Religion: Jedi (Beeinflusst ein Film unseren Glauben?)

Prima, wenn jetzt schon Dinge aus Filmen Religionen sind, ernenne ich ab sofort den einen Ring zu meinem Gott. :D

Inspiration hat den Macher verleitet, diesen weg zu gehen! Es ist nur ein Film, stimmts George :D

dieses Thema ist wirklich intressant wenn man bedenkt das es Daoistische und Buddhistische Kultivierungs schulen gibt die im Geheimen Praktizieren,die auch fähigkeiten haben,solche die im geheimen Praktzieren und auch Fähigkeiten haben ,den es aber nicht erlaubt ist sie in der öffentlichkeit zu zeigen!

wenn man sich den film an schaut kultivieren sich Jodi und Co auch bloß sie kultivieren im film ihren Geist,wenn man mal auch auf andere Szenen achtet wird auch Meditiert wege die die Meditatin beinhalten sind Kultivierungwege
!

ich finde im Film basiert das jedi dasein auf Kultivierungsschulen ,ich würde sogar sagen auf was Buddistisches ,denn hier wird auch geachtet sich nicht auf begierden ,Angste,Gefühle u.s.w zu sehr zukümmern!

die die sich mit solchen Kultivierungs schulen auskennen werden mir recht geben das dort eine Gewisse änlichkeit ist!

@gustus
Sehe ich ähnlich, muss aber gestehen das ich das nicht in dem sinne Schreiben mochte! Im Prinzip oder im Kern hast Du recht!

Hi@all !

Dann tu ich auch noch mal schnell meinen Senf dazu :

Die mystischen Aspekte in den Starwarsfilmen sind m. E. nach tatsächlich aus vielen
religiösen Quellen zusammen-getragen, um nicht zu sagen, zusammen-geklaut worden.

Von "der Kraft aus den Höhen" ( dem hl. Geist ) der Christen,
über den Äther der Allchemiesten, bis hin zum fernöstlichen Chi,
findet sich die Spur des Glaubens an eine "höhere" Energie.

Immer war es aber auch der Glaube, das man zu ihrer Nutzung geboren, begnadet,
oder langwierig ausgebildet sein müsse und das sie "den Massen" nicht zur Verfügung steht.

"DIE MACHT" als Handlungselement in die Starwassaga einzubauen, - genauso,
wie Weisheiten wie, das man "seinen Geist frei machen" oder "öffenen" müsse,
um diese Macht erkennen und nutzen zu können, spricht verständlicher Weise viele
Starwars Fans an, da "der Drang zu Höherem berufen zu sein" sich wohl im Unterbewußtsein der meisten Menschen finden und wecken läßt...

Und auch die Warnung, nicht der "dunklen Seite" zu erliegen findet sich in alten
Mysterienschulen, bei Magiern und Yogis ohne weiteres wieder.

Die Starwarssaga hat m. E. nach nicht das Potential, als Grundlage für eine neue
Religion zu dienen, da sich hier doch nur Bruchstücke aus anderen Weisheitslehren
finden lassen und die "Botschaft" in den Filmen auch noch von Folge zu Folge zurückgedrängt wird, von immer spektakuläreren Spcialeffects.

Und es gibt noch ein Problem, dem sich der geneigte Schüler stellen müsste, -
wo nimmt man zu unserer Zeit und in unseren Breiten denn um GOTTes Willen
einen geeigneten Yedilehrer her ? -
Meister Yoda ist leider tod und Luke Skywalker in den Weiten einer fernen Galaxis verschollen...

So, das ist es, was ich zum Thema beitragen kann und will, -
und das, obwohl ich selbst ein Fan der Starwarsfilme bin, -
sie regt die Fantasy an, verleitet zum träumen, und mögen manchen Interessierten
dazu gebracht haben, sich zu fragen, ob er sich auf die lichte oder die dunkle Seite stellen will.

In diesem Sinne :


Möge DIE MACHT mit Uns sein !

MIKESCH

das war gut gesprochen!

Die Macht ist so ne art schwüle Energie, die überall ein bisschen abhängt.

Man kann sie nicht mit Gott vergleichen.

Ausserdem wird in den StarWars Filmen doch auch kein Jenseits erwähnt.

Für mich ist so was keine Religion.

Es ist ja wirklich putzig, wie manche sich hier das Gehirn verrenken, um dieser sogenannten Jedireligion ihre Existenzberechtigung abzusprechen. Z. B. seien die Inhalte des "Jedikodex" aus anderen Religionen zusammengeklaut, u. a. dem Christentum, dem Daoismus und dem Buddhismus. Ist ja alles schön und gut, aber will wrklich jemand allen ernstes behaupten, das weiland der alte Jesus sich seine religiösen Vorstellungen aus den Fingern gesogen hat? Nein, im Gegenteil, er schöpfte aus jüdischen, antiken und nicht zuletzt altarabischen Quellen und bastelte sich seinen Glauben zusammen.
Was dann die Kirchen daraus gemacht haben, steht auf einem ganz anderen Blatt. Meine Erziehung gebietet mir, den Glauben anderer Menschen zu akzeptieren, sei er auch noch so abstrus (nach meinen Maßstäben). Kann es wirklich richtig sein, dass jemand das Recht für sich in Anspruch nimmt und einen Menschen wegen seines Glaubens für einen Spinner hält? Das Problem der Menschen war schon immer, dass jeder genau das was er tut und glaubt für das einzig Richtige hält und so versucht er andere Menschen abzuwerten.
Ich wünsche mir die beispiellose religiöse Toleranz des Alten Fritz, der da sagte: "Ein jeder möge nach seiner Fasson selig werden!" Für mich heißt das, wenn jemand Micky Maus anbeten mag, warum nicht und - nein, ich bin kein Jediist oder wie auch immer die heißen mögen!

