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Zentralrat der Ex-Muslime

463 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ex-muslime ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zentralrat der Ex-Muslime

28.02.2007 um 20:16
Was du schuldig bleibst, ist die Aufhebung der Dualität, aber ok, jeder geht sein Weg.

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Zentralrat der Ex-Muslime

28.02.2007 um 20:18
@bism_7_8_6


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Zentralrat der Ex-Muslime

28.02.2007 um 23:11
Wieso, man wird eins mit dem Gegenüber oder so...
also wirklich... :)


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Zentralrat der Ex-Muslime

28.02.2007 um 23:16
So: das Wahrgenommene ist nicht der Spiegel der nichterkannten Eigenschaften desSchauers, sondern das Göttliche schaut zurück- geht das so?

Ist ja eh eineTheoretische Beschreibung.


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Zentralrat der Ex-Muslime

01.03.2007 um 11:34
@bism_7_8_6

Einheit = Selbst + Ego (welches zum Selbst wird)

Selbst = erfülltes Bewußtsein
Ego = unerfülltes Bewußtsein (es steht in der Dualität,
weil es erkannt werden will)

Das Selbst ist das göttlicheBewußtsein.
Das Ego ist das weltliche noch in der Materie verhafteteBewußtsein.

Das ist die existierende Trennung.

Der Spiegel ist dieReflektion des Unerkannten bzw. des Egos.
Das was wichtig für mich ist (meinunerkanntes Selbst), wird sich mir offenbaren.
Das Ego spielt jetzt die entscheideneRolle, ob es sich verteidigt,
also sich gegen dem Gezeigten abgrenzt oder ob essich,
als (sich) selbst erkennt.
Man kann sagen, dass das Innen wie das Außen ist,aber auch das Innen
und das Außen ist Eins. Je nachdem ob welchePerspektive
(Selbst oder Ego) man annimmt.

Wenn der Erleuchete nicht denSpiegel mehr sieht,
sondern das Göttliche, kann man zumindestens davonausgehen,
dass damit das fehlende Selbst gemeint ist, das göttlicheBewußtsein.

Dann ist das unerfüllte Bewußtsein erfüllt.

Über weitere Folgenläßt sich nur spekulieren, so schlimm werden sie nicht sein. :)


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Zentralrat der Ex-Muslime

01.03.2007 um 11:51
"Man kann sagen, dass das Innen wie das Außen ist, aber auch das Innen
und das Außenist Eins. Je nachdem ob welche Perspektive
(Selbst oder Ego) man annimmt."

DerTeil ist schwammig, vergiss ihn. War nur so eine Überlegung ob man überhaupt sagen kann,das Innen ist wie das Außen, mir gefällt es besser mit einen und dazwischen.


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Zentralrat der Ex-Muslime

01.03.2007 um 18:54
«Zentralrat der Ex-Muslime» stellt Kampagne zur Abkehr vom Islam vor

Mitder Kampagne «Wir haben abgeschworen» hat sich in Berlin der «Zentralrat der Ex-Muslime»erstmals öffentlich vorgestellt. «Wir möchten ein Tabu brechen», erklärte dieVereinsvorsitzende Mina Ahadi am Mittwoch in Berlin. Auf einem Plakat präsentieren sich30 Männer und Frauen, die dem Islam den Rücken gekehrt haben, mit Fotos und vollem Namen.In einigen islamischen Ländern droht darauf die Todesstrafe.

Die «Ex-Muslime»werden unter anderem von der religionskritischen Giordano Bruno Stiftung und demInternationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten unterstützt. Der Exil-IranerinAhadi zufolge will die neue Organisation für die Universalität der Menschenrechte und dieTrennung von Politik und Religion eintreten.

Zugleich wende sich der «Zentralratder Ex-Muslime» gegen die islamischen Verbände in Deutschland, die sich nach AhadisAuffassung zu Unrecht als Vertreter aller Muslime sähen. Sie forderte, islamischeOrganisationen dürften sich nicht mehr «in die Politik einmischen».

DieVizevorsitzende der «Ex-Muslime», die Publizistin Arzu Toker, erklärte sich auf derPressekonferenz mit einem «Basta» aus dem Islam ausgetreten. Es sei nicht akzeptabel,dass der Islam sich «über das Grundgesetz stelle». Forderungen nach dem Kopftuch fürFrauen, der Ausschluss muslimischer Mädchen vom Sportunterricht sowie das Schächten vonTieren widersprächen europäischen Gesetzen. Zu den Plänen eines muslimischen «Wortes zumFreitag» im ZDF sagte sie, dann werde sie ein «Wort zum Montag» fordern: «Dort werde ichNietzsche lesen.»

