenn die Polkappen schmelzen?
Auf lange Sicht wird es weitaus mehr Wasser geben, weil das gebundene Wasser (rund 60% des Wasservorrats der Welt) schmilzt und zur Verfügung steht.
Selbst wenn es nicht in Form von Regen zu uns kommt kann man Meerwasser entsalzen, mithilfe von Technologie.
Grundwasser könnte man ebenfalls sinnvoller nutzen, mithilfe von Technologie.
Abwasser säubern und wiederverwenden mit Hilfe von Technologie.

Regen künstlich erzeugen, durch *Trommelwirbel* Technologie.

Der Mensch wächst an Herausforderungen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 09:15
@Freki2.0

Da präsentierst du aber eine feine Auswahl der üblichen, bereits durch diverse Studien widerlegten, Behauptungen der üblichen Verdächtigen Leugner des anthropogenen Klimawandels.

Jetzt noch die gehirnamputierte Klimaexpertin Beatrix von Storch und ihrer "bösen Sonne" Theorie und ich muss kotzen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2020 um 09:21
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Dieser Fortschrittsglauben hat uns doch erst hier her gebracht
Dieser Fortschritt repektive diese Technologien haben uns überhaupt erst in die Lage gebracht, über Umweltschutz, Klimawandel etc. nachzudenken. Denn nur reichen Ländern ist das Privileg zuteil, sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Arme Länder werden niemals Umwelt- und Klimaschutz betreiben können, sie können es sich nämlich schlicht nicht leisten.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:(neben dem Glauben an den Kapitalismus als bester aller möglichen Wirtschafts-Welten).
Welche Wirtschafts/Gesellschaftsordnung wäre denn besser für's Klima?


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