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Das Arbeitsamt wird immer skrupeloser!

103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitsamt, Bomben, Arbeitslose ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Arbeitsamt wird immer skrupeloser!

18.09.2012 um 10:19
Naja SO extrem wird ja nun nicht die Gefahr sein.

Es liegen an sehr vielen Orten in Deutschland noch alte Blindgänger rum, meist tief in der Erde, mal noch an der Oberfläche. Auch in Wäldern, Wiesen usw.

Trotzdem fällt mir jetzt spontan kein Artikel ein, dass ständig in Deutschland Menschen deshalb in die Luft fliegen würden.

Die Amtsleiter könnten sich einsargen lassen, wenn wirklich was geschehen würde. Man hat mit Sicherheit vorher genau geprüft, wie hoch das Risiko ist.

Der Kampfmittelräumdienst übernimmt dann den Job der Beseitigung der etwaigen Blindgänger und übriggebliebenen Bomben.


Die Arbeiter sollen ja nicht blind durch die Gegend laufen und alles anfassen, was ihnen in die Finger kommt oder gar selbst Bergungsversuche starten.

Es gibt bei meiner Heimatstadt auch ein Gebiet, wo immer wieder mal alte Fliegergranaten gefunden werden. Aber das Gebiet ist nur gesperrt, wenn gerade eine Beseitigung ansteht, ansonsten ist die Gefahr sehr gering und man kann auch ohne weiteres dort spazieren gehen.


Verstehen kann ich aber trotzdem, wenn Menschen genau DORT nicht arbeiten wollen aus Angst, eben doch an eine gefährliche Granate zu geraten.


Für diese sollte es dann Alternativen in der Arbeit geben.

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18.09.2012 um 10:57
@Auweia
es geht nicht nur um die kv, sondern vielmehr um eine unfallversicherung, die weiterreichende risiken abdeckt und folgeschäden abdeckt.


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18.09.2012 um 11:06
da steht aber was von Langzeitarbeitslosen...Hartzer werden nicht vom Arbeitsamt in Arbeit geschickt.


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18.09.2012 um 12:47
Du kannst deine Rechte vorm Sozialgericht erstreiten!
Dieses gilt nicht nur für Kunden des Arbeitsamtes sondern auch des Sozialamtes, denn auch die Städte wollen auf Kosten der Wehrlosen sparen.


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Bus ehemaliges Mitglied

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Das Arbeitsamt wird immer skrupeloser!

18.09.2012 um 13:09
Zitat von AuweiaAuweia schrieb:Da bekomm ich doch schon wieder das große Schaudern....
Zitat von AuweiaAuweia schrieb:Die soziale Ungerechtigkeit besteht doch eher darin, dass sie sich weigern aufm Feld Spargel zu stechen o.ä.
Auweia, soziale Ungerechtigkeit, weil sich ein paar Leute weigern fürn Appel und en Ei aufm Feld Spargel zu stechen? Da stehen mir die Haare stramm.
Eine ganz besonders tiefgründige und außergewöhnlich sachkundige Nutzung des Begriffs "soziale Ungerechtigkeit". g*


Soziale Ungerechtigkeit würde ich an den ungerechten Verteilungverhältnissen festmachen,
daran, dass wenige Menschen über das meiste Kapital verfügen und deshalb viele in relativer Armut leben müssen.
Für mich ist die Dienstverpflichtung der Hartz-Leute nichts anderes als Zwangsarbeit, auch wenn man sich scheut es so zu nennen und grenzt wahrhaftig an das faschistische deutsche Vorbild:


Das Nationalsozialistische Vorbild der Hartz-Reform
In der noch von Reichskanzler von Papen unterzeichneten 'Verordnung über den freiwilligen Arbeitsdienst' vom 16.7.1932 heißt es:

Art. 1 "Der freiwillige Arbeitsdienst gibt den jungen Deutschen die Gelegenheit, zum Nutzen der Gesamtheit in gemeinsamem Dienst freiwillig ernste Arbeit zu leisten und zugleich sich körperlich und geistig-sittlich zu ertüchtigen."

Art. 2 "Die Arbeiten des freiwilligen Arbeitsdienstes müssen gemeinnützig und zugleich zusätzlich sein. Der Arbeitsdienst darf nicht zu einer Verringerung der Arbeitsgelegenheit auf dem freien Arbeitsmarkte führen; er muß sich auf Arbeiten erstrecken, die weder jetzt noch auf absehbare Zeit ohne Einsatz des freiwilligen Arbeitsdienstes vorgenommen werden können."

