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Die Agrarwende

23 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: BIO, Energiewende, öKO ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
GrandOldParty Diskussionsleiter
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Die Agrarwende

27.01.2013 um 13:19
Ich glaub es war letzte Woche, bei der Berichterstattung über die Wahl in Niedersachsen, als ich zum ersten mal diesen Begriff gehört habe. Renate Künast hat, im Hinblick auf die Hühnerfabriken in Niedersachsen, davon gesprochen. Mit den Grünen, so Künast, werde die Agrarwende gelingen.

Agrarwende? Wende?

Haben wir nicht gerade schon eine gewisse "Wende", die dafür sorgt, dass Hunderttausende ihren Strom nicht mehr bezahlen können und Deutschland in den nächsten Jahren ein Verschandelungsprogramm sondergleichen durchgehen wird?

In der Tat sind die Parallelen zwischen der sog. "Energiewende" und der jetzt kommenden "Agrarwende" deutlich zu erkennen. Ich sehe gerade den Presseclub, wo es um dieses Thema geht. Dort sitzen zwei Damen in der Runde, deren ideologisch leuchtende Augen mir einen Schauer über den Rücken jagen. Während der gesamten Gesprächsrunde hätte man ohne Mühe den Begriff "industrielle Landwirtschaft" durch "Atomkraft" und "Bio" durch "Erneuerbare Energien" ersetzen können und wir hätten dieselbe Diskussion wie seit 20 Jahren gehabt. Déjà-vu.

Es werden auch dieselben Argumente gebracht wie bei der Atomkraft.

Biolebensmittel sind teurer als konventionell hergestellte Lebensmittel? Ja, aber natürlich nur, so die Bio-Ideologen, im "Übergang". Wenn erst mal alle Lebensmittel auch Biolebensmittel sind, werden sie auch genauso billig. Ach, wo habe ich das schon gehört? Genau, bei der "Energiewende". Die soll ja auch billiger kommen als Atomkraft, nur sieht es zurzeit gar nicht danach aus, wenn mehr als 600.000 Menschen ihren Strom abgestellt bekommen haben.

Ein weiteres Argument der Bio-Ideologen, welches ich schon der "Energiewende" kenne, sind die sog. "Nachfolgekosten". Ja, in der Tat. Biolebensmittel sind angeblich teurer, weil bei den konventionell hergestellten Lebensmitteln die "Nachfolgekosten" nicht eingerechnet werden. Für kaputte Landwirtschaftsböden, den Ausstoß von Co2 usw. Ach, wo habe ich das schon gehört? Genau, bei der Atomkraft. Die ist ja auch nur so billig, weil angeblich die "Folgekosten" nicht eingerechnet werden.

Dass aber die Realität etwas anderes aussagt, ist den Bio-Ideologen natürlich egal. Was nicht passt, wird halt passend gemacht.

Keine einzige Studie hat bisher bewiesen, dass Biolebensmittel gesünder oder qualitativ hochwertiger sind. Dass ein Apfel, der frisch aus Neuseeland kommt, eine niedrigere Co2-Bilanz hat, als ein "regionaler Apfel" aus Deutschland, der monatelang im Kühlhaus gelagert wurde.

Ich weiß, ich weiß. Das ist alles nicht wahr, sondern nur Propaganda der "Nahrungsmittelindustrie".

Und überhaupt darf ich mal die Frage stellen, ob es klug ist, die Landwirtschaft von der Industrie weg und hin zu kleinen Biohöfen zu bringen, die nur regional und saisonal arbeiten? Kann man damit 80 Millionen Menschen ernähren? Oder muss ich mir, wie vor 150 Jahren, bald wieder Gedanken machen, ob ich in einem strengen Winter auch genug zu essen habe?

Erst die Energiewende, jetzt die Agrarwende. Was kommt als nächstes, die Textilwende? Werde ich mir dann meine Klamotten aus Altkleidern zusammennähen müssen, damit sie nicht mit viel Co2 aus Indonesien eingeflogen werden müssen und wir die Textilarbeiterinnen nicht mehr "ausbeuten" müssen?

Aber was rege ich mich auf....

Kommentare und Anregungen sind herzlich willkommen.

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Bauli ehemaliges Mitglied

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Die Agrarwende

27.01.2013 um 13:32
Ich denke genauso. Ich komme von Land.

Ich habe etwas dagegen, wenn Tiere misshandelt werden. Keine Frage. Aber die romantische Bauernhofidylle gibt es nicht.