Die Islambeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Lale Akgün,erklärte in Berlin, jeder in Deutschland habe das Recht Atheist zu sein. Sie verstehenicht, warum es einen eigenen Verein für nicht-gläubige Menschen mit muslimischemHintergrund brauche.

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz bezeichnete dieAktion als «sehr, sehr mutig». Allerdings hätte sie sich einen «Zentralrat dersäkularisierten Muslime» gewünscht, sagte sie dem epd. Denn durch die strikt formulierteAblehnung des Islam im Vereinstitel sei der neue Verein um seine Mitspracherechtegebracht. «Dabei sind es alle Muslime, die die geforderten politische Ziele einsehenmüssen.»



Bin mal gespannt, wie sich die ganze Sache entwicklen wird,hoffe mal positiv für die Organisation und die Ziele die sie vefolgt.



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fener ehemaliges Mitglied

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Zentralrat der Ex-Muslime

01.03.2007 um 19:22
Man braucht diesem Verein keine große Aufmerksamkeit schenken. Es ist ein Verein vollerMenschen, die eine große Abneigung gegenüber dem Islam haben.
Und? Sollen sie doch.Die werden wenig Menschen von ihrer Position überzeugen können. Und auch nur dieMenschen, die nicht in der Lage sind, sich ein eigenes Bild von Muslimen zu machen. IhreArgumente sind absurd und sind voll von Pauschalisierung.

Für mich ist dieserVerein voller frustierter Menschen, die im aktuellen Diskurs um den Islam ihren eigenenProfit daraus schlagen wollen.


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fener ehemaliges Mitglied

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Zentralrat der Ex-Muslime

01.03.2007 um 19:23
Die einzigen Menschen, die den Islam aus der Krise führen können sind die Muslime selbst.


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Zentralrat der Ex-Muslime

01.03.2007 um 23:47
"Die einzigen Menschen, die den Islam aus der Krise führen können sind die Muslimeselbst"


Du meinst:

Die einzigen welche die Situation der Muslime ändernkönnen, sind die Muslime selbst

Aber du hast da jemanden vergessen, der uns dabeihilft, wenn wir aufrichtig zu ihm sind, und selbst dann immer wieder die Tür offenlässtwenn wir ihn vergessen ;)

Der Islam ist für uns die Relgion Allahs seit Adam, erkann nicht in der Krise stecken


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Zentralrat der Ex-Muslime

01.03.2007 um 23:50
Ekin Delingöz ist übrigens Alevitin wie ich erfahren habe


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fener ehemaliges Mitglied

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Zentralrat der Ex-Muslime

01.03.2007 um 23:59
@ alchidr

ja , so meinte ich das !

Übrigens ist Arzu Toker ist einekurdischstämmige PKK-Symphatisanten


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divan ehemaliges Mitglied

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Zentralrat der Ex-Muslime

02.03.2007 um 00:49
>>Ekin Delingöz ist übrigens Alevitin wie ich erfahren habe<<

Und????

sieist auch Bundestagsabgeordnete!


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Zentralrat der Ex-Muslime

02.03.2007 um 01:11
>>Der Exil-Iranerin Ahadi zufolge will die neue Organisation für die Universalität derMenschenrechte und die Trennung von Politik und Religion eintreten.<<

Nun, wirleben hier schon in einem säkularen Staat (zumindest weitesgehend), von daher lohnt sichdas Eintreten dafür wohl kaum...auf jeden Fall mal nicht unter dem Pseudonym "Zentralratder Ex-Muslime", denn wir haben hier keinen Scharia-Staat, in welchem der Islam in dieStaatspoitik mit einfließen würde...Also was haben der Hintergrund (Namensgebubg) und dieZielsetzung des Vereins miteinander zu tun?

>>Zugleich wende sich der «Zentralratder Ex-Muslime» gegen die islamischen Verbände in Deutschland, die sich nach AhadisAuffassung zu Unrecht als Vertreter aller Muslime sähen. Sie forderte, islamischeOrganisationen dürften sich nicht mehr «in die Politik einmischen».<<

Wenn der"Zentralrat der Muslime in Deutschland" sich nicht als Vertreter Muslime in diesem Landsehen darf, dann darf sich der "Zentralrat der Ex-Muslime" auch nicht als Vertreter vonNicht-Muslimen beziehungsweise von Apostaten betrachten.
Beides sind Vereine, beidehaben nach Gesetz ihre Berechtigungsexistenz und beide wohl kaum ein Mitspracherecht inpolitischen Angelegenheiten. Also, was soll diese Forderung?

