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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.07.2015 um 17:50
@Tommy57
Nachdem belegt wurde, dass durch die Evolution neue Arten entstehen können, ist es halt schlicht und ergreifend Lüge, wenn du das abstreitest.
Dass du, in deiner Hilflosigkeit, dir nun versuchst was mit Mikro- und Makroevolution aus der Leiste zu labern vermag mich nicht zu beindrucken.
Find dich mit den Fakten ab, auch wenn Brooklyn dir noch nicht das OK gegeben hat.
Das sähe dann so aus, als würdest du noch etwas selbst entscheiden.

@Optimist
Vergleiche einfach mal deinen Vortrag über Gottes Erschaffung des Weltalls und die Bevölkerung der Erde an und vergeiche es mal mit dem, was dir schon Sinnvolles über die Evolution erzählt wurde.
Wenn du jetzt an deine 2 Sätzchen den gleichen Massstab anlegst wie an die Berichte und Belege der "Gegenseite", wo würdest du dann deine "Ausarbeitung" einsortieren?

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.07.2015 um 19:58
@Hoffmann
schade ;) :D


@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:wo würdest du dann deine "Ausarbeitung" einsortieren?
Natürlich - wie kann es auch anders sein ;) - im Bereich des Glaubens. Und Glauben hat es eben an sich, dass man sich entscheidet, WAS man GLAUBT ...
...auch wenn das Wissen noch so gut belegt scheint (es ist nun mal im Leben nicht immer alles wie es scheint --> Manches ist es, ja, Anderes jedoch auch nicht).

Ich weiß, was jetzt als Nächstes kommt, brauchst es gar nicht erst auszuformulieren :) (immerhin glaube ja sogar auch ich bzw. weiß es, dass sich Arten verändern, das ist doch schon mal was ;) ).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.07.2015 um 21:14
@Optimist

Und was ist wenn der Glaube gefährlich ist?

Was passiert dann?

Jeder Zeuge Jehova würde sein Kind sterben lassen, anstelle es mit einer Bluttransfusion zu retten.

Nationalisten denken, ihre Nation wäre so überlegen, dass man sie vor fremden Einflüssen schützen muss und dann Flüchlingslager anzündet.

Der IS ist sich sehr sicher, dass er den Koran korrekt interpretiert und das tut, was Gott im Islam fordert.

Es gibt Hinduistische Sekten, die klare Verhaltensregeln haben, die total ungesund ist.

usw.

Ja, dass basiert alles aus Glaube.

Gedanken brauchen Platz zum Atmen und Glaube ist ein Zaun den man errichtet, damit man eine Mauern bauen kann und sich eben nicht mehr mit der Welt beschäftigen muss, da man ja schon eine Antwort hat.

Wenn man glaubt, dass eben Gott alles bis zum kleinsten geschaffen hat und wir können hier eben nicht nur von Leben sprechen, sondern müssen da ALLES mit einbeziehen, also die Maserung von Bernstein, das über viele Jahre im Meer schwimmt.

Übrigen sieht man daran wieder, wie klein Kreaitonisten denken.

Entfremdet man sich von der Wahrheit.

Man stelle sich nun vor Gott spricht zu der Menschheit und sag das nun die Zeit reif wäre.
Er erklärt alles.

Ich würde mir echt denken: "Na endlich."

aber was machen Menschen, die ihr Leben lang fest geglaubt haben, was ihnen erzählt wurde?
Das wird Problematisch ab dem Punkt.

Ein Mensch der sich aktiv mit der Wissenschaft beschäftigt, wird nicht traurig sein, wenn eine Theorie sich als unsinn erweißt.
Er weiß dann ja, dass er der Wahrheit dichter gekommen ist.

Nichts ist in Stein gemeißelt.

Aber bei Glaube, schränkt man sich ein, macht die Welt kleiner und das nur, damit man sich selbst für wichtiger hält.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.07.2015 um 21:20
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Ein Mensch der sich aktiv mit der Wissenschaft beschäftigt, wird nicht traurig sein, wenn eine Theorie sich als unsinn erweißt.
Er weiß dann ja, dass er der Wahrheit dichter gekommen ist.
Genau das.
Uns wurde bei unseren Bachelor und Projektarbeiten auch gesagt: "Wenn euer Experiment fehlschlägt, eure Annahme nicht eintrifft oder sonstiges. Dann ist das nicht schlimm sondern gut! Denn es ist ein Erkenntnisgewinn und hilft anderen auf die richtige fährte zu kommen.".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.07.2015 um 21:29
@thedefiant
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Und was ist wenn der Glaube gefährlich ist?
Mein Glaube ist weder für mich noch für Andere gefährlich.
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Und was ist wenn der Glaube gefährlich ist?
Was passiert dann?