Gerade die Grünen haben in den kleineren Städten in Niedersachsen dafür gesorgt, dass das es teilweise keinen Bauernmarkt mehr gibt, weil es schicker war, den Bauern ihr Brot wegzunehmen, damit man grüne Supermärkte entstehen lassen konnte. Die noch mehr verlangen, als der Bauer. Hochpreisige Waren kommen ja der MwSt.-Einnahmen zugute. Genauso wird es bei einer Textilwende auch sein.

Die Meinungsmacher vom Presseclub sehe ich mir schon lange nicht mehr an. Ich habe meine eigene Meinung.


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Die Agrarwende

27.01.2013 um 13:57
@GrandOldParty die grünen sind heit wenig kompetent bei den umweltthemen.
ich werde im folgenden auf einige punkte eingehn.
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Haben wir nicht gerade schon eine gewisse "Wende", die dafür sorgt, dass Hunderttausende ihren Strom nicht mehr bezahlen können und Deutschland in den nächsten Jahren ein Verschandelungsprogramm sondergleichen durchgehen wird?
das ist nur teilweise richtig, die leute können den strom nicht mehr bezahlen da sich die konzerne die kostenvorteile aus der energiewende einstecken, und die verbraucher die eeg kosten tragen müssen.
hier werden gewinne privatsiert und kosten vergesellschaftet. das ist sozialismus neoliberaler ausprägung.

und verschandelt? ich mache seit meiner geburt mehrmals im jah an der see urlaub, udn zwar in einem gebiet in dem schon länger windparks stehn da dort ein großer hersteller sitzt der seine experimentellen windräder auf die wiese stellt.
das heißt der windräder bestand ist dort recht gemischt. nen problem haben die bewohner da nicht wirklich mit, viele profitieren davon, und wenn so nen rad aufm feld steht und der bauer drum rum fährt ist das für die keine große sache, aufregen tun die sich eher über die maisfelder die seit einigen jahrn überall wachsen, und die die wirkliche verschandlung der natur und das wirklcihe umweltproblem darstellen.
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb: Ich sehe gerade den Presseclub, wo es um dieses Thema geht.
ich auch, die sind low.
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Dort sitzen zwei Damen in der Runde, deren ideologisch leuchtende Augen mir einen Schauer über den Rücken jagen. Während der gesamten Gesprächsrunde hätte man ohne Mühe den Begriff "industrielle Landwirtschaft" durch "Atomkraft" und "Bio" durch "Erneuerbare Energien" ersetzen können und wir hätten dieselbe Diskussion wie seit 20 Jahren gehabt. Déjà-vu.
das nennt sich Aneurysma nicht Déjà-vu, geh mal zum arzt.
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Biolebensmittel sind teurer als konventionell hergestellte Lebensmittel? Ja, aber natürlich nur, so die Bio-Ideologen, im "Übergang". Wenn erst mal alle Lebensmittel auch Biolebensmittel sind, werden sie auch genauso billig.
das nennt sich propaganda, im gegensatz zur energie wende ist biolandbau wenig vom technischen fortschritt beeinflußt, viel weniger als rationale landwirtschaft, auch ist der landschaftsverbrauch höher, und land ist teuer, grade bei der verfehlten biogaspolitik. es wird niemals dazu kommen das biolebensmittel billiger sein werden als rationale.
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Für kaputte Landwirtschaftsböden, den Ausstoß von Co2 usw. Ach, wo habe ich das schon gehört?
das argument, das die landwirtschaft sollte in den co2 handel miteinbezogen werden sollte , und es auch eine pauschale abgabe auf jeden hektar landwirtschaftlich genutzte fläche geben sollte, an sich ist richtig.(das macht die biolandwirtschaft aber genauso teurer, etwas weniger beim direkten co2 ausstoß aber deutlich stärker beim flächenverbrauch)
ist also nichts was ökolebensmittel einen vorteil gegenüber rationale hergesstelten gibt.
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Keine einzige Studie hat bisher bewiesen, dass Biolebensmittel gesünder oder qualitativ hochwertiger sind. Dass ein Apfel, der frisch aus Neuseeland kommt, eine niedrigere Co2-Bilanz hat, als ein "regionaler Apfel" aus Deutschland, der monatelang im Kühlhaus gelagert wurde.
also wir ham zuhause für sowas nen keller, da halten sich äpfel ziehmlich lange. und man kann die eigene ernte recht spät im jahr noch essen.
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Und überhaupt darf ich mal die Frage stellen, ob es klug ist, die Landwirtschaft von der Industrie weg und hin zu kleinen Biohöfen zu bringen, die nur regional und saisonal arbeiten?
kannste gerne machen, aber du stellst nich die fragen die weh tun sondern regst dich nur auf.
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb: Kann man damit 80 Millionen Menschen ernähren? Oder muss ich mir, wie vor 150 Jahren, bald wieder Gedanken machen, ob ich in einem strengen Winter auch genug zu essen habe?
in mitteleuropa sollte das kein problem sein, allerdings wäre dann die ganze natur vollgekleistert mit biohöfen und wir würden den afrikanern buchstäblich das essen wegessen(schon heute gibt es z.b. hunger in ägypten weil die biokartoffeln für den westen herstellen statt die eigene bevölkerung zu ernähren.) für den bauern nen gutes geschäft, volkswirtschaftlich für ägypten ein nullsummenspiel, da sie bei koventionellen anbau für den heimischen markt deutlich weniger importieren müssten).
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Was kommt als nächstes, die Textilwende? Werde ich mir dann meine Klamotten aus Altkleidern zusammennähen müssen, damit sie nicht mit viel Co2 aus Indonesien eingeflogen werden müssen und wir die Textilarbeiterinnen nicht mehr "ausbeuten" müssen?
ich trage heute schon fast nur in dt produziertes und altkleider( in den 80ern produzierte jeans sind deutlich haltbarer und die gibts auch in größen für nicht fette bei gut sortierten secondhnd händlern, und besser aussehn tun die auch). und wieso sollte ich wenn ich mal hemden trage billig hemden von h&m tragen wenn ich zum gleichen preis im lagerverkauf hochpreisige marken hemden zum gleichen preis bekomme?


