Wo du es machst ist eigendlich nicht von Bedeutung.Venom schrieb:aber ich wohne in einer Hauptstadt verdammt
Wie @KAALAEL sagt, kannst du auch zu hause für eine gewisse Atmosspähre sorgen. Ein oder mehre große Zimmerpflanzen, ein vor sich hin plätschendernder Zimmerbrunnen optionial mit sich drehender Bergkristallkugel, gedämmtes Licht oder Kerzen, Musik oder eine begleitendes Medidationsvideo und eventuell noch Räucherwerk oder ein Duftbaum :D
spätestens dann lande ich in der Psychiatrie, weil ich damit nicht psychich klarkam :trollking:
Oh, ich dachte du bist ca. so alt wie ich :D
Ich entspreche auch nicht meinem Alter weder vom Aussehen noch vom Benehmen :D
Unsinn damit lernst du klar zu kommen ,es ist wie ein Erwachen aus einem Traum :Y:
Ich spüre jedoch zudem eine spürbare Verbindung zu einem größeren BewusstseinDas ist zutreffend ^^
Unterhalte dich mal mit einem Mönch darüber,er wird dir sagen das Meditation mit der Zeit wird wie Wasser und Brot, und die Luft die du zum Atmen brauchst.
Im Gegenteil. Meditation wird auch therapeutisch verwendet. Vor allem in der Suchttherapie. Dort geht es vornehmlich auch um Aufmerksamkeitsmedidation.
Die Meditation wird nicht schwerer, nein.
kann Ich ruhigen Gewissens mit nein Beantworten.^^
Wieso sagst du das ?
wenn Probleme in deinem Verstand kreisen wird es sicher schwerer den Geist zu beruhigen, das endlose Geplapper des Verstandes zu reduzieren. Aber gerade das Meditieren hilft Probleme genau zu betrachten, deren Ursachen zu erkennen und diese in einem anderen Kontext zu sehen.
sehe ich auch so. Prana, Chi, Ki, Orgon, Od, Libido fällt mir im Moment ein und es gibt bestimmt noch eine Menge anderer Bezeichnungen dafür.
Die blitzartigen Kundaliniaufstiege haben bei mir an den Fußspitzen begonnen, weshalb ich diese auch lange nicht als Kundalini betrachtet habe. Da ich aber im Liegen meditiert habe, kann ich mir vorstellen das bei der üblichen Sitzposition die Energie vom Muladhara aus nach oben steigt.