Jeder Zeuge Jehova würde sein Kind sterben lassen...
ich kann nichts für den Glauben Anderer und ich möchte auch nicht darüber urteilen, ich bin kein Richter.
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:, anstelle es mit einer Bluttransfusion zu retten.
Diese hat auch ihre Risiken.
Soviel ich weiß, kann man den Körper auch mit anderweitigen Infussionen stabil halten. Die Forschung ist diesbezüglich schon fortgeschritten. Aber das ist ein anderes Thema und sehr OT :)
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Nationalisten denken, ihre Nation wäre so überlegen, dass man sie vor fremden Einflüssen schützen muss und dann Flüchlingslager anzündet.

Der IS ist sich sehr sicher, dass er den Koran korrekt interpretiert und das tut, was Gott im Islam fordert.
Auch für all das kann ich persönlich bzw. mein persönlicher Glaube nichts.

Auch für die Kreuzzüge der KK kann ich nichts. ;)

Ich bin freigläubig und halte mich an das Motto: "liebe Deinen Nächsten", mehr kann ich nicht tun. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.07.2015 um 22:42
FrankD schrieb:
??? Ich habe mich vielleicht ein wenig undeutlich ausgedrückt. Der älteste erhaltene Moralkodex, der weit humaner war alsd die Bibel, kam von den Ägyptern und war NICHT theistisch begründet. Er basierte auf Ausgleich und Gerechtigkeit, und appellierte an die Menschlichkeit.
Kein drohender Gott der einen in die Hölle schickt, wenn man was falsch macht. Eher ein "Versetzt Dich mal selbst in diese Lage". Spiegelneuronen, Emphatie.

Es ging ja um die Behauptung, ohne Gott hätt es keine Sitte und Moral gegeben. Die Ägypter kamen in der Beziehung gut ohne aus.
Ok – quasi das Pendant zu den Humanisten?! - ich behaupte, jede Gesellschaft und im Grunde jede Einzelperson liegt in der potenziellen Befähigung von Moral und Ethos – mit oder ohne “Gott“ und Bibel (etc.)!

(...und wenn man der christlichen Schwäche für vermeintliche Bibelreferenzen unbedingt nachgeben will, dann ist eine praktische Präsenz vom christlichen Kodex a la Bergpredigt & Co, als anwendungsfreundliche Lebensprinzipien, so gut wie für jeden Menschen auf dem Planeten verfügbar und tatsächlich oftmals auch ein Begriff – genau das, wäre zwar kein Beweis, aber zumindest ein Mindestanspruch, wenn sich ein Gott, wie auch immer, durch ein altes Gammelbuch mitteilen sollte - WAS Einzelpersonen oder gar Religionen damit Verhackstücken, ist eine ganz andere Frage und Verantwortung...)

Überall finden sich die grundlegenden Strukturen von Gewissen und moralischen Rechtsbegriffen, wie eine Software, die einfach zum "Mensch-sein" dazu gehört. DAS in den Mechanismen von Selektion unterzubringen, bedarf schon wesentlich mehr Deutung, Interpretation und Vermutungen, als die direkten Prozesse rund um „Survival of the Fittest“.


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Wenn eine Schöpfungsmacht ursächlich zur Diskussion steht, dann ist eine religiöse Katalogisierung und entsprechender Kult darum hier im Grunde nebensächlich. Eine wie auch immer geartete Schöpfung würde ursächlich alle Menschen betreffen - und natürlich nicht nur eine bestimmte "Kultur" - so wie "Zufall/ Evolution" ggf. ursächlich für alle religiösen Phänomene verantwortlich wäre.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.07.2015 um 23:29
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und Glauben hat es eben an sich, dass man sich entscheidet, WAS man GLAUBT ...
Richtig.
Es ist nur ein Glaube, nur willkürlich und subjekiv.
Und das sollte ein Gläubiger nie vergessen und schon gar nicht mit Fakten oder Wahrheiten verwechseln. Oder gar versuchen, diesen Glauben anderen aufzuzwängen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.07.2015 um 23:34
@Nerok
Zitat von NerokNerok schrieb: "Wenn euer Experiment fehlschlägt, eure Annahme nicht eintrifft oder sonstiges. Dann ist das nicht schlimm sondern gut! Denn es ist ein Erkenntnisgewinn und hilft anderen auf die richtige fährte zu kommen.".
Diese Erkenntnis ist nicht nur ehrlicher als jede Form von Glauben, sie ist auch besser, da sie die Möglichkeit bietet, aus Fehlern zu lernen.