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 11:50
Wieso muss eigentlich immer nur in Deutschland, alles revolutioniert werden?
Nur hier hört man, dass die Energie umgestellt wird und das dann noch alles mit Bio-Lebensmittel versorgt werden soll. Wer soll das denn alles bezahlen bzw. wer kann sich das noch leisten?

Wenn das so weiter geht, dann werden wir bald für alles viel Geld bezahlen müssen. Aber das ist ja egal. Der Verbraucher hat ja genügend Geld.


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 12:06
@Yotokonyx
weil man geld nicht essen kann ;)


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 12:39
@rockandroll

Schön für dich.


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 12:40
@Yotokonyx
du fragst was, ich antworte dir. für dich sollte es doch noch schöner sein ;)


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 12:46
@rockandroll

Nur du gehst dabei nicht auf das Thema ein. Das Thema ist die Agrarwende und nicht ich antworte anderen User. Oder die Erforschung der emotionalen Reaktionen, bei einem Post.


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 12:47
@Yotokonyx
du doch auch nicht. deine frage war, "warum brauchen wir tuere reformen" (zusammengefasst)

und das ist die antwort darauf


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 12:55
@rockandroll

Du hast angefangen.

Aber das kann doch kein wirklicher Grund sein. Denn auch wenn man so Geld verdienen kann, irgendwann muss doch auch der Politik und den Konzerne klar sein, dass der Verbraucher einfach nicht mehr die teuren Produkte bezahlen kann. Nämlich dann, werden sie nichts mehr absetzen können.
Darauf folgen dann wieder Massenentlassungen und die Politik wird wieder sagen, oh das haben wir aber nicht kommen sehen. So kann man auch die Wirtschaft einschränken.


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 12:58
@Yotokonyx
bei der grundversorgung mit lebensnotwendigem sollte die wirtschaft nebensächlich sein. die priorität ist doch immer noch gesund zu bleiben, und dann sein vermögen zu mehren, oder wie soll das anders alles funktionieren


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 13:09
@rockandroll

Die Grundversorgung ja. Doch was zählt denn alles zu der Grundversorgung?
Ich denke, dass damit die notwendigsten Lebensmittel, Wasser und Strom gemeint sind. Genauso wie ein Dach über dem Kopf.

Doch wie soll man sich das leisten können, wenn man schon für die Zutaten für ein normales Frühstück 10 Euro oder mehr bezahlen wird. Dazu kommt noch der hohe Strompreis.
Die Miete darf man auch nicht außer acht lassen.

Also, was ist wohl sinnvoller?
Gut hergestellte Lebensmittel, die viel kosten, oder aber Lebensmittel die wenig kosten.