>>Es sei nichtakzeptabel, dass der Islam sich «über das Grundgesetz stelle». Forderungen nach demKopftuch für Frauen, der Ausschluss muslimischer Mädchen vom Sportunterricht sowie dasSchächten von Tieren widersprächen europäischen Gesetzen.<<

Das Tragen desKopftuches wird durch Artikel 4 der Verfassung legitimiert, das Schächten durch Gesetzerlaubt, alle anderen Forderungen können im Rahmen des Demokratieprinzips nach demMaßstab der politischen Willensbildung gestellt werden, solange es nicht gegen dieVerfassung verstößt. Forderungen nach geschlechtergetrenntem Sportunterricht werdenvielleicht nicht umgesetzt, widersprechen in ihrem Grundgehalt aber nicht derVerfassung.
Diese Aussagen des Rates sind vollkommensinnfrei...


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Zentralrat der Ex-Muslime

02.03.2007 um 01:27
Ja, die Aleviten kommen den Leuten hier gerade recht! Alevis, lasst Euch nicht von denhiesigen Politikbestrebungen benutzen.

Von mir aus können Aleviten praktizieren,was sie wollen - ist ihre Sache. Man muß aber auch einsehen und akzeptieren, daß die A.als eine Gruppe angesegen wird, die sich in entscheidenden Punkten vom sunnitischen Islamunterscheidet und man sich davon distanziert. Hier praktizieren auch christlicheGlaubensgemeinschaften, die sich in ihrer Ausformung von den beiden Kirchen unterscheiden- ist ja auch o.k., sie haben ihre Funktion, sonst gäbe es sie nicht. Dennoch besteht einNebeneinander und niemand hat doch wohl die Absicht, den Kirchen zu unterbreiten, daß siesich an diesen Glaubensgemeinschaften orientieren sollen. Solange dem Islam hier inDeutschland nicht mal der Status einer anerkannten Religionsgemeinschaft zugestandenwird, glaube ich dem ganzen Getue um Verständnis usw. eh' nicht. (Ob dadurch dann wasbesser wird, sei noch dahingestellt.)


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Zentralrat der Ex-Muslime

02.03.2007 um 01:30
http://www.derislam.at/islam.php?name=Themen&pa=showpage&pid=82


Zitat:
[...]dass in Österreich die Behandlung des Islam seit 1912 eine gesetzlicheGrundlage hat. Muslime genießen als anerkannte Glaubensgemeinschaft staatlichen Schutz inder freien und öffentlichen Ausübung ihrer Religion. Die Autonomie in innerenAngelegenheiten garantiert, dass die Auslegung der Religion einzig durch dieGlaubensgemeinschaft geschieht.[...]


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Zentralrat der Ex-Muslime

02.03.2007 um 07:26
@Ungläubiger

>>>Die Vizevorsitzende der «Ex-Muslime», die Publizistin Arzu Toker,erklärte sich auf der Pressekonferenz mit einem «Basta» aus dem Islam ausgetreten. Es seinicht akzeptabel, dass der Islam sich «über das Grundgesetz stelle». Forderungen nach demKopftuch für Frauen, der Ausschluss muslimischer Mädchen vom Sportunterricht sowie dasSchächten von Tieren widersprächen europäischen Gesetzen.<<<

Das ist ja sehr feineGrütze muss mal gesagt werden. Die genannten Dinge werden defnitiv durch das Grundgesetzgewährleistet, auch wenn einige mit modernistischen Deutungsmethoden versuchen, dieGesetze einzuschränken, die man eigentlich nicht einschränken kann.


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Zentralrat der Ex-Muslime

02.03.2007 um 07:29
@divan

>>>Und????

sie ist auch Bundestagsabgeordnete!<<<

Sie könntevon mir aus auch eine ägyptische Flötenspielerin sein. Wen jucktdas?
Pkk-Sympathisantinnen im Bundestag? Das gibt mir zu denken.
In dem Fall würdeich es dann auch bevorzugen, wenn ein faustlangbärtiger Muslim im Bundestag sitzt.


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Zentralrat der Ex-Muslime

02.03.2007 um 21:21
Was ist hier wieder los in Deutschland? Ist es nötg, daß diese Sachen so aufgebauschtwerden und sich an allen Ecken daran aufgehängt wird?
Es geht auch anders.
Odermüssen wir das tun, damit wir (für die Amis) glaubwürdig erscheinen?
Nach dieserSendung über diesen Zentralrat der Ex-Muslime bleibt bei mir der Eindruck: PublicRelations. Jeder sollte für sich die Hintergründe dafür beleuchten.
Mein Eindruck:Erst mal machen sich diese Leutchen wichtig, und wie gesagt, sie werden von anderenOrganisationen benutzt.