Der wirklich große Vorteil der wissenschaftlichen Methoden besteht darin, dass sie in Thesen aber auch Theorien systematisch Fehlerquellen sucht, um diese eben dann zu eliminieren.
Im Gegeneil dazu wird in einem Glaubenssystem die Person eliminiert, die Fehler entdeckt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 00:45
Was ist Schöpfung kann das jemand ergänzen? oder korrigieren?
Jemand z.B. der Schöpfer formt etwas
Kreiert etwas
bildet etwas neues
Erschaffung
Schöpfen aus etwas
es entsteht etwas
Gegenbegriff Erschöpfung....

Was ist Evolution w.o.
Weiterentwicklung
Zurückentwicklung
chemische Reaktionen
Neuentwicklung von Arten...

Gegenbegriff :


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 01:34
@Phhu
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Was ist Schöpfung
Wir sind die Schöpfung:)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 03:50
TheDefiant schrieb:
Zwei einfache Punkte.

1. Die Bibel hat kein klares Verbot zu Sklaverei.

2. Keine Hygiene Tipps.
Ok – aber ausgerechnet die beiden Punkten lassen sich erheblich differenzieren.


1. "Die Bibel hat kein klares Verbot zu Sklaverei"

Die Bibel reglementiert grundsätzlich keine neue Weltordnung, sondern schafft Orientierung und Anleitung um den misslichen Umständen einer Welt, die vornehmlich dem freien Willen des Menschen unterworfen ist, “korrekt“ zu begegnen.

Eine Umsetzung des christlichen Kodexes verbietet das Ausbeuten und Misshandeln von Menschen von selbst ( - DAS ist der aktuelle christliche Blickwinkel der Bibel – dies wäre einem aktuellen gesellschaftlichen Verständnis eigentlich auch gegenüber zu stellen ).

Was die Angaben für eine bestimmte Epoche und Kultur betrifft, so darf man auch bitte Berücksichtigen, das das leidige Sklavenverhältnis, damals ein allgegenwärtiges Arbeits- und Existenzverhältnis ( als „Knecht“, “Magd“ oder „Diener“) darstellte – und viele Menschen nur darin ein Überleben gefunden haben ( wer oder was hätte bei einem grundsätzlichen Verbot dieser Arbeitsverhältnisse diese Menschen versorgt ?!).

Daher geht es hier maßgeblich eher um den Faktor der Misshandlung/ Ausbeutung – doch gerade in der Sache reguliert die Bibel, wie kaum eine andere betroffene Kultur:

- eine maßgebliche Misshandlung führte z.t. zur rechtlich befestigten Freilassung ( 2. Mose 21:26'27)

- auch auf die Ermordung eines Sklaven stand grundsätzlich die Höchststrafe ( 3. Mose 24:17)

- wöchentliche Ruhezeiten für Sklaven waren streng gesetzlich verordnet und keine Willkür!
5. Mose 5:14 ….aber der siebte Tag ist der Ruhetag des HERRN, deines Gottes. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, auch nicht dein Sohn oder deine Tochter, dein Sklave* oder deine Sklavin, dein Rind, dein Esel oder ein anderes von deinen Tieren und auch nicht der Fremde*, der bei dir lebt. An diesem Tag sollen dein Sklave und deine Sklavin genauso ausruhen können wie du. 15Denke daran, dass du selbst in Ägypten ein Sklave warst