Art. 3 "Träger der Arbeit dürfen nur Körperschaften des öffentlichen Rechts oder solche Vereinigungen oder Stiftungen sein, die nach ihrem Zwecke gemeinnützige Ziele verfolgen, ferner Vereinigungen, die Gruppen von Arbeitsdienstwilligen zusammenfassen. Unternehmungen, die auf Erwerb gerichtet sind, können nur dann Träger der Arbeit sein, wenn die Ergebnisse ausschließlich oder überwiegend der Allgemeinheit unmittelbar zugute kommen."

Art 4 "Der Eintritt in den freiwilligen Arbeitsdienst begründet kein Arbeits- oder Dienstverhältnis im Sinne der gesetzlichen Vorschriften. Den Arbeitsdienstwilligen kommt jedoch die soziale Versicherung und der Arbeitsschutz zustatten, soweit die Natur der Arbeit es erfordert."

Art. 5 "Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung ist verpflichtet, mindestens diejenigen Mittel zur Verfügung zu stellen, die sie durch den freiwilligen Arbeitsdienst an Unterstützungsleistungen in der Arbeitslosenversicherung erspart."



Nachdem Adolf H. Reichskanzler geworden war, führte er in den Arbeitsdienst Strafen ein. In dem von 'Führer und Reichskanzler Adolf Hitler' unterzeichneten 'Gesetz über den freiwilligen Arbeitsdienst' vom 13.12.1934 heißt es:

§ 1 "Die Angehörigen des Freiwilligen Arbeitsdienstes unterliegen einer öffentlich-rechtlichen Dienststrafgewalt nach Maßgabe der Vorschriften, die der Reichsminister des Innern auf Vorschlag des Reichskommissars für den freiwilligen Arbeitsdienst erläßt. Außer den sonst üblichen Dienststrafen können auch Haft und Arrest verhängt werden."

§ 2 "Die öffentlichen Behörden haben im Rahmen ihrer Zuständigkeit den mit der Ausübung der Dienststrafgerichtsbarkeit betrauten Dienststellen des freiwilligen Arbeitsdienstes Amts- und Rechtshilfe zu leisten."



Die vom Reichskommissar für den freiwilligen Arbeitsdienst aufgestellte Dienststrafordnung ist unter vorstehendem Link ebenfalls zur Einsicht angefügt.



Durch das 'Reichsarbeitsdienstgesetz' vom 26.6.1935 führte der Diktator dann auch die Pflicht zum Arbeitsdienst ein:

§ 1 "Der Reichsarbeitsdienst ist Ehrendienst am deutschen Volke. Alle jungen Deutschen beiderlei Geschlechts sind verpflichtet, ihrem Volke im Reichsarbeitsdienst zu dienen. Der Reichsarbeitsdienst soll die deutsche Jugend im Geiste des Nationalsozialismus zur Volksgemeinschaft und zur wahren Arbeitsauffassung, vor allem zur gebührenden Achtung der Handarbeit erziehen. Der Reichsarbeitsdienst ist zur Durchführung gemeinnütziger Arbeit bestimmt."



So haben wir eine Entwicklung von der Freiwilligkeit in der Republik hin zur strafbewehrten Pflicht in der Diktatur - und heute?

Wir haben durch die Hartz-Gesetze eine strafbewehrte Pflicht in einem politischen Gebilde, das sich zu Unrecht eine demokratische Republik nennt!



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Das Arbeitsamt wird immer skrupeloser!

18.09.2012 um 20:13
@Rozencrantz82
Hey , um welche Muni handelt sich es den? Auch egal weil es gegen die Menschenwuerde spricht jemanden diese Option auf ein gewisses Risiko einzugehen muessen aufzwingt! Wenn es Kracht ist auch egal Geld gespart fuer den Raeumdienst und ein paar Schmarotzer weniger;-)! Ja ja so ist der Sozialstaat BRD:-)! MfG


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19.09.2012 um 09:31
@Bus

Soso...

Der Staat - wohlgemerkt, gebildet durch alle Bewohner dieses Landes - soll also gezwungen werden können, gefälligst alles mögliche an Sozialhilfen zu zahlen.