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altan ehemaliges Mitglied

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Zentralrat der Ex-Muslime

10.03.2007 um 19:28
Kommentar zur Gründung des Zentralrates der Ex-Muslime

Gute Konvertiten,schlechte Konvertiten


So sehr das Recht auf Lossagung von einerReligionsgemeinschaft geschützt werden muss – als organisierte Aktion wird es zumPolitikum und fördert weder Dialog noch Koexistenz, meint Peter Philipp in seinemKommentar.



Das Medieninteresse war so groß wie lange nicht, wenn esum das Thema "Islam" oder "Muslime" ging. Aber eigentlich ging es ja nicht mehr um"Muslime", sondern um "Ex-Muslime": "Wir haben abgeschworen!" verkündeten diese auf einerPressekonferenz, und sie hatten sich – in guter deutscher Manier – bereitszusammengeschlossen zum neuen "Zentralrat der Ex-Muslime e.V."

Damit nichtgenug: Sie griffen die deutsche Politik an, die in "grenzenloser Naivität" den Dialog mitmuslimischen Verbänden suche, dabei aber doch nur radikale Organisationen hofiere, denendie Werte der Demokratie in Deutschland herzlich wenig wert seien.

Unteranderem ein Hieb auf die "Islamkonferenz", die Bundesinnenminister Wolfgang Schäublevergangenen Herbst ins Leben gerufen hatte. Der neue Verband kündigte deswegen auchgleich an, er wolle selbst eine "kritische Islamkonferenz" einberufen, die sich mit demIslam und dessen Verhältnis zum Staat auseinandersetzen wolle.

Das war er wohl– der Grund für das große Medieninteresse: Muslime, die sich von ihrer Religion lossagenund diese offen kritisieren. Ein gefundenes Fressen für alle, die das immer schon gesagthatten: Islam und Demokratie vertragen sich nicht.

Muslime, die sich – inDeutschland und anderswo – von ihrer Religion abkehren, hat es immer schon gegeben undwird es auch weiterhin geben. So wie es Katholiken, Protestanten oder auch Juden gibt,die für sich einen solchen Strich ziehen.

Für sich, wohlgemerkt. Denn die Abkehrvon der Religion sollte ebenso Privatsache sein wie die Zugehörigkeit zu ihr. Wer darauspolitisches Kapital schlägt oder anderen dazu verhilft, der ist nicht viel besser alsdie, von denen er sich lossagt.

In einer freiheitlichen Demokratie wie der inDeutschland ist die Trennung von Religion und Politik eine unbestrittene Grundregel. Undes geht niemanden etwas an, wer welcher Religion angehört, wer sich von einer Religionloslöst oder zu einer anderen wechselt.

So zumindest sagt es das Gesetz und sagtes die Theorie. Die Wirklichkeit sieht manchmal aber durchaus anders aus. So erklärteBundesinnenminister Schäuble kürzlich in einem Interview, er betrachte mit Sorge diewachsende Zahl von Übertritten zum Islam in Deutschland.

Derselbe Minister, dersich im Rahmen der "Islamkonferenz" für Dialog und Verständigung mit den Muslimeneinsetzt, warnte vor Radikalität durch Islam-Konvertiten.


Und auch ausKreisen regionaler Ämter für Verfassungsschutz, selbst aus den Reihen der "Gewerkschaftder Polizei" (GdP) waren ähnliche Warnungen zu hören. Ohne dass auch nur einer hättebelegen können, dass der Prozentsatz gewaltbereiter und gefährlicher Personen besondershoch wäre unter Leuten, die zum Islam übertreten.

Ein Generalverdacht, wie er imBuche steht. Und eine pauschale Verdächtigung von Personen auf Grund ihrerReligionszugehörigkeit. Obwohl man doch tagtäglich versichert, genau das nicht tun zuwollen.

Das große Interesse und die wohlwollende Zustimmung zum neuen"Zentralrat der Ex-Muslime" gehört in dieselbe Kategorie, nur sind es hier offenbar die"guten" Konvertiten – die sich vom Islam abwenden und diese Religion kritisieren.

So berechtigt die Kritik jedes einzelnen dieser Leute auch sein dürfte und so sehrsein Recht auf Lossagung von der Religion geschützt sein muss: Als organisierte Aktionwird sie zum Politikum und fördert weder Dialog noch Koexistenz.

Peter Philipp

© Qantara.de 2007


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