Eine solche Rechtsordnung galt grundsätzlich ( entgegen Deiner Angabe) für Juden UND Ausländer:
3. Mose 24:22Dieses Gesetz gilt für alle ohne Unterschied, für euch Israeliten wie für die Fremden, die bei euch leben. Ich bin der HERR, euer Gott!«
Damit wurde die harte und tragische Situation dieser Menschen bestimmt nicht zum “Ferienjob auf dem Ponyhof“ ( wie viele andere Gruppen, die in der damaligen Gesellschaft eine tragische Rolle spielten - Witwen, Weisen, Verarmte usw. - und dort so ein Maß an sozialer/rechtlicher Berücksichtigung fanden ) - Doch damit ist jedoch maßgeblich von dem typischen Bild misshandelter Sklaven bzw. völlig ohne Rechte existierenden Menschen zu unterscheiden – die sich so in sagenhaften Ausmaßen bis in die Neuzeit dokumentiert finden.


Und bei Deinen vorgelegten Anspruch, stellt sich ohnehin die Frage, welche alternative Instanz überhaupt ein klares Verbot zur Sklaverei auch UMSETZT? – gerade heute finden wirtschaftliche Effizienz und Technik bezüglich dem Rohstoff Mensch, traurige Ausmaße gesellschaftlich übergreifender Verantwortung, die ein Abschaffen von moderner Sklaverei, alltäglich Lügen strafen.






2. Keine Hygiene Tipps?
TheDefiant schrieb:
2. Wie viele Leben kann man retten, wenn man Leuten sagt: "Hände waschen und nicht mit schmutzen Händen im Gesicht rum fummeln oder Sachen anfassen, die man in den Mund bringt"

Viele wäre eine Untertreibung.

Man kann mit sowas einfachem sogar Kindersterblichkeit reduzieren.

Die Bibel hat klare aussagen zu Essen, was vollkommen verrückt ist, aber keine zu sowas?

Von der NT Geschichte mal abgesehen, die noch verrückter ist.

Dann fehlt soo viel einfach, was total gut geholfen hätte und Göttlichkeit gezeigt hätte, aber nope, nichts der gleichen. Nur Dinge, die sich Menschen zu der Zeit locker hatten ausdenken können oder schon längst gewusst haben.
Hier ist entschieden zu Widersprechen! – die Bibel behandelt zwar im wesentlichen geistige Werte, und doch geht sie konkret auf Hygiene ein:

Auch wenn die hygienische Entsorgung der Exkremente, ein menschlicher Selbstgänger sein sollte – ist der biblische Hygiene-Tipp diesbezüglich ( 5. Mose 23:12'13) gerade bis ins 15 Jahrhundert keine Selbstverständlichkeit.

Besonders die biblischen Gesellschaftsverbände, die sich in einer direkten Kultur mit dem Regelwesen des vermeintlichen biblischen Gottes befanden, standen in einer derart erheblichen hygienischen Anleitung, das man sich eher fragen müsste, woher “Wüstenwilde“ lange vor einer solchen wissenschaftlichen Befestigung, in das Vergnügen von “Quarantäne und konkreten Hygiene-Tipps“ geraten sind. ( 3Mo 13:1-59; 14:38, 46).

Es waren Hygiene-Tipps, Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Nahrungsmittelbehandlung und Quarantäne , um nicht Präventiv-Medizin zu sagen, die sich tatsächlich in der Bibel finden, die den betroffenen Menschen damals ein Schutz vor der Ausbreitung von Krankheiten geboten haben, während andere Kulturen in Ermangelung solcher Gesetze, noch Jahrtausende später, deshalb fast von Bildfläche verschwunden sind.

Noch im 18 Jahrhundert hatte Dr. Semmelweis erhebliche Probleme seine “wissenschaftlichen“ Kollegen nach dem Leichenbeschau zur Hand-Hygiene, bezüglich der hohen Sterblichkeitsrate auf den Entbindungsstationen, zu überzeugen:
Wiki:
Semmelweis führte unterschiedlich starkes Auftreten von Kindbettfieber auf mangelnde Hygiene bei Ärzten und Krankenhauspersonal zurück und bemühte sich, Hygienevorschriften einzuführen. Seine Studie von 1847/48 gilt heute als erster praktischer Fall von evidenzbasierter Medizin in Österreich und als Musterbeispiel für eine methodisch korrekte Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen [2]. Zu seinen Lebzeiten wurden seine Erkenntnisse nicht anerkannt und von Kollegen als „spekulativer Unfug“ abgelehnt. Nur wenige Ärzte unterstützten ihn, da Hygiene als Zeitverschwendung und unvereinbar mit den damals geltenden Theorien über Krankheitsursachen angesehen wurde .
Ein kleiner Tipp aus der Bibel hätte geholfen:
4. Mose 19:10b»Für die Israeliten wie für die Fremden, die bei ihnen leben, gilt in alle Zukunft die Anordnung:

11Wer einen Toten berührt, wird für sieben Tage unrein.