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 13:48
@Yotokonyx
ich nehme die guten und zahle lieber ertwas drauf


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 14:00
@rockandroll

Das glaube ich dir nicht. Wirst du etwa immer das teure nehmen? Denn es werden nicht nur die Lebensmittel sein, die teuer sein werden, sondern auch noch die anderen Lebensumstände.
Deswegen glaube ich nicht, dass sich jeder in Zukunft noch von den guten und gesundem ernähren wird. Es wird irgendwann gar nicht mehr möglich sein sich rein gesund zu ernähren, weil es einfach zu teuer wird. Zumindest, werden die meisten es sich nicht mehr leisten können.


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 14:38
@Yotokonyx

Ein Unterschied zwischen Lebensmitteln und Energie ist der, das wir Nahrungsmittel immer produzieren können, egal auf welche Weise. Die fossilen Energieträger werden aber früher oder später alle sein.

mfg
kuno


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 14:42
@kuno7

Das stimmt schon.
Doch was bringen alternative Energien, wenn man sie nicht richtig verteilt und anwendet?
Es sieht momentan danach aus, als ob die als Ausrede benutzt wird, um mehr Gewinn und Steuern einzunehmen.
Es muss eine vernünftige Alternative her, um die Energie auch kostengünstig herstellen und verteilen zu können.


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 14:50
@Yotokonyx
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Es sieht momentan danach aus, als ob die als Ausrede benutzt wird, um mehr Gewinn und Steuern einzunehmen.
Auf mich wirkt die ganze Energiewende eher etwas planlos.
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Es muss eine vernünftige Alternative her, um die Energie auch kostengünstig herstellen und verteilen zu können.
Hast du da konkrete Vorstellungen?

mfg
kuno


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 14:57
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Hast du da konkrete Vorstellungen?
Es wäre gut, wenn man Gaskraftwerke bevorzugen würde. Momentan ist es so, das ein Gaskraftwerk sich fast nicht mehr lohnt zu betreiben, weil Braunkohle günstiger produziert.
Man müsste es genau umgekehrt machen. Anstatt die Gaskraftwerke als Reserve benutzen, müsste man die Kohlekraftwerke als Reserve benutzen. Wobei ich mir da wegen der Anlaufphase nicht ganz sicher bin, ob sie in kurzer Zeit volle Leistung fahren können.

Eine weitere Alternative wäre, die Betreiber von Kohle- und Atomkraftwerke mit einer Art Zwangssteuerung zu versehn, die dafür genutzt wir um noch mehr erneuerbare Energien zu fördern. dies müsste aber so gehandhabte werden, das die Verbraucher keine Mehrkosten zahlen.
Was denkst du wie schnell, dann auf einmal die Energiewende voran laufen wird.


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 15:21
@Yotokonyx

Das GUD-Kraftwerke immer unrentabeler werden, liegt vor allem daran, dass die Spitzenlast immer stärker von PV übernommen wird und zwar zu Spottpreisen, weil diese nicht regelbar ist. Dadurch verringern sich die Laufzeiten der GUDs und damit ihre Rentabilität. Wenn du aber GUDs in die Mittellast schieben willst, verteuert dies den Strompreis noch mehr, weil Erdgas deutlich teurer ist als Steinkohle.
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb: Wobei ich mir da wegen der Anlaufphase nicht ganz sicher bin, ob sie in kurzer Zeit volle Leistung fahren können.
Steinkohlekraftwerke lassen sich noch ganz gut regeln, deshalb stellen sie in D auch die Mittellast, Braunkohlekraftwerke kann man eigentlich nur voll durchlaufen lassen, soweit ich weiß brauchen die ein paar Tage um kalt ans Netz zu kommen und regeln lassen die sich auch kaum.
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Eine weitere Alternative wäre, die Betreiber von Kohle- und Atomkraftwerke mit einer Art Zwangssteuerung zu versehn, die dafür genutzt wir um noch mehr erneuerbare Energien zu fördern. dies müsste aber so gehandhabte werden, das die Verbraucher keine Mehrkosten zahlen.
Wenn du die Kraftwerke stärker besteuern willst, dann muss das ja jemand bezahlen. Wer soll das denn sein, wenn nicht der Verbraucher?

mfg
kuno


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Die Agrarwende

04.01.2014 um 15:30
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wer soll das denn sein, wenn nicht der Verbraucher?
Der Kraftwerksbetreiber soll das bezahlen. Dann heißt es Umweltschutz anstatt Gewinn.
Alternativ könnte man es aber auch so regeln, das die Betreiber die viele alternative Energiequellen haben weniger besteuert werden.
Da wäre es gut den Anteil der Stromproduktion in betracht zu ziehen. Je mehr dieser aus alternativen Quellen herstellt, desto weniger Steuren würde er zahlen.
Gute Idee?


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