Aber der Arbeitslose soll nicht gezwungen werden dürfen, zu arbeiten?


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Bus ehemaliges Mitglied

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19.09.2012 um 10:54
Zitat von KcKc schrieb:Aber der Arbeitslose soll nicht gezwungen werden dürfen, zu arbeiten?
1. In meinem kleinen Beitrag ging es vor allem um das deutsch-faschistische Vorbild der Hartz-Reform. Lies Dir mal die entsprechenden Gesetzesexte zu Hartz durch und kontrastiere diese mit
obigen.

2.Gezwungen werden sollte "der Arbeitslose" tatsächlich nicht, vor allem nicht zu unbezahlter Arbeit- oder 1 Euro- Jobs. Niemand sollte eine Vollzeit- Arbeit ausführen müssen, von der er sich nicht ernähren kann.

3.Wenn Du Dir einmal die Arbeitslosenzahlen der letzten Jahrzehnte anschaust, dann erkennst Du leicht, dass Arbeitslosigkeit in Millionenhöhe ein Dauerproblem ist, sozusagen ein Systemproblem:

In diesem System kann es keine tatsächliche Vollbeschäftigung geben. Die Arbeitslosen werden sozusagen auch als Dauerkonkurrenz benötigt. Wenn mehr Stellen als Arbeiter da wären, könnte der Arbeiter einen höheren Lohn fordern. Profite werden immer noch aus der Abschöpfung des Mehrwertes erwirtschaftet.

4. Auch dem aktuellen Wirtschaftssystem innewohnend ist der Zwang zur Profitsteigerung.
In manchen Bereichen hat auch die Rationalisierung dazu geführt, Arbeitslosigkeit zu steigern, weil
Maschinen (Roboter) Arbeitsplätze "vernichtet" haben.

5.Nach konservativen Schätzungen des "Tax Justice Network" hätten die Reichen ds. Welt etwa 32 Billionen Dollar versteckt, gestohlenes Volksvermögen, dass in irgendwelchen Steueroasen gebunkert ist(die dahinter stehende Studie geht auf den ehemaligen Chefvolkswirt von McKinsey - James Henry-zurück). Dies Schätzung sei deshalb konservativ, weil Häuser, Jachten und andere Vermögenswerte noch nicht eingerechnet seien. Dieses gewaltige Vermögen - besser: dieser ungeheure Diebstahl von Volksvermögen- konzenriert sich auf 0,14 % der Weltbevölkerung.
Selbst Veröffentlichungen westlicher Regierungenen belegen , dass -trotz "Krise" die Reichen immer reicher werden.

6.Diese angebliche Krise wird weltweit dazu genutzt, soziale Errungenschafen zu zerstören, Renten und Löhne zu kürzen, den Menschen einzureden, dass sie kürzer treten müssen etc...

7.Arbeitslosigkeit wird in diesem Wirtschaftssystem seit Jahrzehnten faktisch nur verwaltet, neue Jobs gab es nur in dem Heer der Verwalter, aber beendet wurde die Arbeitslosigkeit nie, wird sie auch nie, kann sie in diesem System auch nicht werden- das System braucht die Arbeitslosen.
Wenn das schon so ist, dann sollen die Arbeitslosen- als wichtiger ökonomischer Faktor des Systems - auch menschenwürdig leben können.

8. Der unkundige Volkszorn wird politisch oft und leicht auf die angeblich unwilligen Arbeitslosen gelenkt, als ob diese das Übel des Systems wären.

9. Das tatsächliche moderne Übel des Systems ist die Einrichtung permanenter globaler Ausbeutungsinstitutionen, angeblich wegen div. Bankenkrisen und Krisen von Staaten, die immer wieder durch die Bewertungen sogenannter Rating Agenturen angefacht werden.

die Eigentümer der Rating-Agenturen, etwa die großen Investmentbanken, wie Goldman Sachs, Deutsche Bank und die Hedgefonds, die wiederum die Eigentümer von Goldman Sachs und der Deutschen Bank sind, verdienen umso mehr, je mehr die Unternehmen oder Staaten Kredite aufnehmen und je mehr sie Schulden anhäufen. Das Interesse der Rating-Agenturen und ihrer Eigentümer, der Kreditgeber, liegt darin, möglichst viele Kredite zu vergeben. Daher kommt es, dass Staaten, obwohl sie sehr hoch verschuldet sind, wie die Vereinigten Staaten oder auch Deutschland und Japan oder Großbritannien, ein hohes Rating bekommen. Denn daran verdienen die Kreditgeber am meisten. Auch wenn in den Krisensituationen die Ratings sinken und die Zinsen für die Kredite in die Höhe schießen, ist das natürlich im Interesse der Kreditgeber.