12Er muss sich am dritten und am siebten Tag mit dem Reinigungswasser besprengen lassen und ist dann wieder rein. Wenn er es unterlässt, bleibt er unrein....19Nach der Besprengung am siebten Tag müssen alle, die unrein geworden sind, sich und ihre Kleider waschen, dann sind sie am Abend wieder rein.



14Wenn in einem Zelt jemand stirbt, werden alle für sieben Tage unrein, die gerade im Zelt sind oder es betreten.

15Auch jedes offene Gefäß, das nicht mit einem festen Deckel verschlossen ist, wird unrein.

16Unrein wird auch für sieben Tage, wer im Freien einen Toten berührt, gleichgültig, ob dieser erschlagen worden oder eines natürlichen Todes gestorben ist, und ebenso wird unrein, wer mit menschlichen Gebeinen oder einem Grab in Berührung kommt.


2. Mose 30:17-21 / 17Weiter sagte der HERR zu Mose:
18»Lass ein Wasserbecken aus Bronze anfertigen und auf einem bronzenen Untersatz zwischen dem Heiligen Zelt und dem Brandopferaltar aufstellen. Fülle es mit Wasser,
19-20damit Aaron und seine Söhne sich die Hände und Füße waschen können....


3. Mose 11:28...., und wer das Aas eines solchen Tieres wegschafft, muss außerdem noch seine Kleider waschen....

32Alle Gegenstände, auf die ein totes Tier dieser Art fällt, werden unrein, gleichgültig, ob sie aus Holz, Leinen, Leder oder Ziegenhaar sind, und gleichgültig, wofür sie gebraucht werden. Sie müssen sogleich in Wasser getaucht werden und bleiben unrein bis zum Abend.
33Fällt ein totes Tier dieser Art in ein Tongefäß, so wird dessen Inhalt unrein und ihr müsst das Gefäß zerschlagen.
34Jede Speise, die mit Wasser aus solch einem Gefäß zubereitet wird, ist unrein, und auch alle Getränke sind unrein, die aus solch einem Gefäß getrunken werden.
Keine 3000 Jahre später darf sich eine biblische Praxis im “Musterbeispiel für eine methodisch korrekte Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen“ dann endlich als sinnvoll herausstellen ( von den vielen Hygiene-Toten bis dahin mal abgesehen ) - solche Prozesse werden im Vergleich Bibel/ Wissenschaft scheinbar gerne übersehen.

Ein göttlicher Einfluss ist sicher streitbar - aber die Bibel wegen einer angeblich mangelnden/fehlenden Aussage über Hygiene oder Ausbeutung von Arbeitskräften zu disqualifizieren, wird nicht wirklich dem tatsächlichen Umständen gerecht.




"spekulativer Unfug" - das ewige Pauschal-Abseits vorherrschender Denkmodelle

Angesichts der Frage, welcher Teil der Evolution noch dem Wort (Evolutions-)Theorie geschuldet ist, macht die tragische Lebensgeschichte von Dr. Semmelweis, nur zu deutlich, das sich selbst wissenschaftliche Erkenntnisse, die die persönliche Lebenspraxis betreffen, nur sehr schwer gegen die Vorliebe und Lobby von vorherrschenden Theorien, durchsetzen kann – um wie viel weniger können sich wohl weitgehend unbelegte Modelle, die sich unvereinbar mit geltenden Theorien verhalten, auch nur eine Chance von alternativer Anerkennung ausmalen?!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 07:22
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Die Bibel reglementiert grundsätzlich keine neue Weltordnung, sondern schafft Orientierung und Anleitung um den misslichen Umständen einer Welt, die vornehmlich dem freien Willen des Menschen unterworfen ist, “korrekt“ zu begegnen.
Und das schafft sie in bewundernswerter Weise

