Gottesbeweis auf Grundlage der Mathematik

Nee, kein Quatsch. Mann kann fuer alles - unter Einbeziehung der bereits bekannten Fakten - eine Wahrscheinlichkeit berechnen.

@Spiritone
Hättest Du bei Seite 1 angefangen zu lesen,
wäre Dir aufgefallen, daß der Themenerstel-
ler längst nicht mehr Mitglied ist. Folglich
macht es dann keinen Sinn mehr auf einen
über 5 Jahre 'toten' Thread zu antworten, wenn
der Themenersteller gar nicht mehr antwor-
ten kann.

Der Gott der Mathematik hat mal gesagt:

„Mein Herr, a + b / n = x, also existiert Gott. Antworten Sie mir!“

a²+b²=c² Gott existiert nicht nur, er ist auch rechtwinklig.

ich glaub den pythagoras braucht man hier nur, um den ausschalg der sinuskurve bestimmen zu können :D @Holzer2.0

@rockandroll

hmm...

Jetzt muss nur noch schnell bewiesen werden, dass Gott unsere Welt nur periphär tangiert und alles wird gut.

Hier ist noch der Originalbericht in welchem erklaert wird, auf welcher Berechnungsgrundlage die Wahrscheinlichkeitsberechnung beruht:

http://www.pm-magazin.de/a/die-gottesformel (Archiv-Version vom 07.01.2012)

Wahrscheinlichkeitsberechnung :D

Der greise Albert Einstein antwortete auf die Frage nach einer evolutiven Entstehung des Weltalls, der Erde und des Menschen: "Wenn das Weltall, wie ich es erahne, die Frucht eines blinden Zufalls sein sollte (also der Evolution), so ist das für mich genauso glaubwürdig, als wenn eine Druckerei in die Luft fliegt, worauf alle Buchstaben wieder zur Erde fallen würden - und zwar in der druckreifen, fehlerlosen Form des Dudenlexikons." Auf die weitere Frage, ob er denn an Gott glaube, erwiderte Einstein: "Das brauche ich doch gar nicht! Ich sehe ihn doch tagtäglich am Werk!"

wie war das doch nochmal mit dem kelch der wissenschaft,und was wartet dort am "grund" ? ;)

@pere_ubu

Einstein hat auch mal gesagt:

Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.

;)

Aber das hier ist auch im Sinne des von Einstein gesagtem, aus Deinem vorherigen Zitat;

Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat.

Galileo Galilei

:)

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:Wenn das Weltall, wie ich es erahne, die Frucht eines blinden Zufalls sein sollte (also der Evolution),

Ich nahm mal an das "also der Evolution" ist von dir. Dann musst du jetzt nur noch erklären was der Urknall mit der Evolution zu tun hat.

Viele brillante Naturwissenschaftler waren sehr gläubig. Vor allem von Newton ist bekannt das er ziemliche viele religiöse Abhandlungen geschrieben hat oder Berechnungen über die Größe der Hölle. Aber nur weil Gott mit diesen herausragenden Menschen tolle Befürworter hat muss die ganze Sache, also Gott, noch lange nicht existieren. Könnte man den nämlich mathematisch Beweisen, wäre das etwas worauf sich die Kirchen stürzten würden wie Verhungernde auf ein Steak.

Die mathematische Wahrscheinlichkeit, dass angenommen der christliche Gott mit all seinen Eigenschaften, Märchen, Freunden und Absichten existiert, läuft gegen Null.

Aber Gott ist bekanntlich nicht allein. Wen soll man dann ausrechnen?

@re

Gott ist eigentlich Qabalistisch gesehen die 10 Zahlen, was mit den 10 Geboten dargestellt ist.

Denn die 10 zahlen sind die grundlage von allem, was uns wahrscheinlich gar nicht bewusst ist in unserem alltäglichen Leben. Diese tatsache wurde zu einem Gott erhoben und "geformt". Und sein name wurde mit vier Buchstaben symbolisiert (Yhvh), die diese geschichte des hervorkommens einer Idee aus dem Nichts, er-ZÄHL-t.

In dem Wort Er-zähl-en, ist die geheime Stärke der zahlen verborgen, ihre Stärke besteht darin, das Grundgrüst und die Grundstruktur unseres Denkens und unserer Sprache zu sein. Denn ohne zahlen könnten wir nichts er-zähl-en.