http://www.hintergrund.de/201206192115/wirtschaft/finanzwelt/die-rating-agenturen-gehoeren-den-banken-und-hedgefonds-die-heute-den-finanzmarkt-beherrschen.html (Archiv-Version vom 18.10.2012)

10. Also sei mal ein wenig nachsichtiger mit den angeblich arbeitsunwilligen Arbeislosen, die Dinge hängen zusammen.
Skrupellos ist nicht "das Arbeitsamt", sondern der weltweite Diebstahl des Volksvermögens und die Darstellung von Arbeitslosen als Teil und Ursache dieser Krise und die Nutzung einer bekannten, faschistoiden Gesetzgebung (s.o.), um Arbeitslose zu knechten.

So sehe ich das.


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19.09.2012 um 11:58
Arbeit gibt es viel, aber die Entlohnung soll gespart werden!
Deswegen gibt es den Mindestlohn nicht für Gemeinnützige Tätigkeiten.


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19.09.2012 um 12:05
Sind die Arbeitslosen nicht das Ergebnis der Nichtbeschäftigung?
Das Ergebnis als Ursache darzustellen ist leicht, aber schlimm ist wenn der dumme Mensch es glaubt!
Würden Arbeitslose bei der Stadt angestellt werden, müssten ausreichend Steuern eingetrieben werden.


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Das Arbeitsamt wird immer skrupeloser!

19.09.2012 um 12:20
@Bus

Merci.

Du hast also keine Ahnung, was Faschismus ist :)

Oh und der große Mythos, das große Ziel Vollbeschäftigung, ja... Gab es das nicht in der DDR? Da hatten ja offiziell alle Arbeit. Und sogar ihre Quoten immer um mindestens 100%+ erfüllt, so produktiv und arbeitsam waren die ;)
Weshalb es mir auch immer ein Rätsel bleiben wird, wie diese sozialistischen Träume der Vollbeschäftigung sich jedes Mal aufgelöst haben...


Nächstes Stichwort: Viele, sicherlich sogar die meisten Arbeitslosen, bemühen sich redlich und anständig um Jobs, was ich sehr unterstütze.

Aber eben nicht alle. Tatsache. Manche Leute WOLLEN wirklich schlicht und einfach nicht arbeiten.
Manche haben die Absicht, sich vom Rest der Bevölkerung versorgen zu lassen.

Diese sollte man allerdings zwingen, sich auch zu beteiligen, wenn sie körperlich und geistig dazu in der Lage sind und, selbstverständlich entscheidende Bedingung, auch Tätgikeiten angeboten werden können.

Man kann niemandem sagen, er soll arbeiten gehen, wenn keine Arbeit vorhanden ist.

Womit wir beim Thema Zwang wären:

Ich finde es schon irgendwo ein starkes Stück, dass zwar der Staat, die Gemeinschaft, gezwungen werden soll, ohne wenn und aber für alle zu bezahlen.
Wodurch werden denn die Sozialhilfen erwirtschaftet? Es ist doch die arbeitende und Steuern zahlende Bevölkerung, welche die nicht arbeitenden Teile mitversorgt.

Also ganz ehrlich: MINDESTENS die Bereitschaft, sich auch an der Gesellschaft konstruktiv zu beteiligen, sollte Pflicht sein.


Gerne wird ja immer die Fairness bemüht - doch wie fair ist es denn, dass viele Menschen hart arbeiten müssen, um sich und andere zu versorgen und einige es nicht einmal schaffen, pünktlich und sauber zu Vorstellungsgesprächen zu erscheinen, gleichzeitig aber für sich Unterstützung fordern?


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19.09.2012 um 12:26
Bürger zu sein heißt nciht nur Rechte genießen zu dürfen, sondern auch Pflichten erfüllen zu müssen.

Sieht man jetzt zum Beispiel gut daran, dass einige Gemeinden anfangen wollen Menschen für die Freiwillige Feuerwehr zu verpflichten da sich zu wenige in der Freiwilligen Feuerwehr einsetzen.