20 Und so jemand seinen Knecht oder seine Magd mit dem Stocke schlägt, daß er unter seiner Hand stirbt, so soll er gewißlich gerächt werden: 21 nur wenn er einen Tag oder zwei Tage leben bleibt, soll er nicht gerächt werden, denn er ist sein Geld.
2. Mose 21,20

oder

4 Wenn sein Herr ihm ein Weib gegeben und sie ihm Söhne oder Töchter geboren hat, so sollen das Weib und ihre Kinder ihrem Herrn gehören, und er soll allein ausgehen.
2. Mose 21,4

oder

5 Wenn aber der Knecht etwa sagt: Ich liebe meinen Herrn, mein Weib und meine Kinder, ich will nicht frei ausgehen, 6 so soll sein Herr ihn vor die Richter bringen und ihn an die Tür oder an den Pfosten stellen, und sein Herr soll ihm das Ohr mit einer Pfrieme durchbohren; und er soll ihm dienen auf ewig.
2. Mose 21,5

oder

11 und du siehst unter den Gefangenen ein Weib, schön von Gestalt, und hast Lust zu ihr und nimmst sie dir zum Weibe, 12 so sollst du sie in das Innere deines Hauses führen; und sie soll ihr Haupt scheren und ihre Nägel beschneiden 13 und die Kleider ihrer Gefangenschaft von sich ablegen; und sie soll in deinem Hause bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen; und danach magst du zu ihr eingehen und sie ehelichen, daß sie dein Weib sei.
5. Mose 21,11

Von den Schoten gibts noch genug. Sie zeigen, dass die Bibel halt von Menschen geschrieben wurde, die nicht von einem göttlichen Wesen inspiriert waren. bzw. dass das göttliche Wesen eine Moral besass wie eine angeschossene Hyäne.
Der grosse Wurf wars wieder mal nicht, weder die Bibel, noch dein bemühter Versuch zu retten, was noch zu retten ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 07:56
@emanon

Hallo!
Zitat von emanonemanon schrieb:Nachdem belegt wurde, dass durch die Evolution neue Arten entstehen können, ist es halt schlicht und ergreifend Lüge, wenn du das abstreitest.
Von Anfang meiner Darlegungen an, zum Thema Schöpfung, habe ich deutlich gemacht, dass alle Lebensformen, bedingt durch eine dynamische DNS, eine enorme Fähigkeit zur Anpassung mitbringen.

Diese Anpassungsfähigkeit der Lebewesen wird allerdings offensichtlich von den Evolutionsbefürwortern missgedeutet und so interpretiert man mit viel Spekulation in eine Theorie, die bis zu diesem Ausmaß völlig unbewiesen ist!

Das Beispiel von Grün - bzw. Grauspecht macht das deutlich, denn offensichtlich ist KEINE NEUE ART entstanden, da sich beide Spechtvariationen immer noch untereinander fortpflanzen könnten, weil sie offensichtlich immer noch der gleichen Art angehören!

Vergleichen ließe sich das auch mit den Hunderassen!

Ein Dogge wird sich sicherlich nicht mit einem Yokshire Terrier paaren, obwohl beide Rassen eindeutig zur Hundefamilie gehören!
Zitat von emanonemanon schrieb:Dass du, in deiner Hilflosigkeit, dir nun versuchst was mit Mikro- und Makroevolution aus der Leiste zu labern vermag mich nicht zu beindrucken.
Find dich mit den Fakten ab, auch wenn Brooklyn dir noch nicht das OK gegeben hat.
Das sähe dann so aus, als würdest du noch etwas selbst entscheiden.
Du unterstellst Andersdenkenen höchstens Hilflosigkeit, was scheinbar deine Methode ist.
Meine gut begründete Überzeugung dazu ist nicht von "Brooklyn" abhängig, wie du das gerne den JZ zu unterstellen suchst!
Außerdem wären die JZ die letzten, die an Überzeugungen festhalten würden, wozu die Bibel keine definitiven Aussagen macht.
Auf jeden Fall ist der biblische Artenbegriff im Schöpfungsbericht nicht der gleiche, der heute in den verschiedenen Wissenschaften angewandt wird.

Die ET liefert keinen schlüssigen Beweis ausser den altbekannten Spekulationen, dass sich einzellige Lebensformen bis zum "Homo Sapiens" in einem erdichteten Stammbaum nach oben entwickelt hätten!

Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 08:01
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb: Von Anfang meiner Darlegungen an, zum Thema Schöpfung, habe ich deutlich gemacht, dass alle Lebensformen, bedingt durch eine dynamische DNS, eine enorme Fähigkeit zur Anpassung mitbringen.
Welcher biologische Mechanismus verhindert denn, dass sich Populationen bei dieser Anpassung zu weit voneinander entfernen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 08:08
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das Beispiel von Grün - bzw. Grauspecht macht das deutlich, denn offensichtlich ist KEINE NEUE ART entstanden, da sich beide Spechtvariationen immer noch untereinander fortpflanzen könnten, weil sie offensichtlich immer noch der gleichen Art angehören!
Grün- und Grauspecht können sich nicht mehr miteinander fortpflanzen. Beide sind Mitglied der Gattung Picus, gehören aber unterschiedichen Arten an.
Damit ist der Nachweis erbracht, dass durch Evolution neue Arten entstehen können.
Nebenbei passt es auch noch zum biblischen Artbegriff, obwohl das völlig unerheblich ist.
Du siehst, weiteres Leugnen ist zwecklos.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Vergleichen ließe sich das auch mit den Hunderassen!
Wieso, handelt es sich da auch um unterschiedliche Arten?
Nö.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Auf jeden Fall ist der biblische Artenbegriff im Schöpfungsbericht nicht der gleiche, der heute in den verschiedenen Wissenschaften angewandt wird.
OK, dann sei mal so gut und arbeite den Unterschied heraus, ich seh ihn nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 08:15
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mein Glaube ist weder für mich noch für Andere gefährlich.
Nun stell dir mal vor, dass würden die Anderen auch sagen. Muss ich dein Wort also automatisch für Wahr halten? Was ist wenn du es zwar sagst, aber es eben noch gefährlich ist.

Darf ich dann was unternehmen oder nicht?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich kann nichts für den Glauben Anderer und ich möchte auch nicht darüber urteilen, ich bin kein Richter.
Was ist, wenn der Glaube von Anderen dich direkt persönlich bedroht? Du wirst überrascht sein, wie schnell du urteilen kannst.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Diese hat auch ihre Risiken.
Soviel ich weiß, kann man den Körper auch mit anderweitigen Infussionen stabil halten. Die Forschung ist diesbezüglich schon fortgeschritten. Aber das ist ein anderes Thema und sehr OT
Optimist, sind wir da schon wieder bei Biologie für Anfänger?
Ich nehme den direkte 100% tot eines Kindes und vergleiche ihn mit Risiken, die praktisch NIE vorkommen und eine Chance verleihen.

Und andere Transfusionen? Ja, wir müssen das raus finden ob das geht, weil Blut nur durch Menschen gespendet werden kann, aber selbst dann, kann ich mit den anderen Transfusionen keine roten Blutkörperchen in den Kreislauf bringen, damit die Person nicht an Sauerstoffmangel stirbt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Auch für all das kann ich persönlich bzw. mein persönlicher Glaube nichts.

Auch für die Kreuzzüge der KK kann ich nichts. ;)

Ich bin freigläubig und halte mich an das Motto: "liebe Deinen Nächsten", mehr kann ich nicht tun. :)
Das offensichtliche Problem hier ist, dass du deutlich zu Egozentrisch bist, als das du verstehst, dass der gleiche geistige Mechanismus, der deinen Glauben erzeugt, eben auch Problemlos Gräueltaten ermöglicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 10:00
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Natürlich - wie kann es auch anders sein ;) - im Bereich des Glaubens. Und Glauben hat es eben an sich, dass man sich entscheidet, WAS man GLAUBT ...
...auch wenn das Wissen noch so gut belegt scheint (es ist nun mal im Leben nicht immer alles wie es scheint --> Manches ist es, ja, Anderes jedoch auch nicht).
Was für einen Aufriß Du hier betreibst, nur um das Gesicht Deines Glaubens zu bewahren. Und das OBWOHL Du weißt und dem auch zustimmst, das diejenigen die Dir hier die Biologie etwas näher gebracht haben ( @thedefiant @emanon @Micha007 @Pan_narrans etc. ), recht haben. Und dennoch stellst Du Dich hin mit den Worten, daß Du Deinen Glauben behalten willst.