Die Symbolik und die philosophische Betrachtung der zahlen ist eigentlich die Qabalah.
Und der "Weg" von der 1 bis zur 10, was die Vielfalt der gleichen Idee darstellt, in manifester Weise, und alle Zahlen die existieren, in sich einschliessen.
Dies ist ein Abbild des Menschen selbst nämlich seiner 10 Finger, die mit 28 Fingerglieder die 28 originalen Buchstaben die auch eine zahl formen konnten, darstellen.

So ist es Tat-Sache im wahrsten Sinne des WORTES, dass die Hände des Menschen das Wort des Menschen --> erschaffen, bzw mani-festieren, was ja auch in der Silbe: Mani, erkennbar ist.
(manuell)

Gibts nicht einen Gott, Mani oder manu?

Holzer2.0 schrieb am 08.02.2012:a²+b²=c² Gott existiert nicht nur, er ist auch rechtwinklig.

Genaugenommen stellt der Satz des Pythagoras jenen 'Teil' der Schöpfugn dar, den man das Reflexionsvermögen des Intellekts nennt. Er ist ohne Ausnahme die innere Logik Gottes auf der Ebene des menschlichen Verstandes. Ihn zu konstruieren heißt, Gesetze zu schaffen.

@Holzer2.0

siehe oben

Passt hier am besten rein:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/formel-von-kurt-goedel-mathematiker-bestaetigen-gottesbeweis-a-920455.html

Den Gottesbeweis kann man auch mit einem Satz SpielKarten erbringen und aus dem Kaffesatz
lesen.
Es gibt dann nur das Problem, dass dann sehr viele Leute
meinen, sie müssten nun ihren Mitmenschen seinen Willen
aufzwingen.

@snafu

snafu schrieb am 01.03.2012:In dem Wort Er-zähl-en, ist die geheime Stärke der zahlen verborgen, ihre Stärke besteht darin, das Grundgrüst und die Grundstruktur unseres Denkens und unserer Sprache zu sein. Denn ohne zahlen könnten wir nichts er-zähl-en.

hi, es ist aber nicht in jeder Sprache so, sondern in Deutsch-erzählt:-)
war vielleicht götter Sprache, oder ist? ne, wie gesagt, dass kommt in Deutsch so vor, aber in Englisch etc. wiederrum spielt sich nicht ab.

was z.b. mit 7 ten Tag-Samstag anders ist! fast in jeder Sprache "hört" sie sich ähnlich an.
lg

@jacksback
"Aber was ist Gott überhaupt für ein Ding, rein logisch gesehen? Gödel definierte ihn als ein Wesen, das alle positiven Eigenschaften auf sich vereint. Und was ist eine positive Eigenschaft? Dazu sagte Gödel nicht viel. Er gab nur zwei Beispiele für positive Eigenschaften: Gott zu sein, und notwendigerweise zu existieren."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/formel-von-kurt-goedel-mathematiker-bestaetigen-gottesbeweis-a-920455.html

Wir beweisen also dass es ein Objekt gibt dass gleich es selbst ist und das existiert
Hochachtung das trifft auch auf mein Meerschweinchen zu.

@JPhys2
Das klingt mir sehr nach ontologischem Gottesbeweis und der wurde ja ziemlich eindeutig von Kant zerlegt^^.

@snafu
Dein Beitrag erinnert mich sehr an Richard Dawkins. Das heißt, eigentlich an den Wahn den er in Zsmhg. mit Gott beschreibt.

@j1k1
Naja, auch in englisch ist es so, 'to tell' klingt wie zell, tell = zähl(n)... wenn man ein bißchnen mit den Worten spielt in ihrer Aussprache, dann kann man es oft erkennen.

j1k1 schrieb:was z.b. mit 7 ten Tag-Samstag anders ist! fast in jeder Sprache "hört" sie sich ähnlich an.
lg

ja stimmt, er ist dem Saturn zugeordnet. dem Zeit und Raumbegrenzer.

@schrägDenker
Kenn ich nicht. und? Was sagt Dawkins, was dich an meinen Beitrag erinnert?

Er @snafu
sagt Gott und Wahn sind das Selbe.

@snafu

snafu schrieb:Naja, auch in englisch ist es so, 'to tell' klingt wie zell, tell = zähl(n).

Das englische wort für Zahl ist Number
und das für Zählen ist count...

Und nein das Wort tell und das Wort Zahl haben wirkich richtig überhaupt nichts miteinander zu tun.