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19.09.2012 um 12:29
Übrigens:

Die Bereitschaft, konstruktiv an der Gesellschaft mitzuarbeiten und nicht nur zu sagen:,,Gesellschaft, gib mir und mach es mir recht" sehe ich noch gar nicht mal als Zwangshandlung an.

Sondern als eine Selbstverständlichkeit, eine Einstellung von Respekt und Achtung gegenüber der Gesellschaft.

Ich denke, eine konstruktive Einstellung ist nicht zu viel verlangt.


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19.09.2012 um 13:45
Zitat von BusBus schrieb:Auweia, soziale Ungerechtigkeit, weil sich ein paar Leute weigern fürn Appel und en Ei aufm Feld Spargel zu stechen? Da stehen mir die Haare stramm.
Eine ganz besonders tiefgründige und außergewöhnlich sachkundige Nutzung des Begriffs "soziale Ungerechtigkeit". g*
Ja, das ist eine soziale Ungerechtigkeit, für mich. Denn manche Arbeitslose bzw. Hartzer wollen gar nicht Arbeiten oder haben so übertriebene Gehaltsvorstellungen das einem der Hut hochgeht.

Diese Arbeitslosen, lassen sich von der arbeitenden Bevölkerung durchfüttern und denken nicht mal dran was zu ändern. Hocken lieber vor dem TV oder ihrer Playstation und verdaddeln so den Tag.

Wieso sollten diese Arbeitslosen nicht für gemeinschaftliche Dienste herangezogen werden, sofern sie dafür geeignet sind und es gesundheitlich machen können.

Wieso dürfen diese Personen auf der faulen Haut liegen während ich zum Arbeiten gehe und sie noch mitversorge?

Diese bestimmte Gruppe von Arbeitslosen sind Asozial!
Zitat von BusBus schrieb:Soziale Ungerechtigkeit würde ich an den ungerechten Verteilungverhältnissen festmachen,
daran, dass wenige Menschen über das meiste Kapital verfügen und deshalb viele in relativer Armut leben müssen.
Was für ein Unsinn, es gibt reiche Menschen die für ihr Geld Ackern, richtig Ackern. Weshalb glaubst Du macht ein Sportler weiter obwohl er Millionen aufm Konto hat? Weshalb sollte ein Firmenbestizer nicht einfach seinen Betrieb zu machen, wenn er genug Kohle verdient hat?

Weshalb sollte einer der seinen Reichtum sich so erwirtschaftet hat mit anderen, die nichts aber auch gar nichts tun teilen?

Ist das sozial?

Sicherlich gibt es Reiche die zu ihrem Reichtum wie die Jungfrau zum Kind gekommen sind, hatten einfach Glück, reiche Eltern oder sind Verbrecher aber deswegen gleich alle Reichen zu verteufeln ist falsch.

Es ist ja genau so falsch zu sagen alle Arbeitslosen sind faule Säcke und wollen nix arbeiten.


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19.09.2012 um 13:57
So kann man auch die Arbeitslosenzahlen Senken, man schickt "die faulen, nichtsnutzigen HARZ-IV-Empfänger" eine runde "Topfschlagen im Mienenfeld" spielen, wer noch beide arme und Beine hat am ende hat gewonnen
ich würde da nciht mitmachen oder verlangen das vorher jemand mit nem Metalldetektor die stelle überprüft, die ich da entwalden sollte


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19.09.2012 um 14:00
@Bus
mit anderen worten, die arbeitslosigkeit ist systemrelevant und muß darher gerettet werden.

erinnert mich doch irgendwie an die bankenrettung. ein schelm, wer böses dabei denkt!


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19.09.2012 um 14:00
@blutfeder
eben ein bombenjob ;)


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19.09.2012 um 14:03
da da kommt bombenstimmung auf, bis alle vor freude in die luftgehen
naja wenn einer ne bombe auslöst und ne kettenreaktion folgt, braucht sich die Arbeitsargentur ncihtmehr um die zu kümmern, die bäume sind weg und alles ist umgegraben


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19.09.2012 um 14:06
@blutfeder
und der bebauungsplan kann durchgeführt werden!


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19.09.2012 um 14:07
@dasewige
kumpel ich glaube wir sind einer verschwörung auf der spur


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