Kannst Du ja auch gerne machen, aber ich nehme Dir jetzt nicht mehr ab, das Du mal Realistin warst und zum Glauben übergetreten bist. Den umgekehrten Weg kann es geben, aber nicht diesen.
Das wäre ja so, als würde ein gestandener erwachsener Mensch plötzlich wieder an einen Weihnachtsmann und einen Osterhasen glauben.

Und in Deinen Beiträgen merkt man auch Ab un An diesen Zwiespalt, der sich in Dir aufbaut. Daß Du auf der einen Seite auf jeden Fall bei Deinem Glauben bleiben willst, auf der anderen Seite aber siehst, das die User hier mit ihren Argumenten recht haben.
Auf der einen Seite suchst Du "Lücken" in der ET, die aber keine sind, sondern lediglich durch Deine Unwissenheit entstehen und Dir auch erklärt wurden/werden, auf der anderen Seite, wenn in Deiner Gottestheorie "Lücken" aufgezeigt werden, kommen von der "Gläubigenseite" keine aufschlußreichen Erklärungen, sondern"Erklärungen", die so klingen, als hätte sich der/die User/in gerade beim Schreiben aus dem Kreuz geleiert.

Tja, es wird mir wohl ewig ein Geheimnis bleiben, warum es Menschen gibt, die einer Sache anhängen, wo sie mittlerweile wissen das sie besch*** wurden, trotzdem aber dabei bleiben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 13:01
@thedefiant
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Ich nehme den direkte 100% tot eines Kindes und vergleiche ihn mit Risiken, die praktisch NIE vorkommen und eine Chance verleihen.
wenn du dich über zeugen jehovas unterhalten willst ,dann sei dir gesagt ,das ist offtopic hier und dafür gibt es auch einen eigenen thread:

Die Zeugen Jehovas

trotzdem sei erwähnt ,dass du in deiner schulmedizinischen blauäugigkeit völligst danebenliegst:

Youtube: Dokumentation "Böses Blut" - Transfusionsrisiken, Kehrtwende in der Intensivmedizin ARD 24.11.2014
Dokumentation "Böses Blut" - Transfusionsrisiken, Kehrtwende in der Intensivmedizin ARD 24.11.2014
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Langzeit- und Kurzzeitrisiken bei Bluttransfusionen: 6 x höheres Todesrisiko bei Herzoperationen mit Verabreichung von Konserven; bereits ab 1-2 x 250ml Fremdblut: 76 % mehr Lungenkomplikationen, 87% mehr Wundentzündungen, 77% mehr Thrombosen, 29 % höhere Todesrate bei egal welchem operativem Eingriff (Glance, 2011); doppelt so viele Herzinfarkte (Chatteree, 2013); 20% mehr Metastasen bei Darmkrebspatienten (Cata, 2013), 65 mehr Tote bezogen auf 1000 Darmkrebspatienten (Acheson/Spahn, 20??) erhöhtes Risiko für lymphatische Tumore und Erkrankungen auch nach 20 oder 30 Jahren nach Verabreichung einer Bluttransfusion nachgewiesen (Ludwig, Wilhelminenspital-Wien); 42 aus 45 Studien dokumentieren negative Folgen von Transfusionen; bekannt sind diese Studien in erster Linie ausschließlich medizinischem Fachpersonal, dem Patienten gegenüber werden sie in der Regel trotz Pflicht NICHT erwähnt; die Variabilität der Bluttherapie würde eine Zulassung als Medikament bei jeder Zulassungsbehörde eigentlich ausschließen, setzte man ähnliche Maßstäbe an, die üblicherweise gelten; trotzdem sprechen sich 8 von 10 Ärzten im Zweifel für Transfusionen mit Blut aus.

summa summarum: das todesrisiko ist mit einer fremdblutspende höher , sodass das alte märchen von zeugen jehovas ,die ihre kinder deswegen sterben lassen zu einem treppenwitz der schulmedizin und geschichte geworden ist...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 13:03
Dagegen stehen nur Millionen von durch Blutkonserven gerettete Leben...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.07.2015 um 13:06
@Assassine


das kommt dabei raus ,wenn man nicht mal rechnen kann , und sich über fakten und alternativen nicht willens ist sich zu informieren.
unzählige menschen sind laut den obigen studien gerade an fremdblutspenden gestorben oder hatten unnötige komplikationen.

aber augen zu und weiter dissen :troll:


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