Schöne Grüße von Thialfi

Thialfi schrieb:Es ist ja wirklich putzig, wie manche sich hier das Gehirn verrenken, um dieser sogenannten Jedireligion ihre Existenzberechtigung abzusprechen. Z. B. seien die Inhalte des "Jedikodex" aus anderen Religionen zusammengeklaut, u. a. dem Christentum, dem Daoismus und dem Buddhismus. Ist ja alles schön und gut, aber will wrklich jemand allen ernstes behaupten, das weiland der alte Jesus sich seine religiösen Vorstellungen aus den Fingern gesogen hat? Nein, im Gegenteil, er schöpfte aus jüdischen, antiken und nicht zuletzt altarabischen Quellen und bastelte sich seinen Glauben zusammen.
Was dann die Kirchen daraus gemacht haben, steht auf einem ganz anderen Blatt. Meine Erziehung gebietet mir, den Glauben anderer Menschen zu akzeptieren, sei er auch noch so abstrus (nach meinen Maßstäben). Kann es wirklich richtig sein, dass jemand das Recht für sich in Anspruch nimmt und einen Menschen wegen seines Glaubens für einen Spinner hält? Das Problem der Menschen war schon immer, dass jeder genau das was er tut und glaubt für das einzig Richtige hält und so versucht er andere Menschen abzuwerten.
Ich wünsche mir die beispiellose religiöse Toleranz des Alten Fritz, der da sagte: "Ein jeder möge nach seiner Fasson selig werden!" Für mich heißt das, wenn jemand Micky Maus anbeten mag, warum nicht und - nein, ich bin kein Jediist oder wie auch immer die heißen mögen!

Vielleicht ist Religion ja ein Weg zur Arnachie!

In Episode 1 waren es die "Mediclorianer" also nur noch irgendein Bazilis der den Jedis die Macht verleiht und von dem man halt nur genug im Blut haben muss!

Das war doch eine echte Degeneraton der Yoda-Lehre! Die ergab im Kontext dazu überhaupt keinen Sinn! :(

Beachtet doch einfach einmal den Thread Jediismus, den ich eröffnet habe.

Und fragt euch mal:

Was hat man 610 v.Chr. über Mohammed gedacht? Was 400 v.Chr. über Siddharta Gautama (Begründer des Buddhismus)? Und was hat Herodes wohl über Jesus gedacht???

"In Episode 1 waren es die "Mediclorianer" also nur noch irgendein Bazilis"

Von dem Bazillus bin ich wohl auch befallen, ich habe wohl zuviel Hollywoodstreifen gesehen und denke nur noch in Filmszenen bzw. sehe oft Zusammenhänge mit irgendwelchen Filmen. Die Macht Hollywood's leitet mich. Nur wohin?

mohammed war nach chr...


und alleine das was in den starwars filmen an lehre verbreitet wird hat mehr sinn als alles thora bibel und koran zusammen...

Bzgl. der Mediclorianer hab ich mich auch gewunder, weil bei Darth Vader eigentlich nicht mehr all zu viel Blut unterwegs seind dürfte wenn man bedenkt das nur noch der halbe Körper exestiert! ;)

Jediismus, mein Gott wie tief kan die Welt noch sinken.... Ist ja genauso abgedreht wie die Leute die wollen das Esports als olympische Disziplin durchgeht... Was soll man machen? Lachen, Weinen?...... Ich bevorzuge mal gelächter ;-)

*hahaha* *auslach*

greez

Mediclorianer erinnert irgendwie an Medien und Clo.

Tom Cruise ist der grösste aller Jedis :D

Immerhin gabs in diesem Film nicht den Kampf gegen gut und Böse und er wurde in der weltlichen Sicht unter zwei Kräften ausgemacht, wohl + und -, ist mal wieder eine Anlehnung an etwas, welches in der heutigen Zeit eben weiter gefuehrt wird, und bis in alle Ewigkeit bestandhat. Ist eben Gesetz und in einem Buch nieder geschrieben, welches versiegelt im geistigen liegt, welches man als Mann meistens erfahren kann, oder einen Meister hat der einem das sogar im feminininen ueber die Gedanken bereitstellt. Symbolik, raffen eben nicht die Chinesen, die den selben Gesichtsausdruck haben wie ihr Essen und am meisten von diesem Fleische konsumieren.

Rätsel zu lösen, ist etwas welches eben grosse Schriftsteller in ein Format bringen können.

Und jetzt ich will Freiheit!

O man das ist die beste Religion die es gibt :)
Ich bin ja ein totaler Star Wars Fan.

Wenn ich nicht Christ wäre würd ich sofort auch du den Jedi gehen.
Ist ja echt das coolste: Dinge bewegen, hochheben, Lichtschwerter, Gedanken beeinflussen.
Was will man mehr :D

Aber irgendwie bin ich auch froh das ich noch nicht jeglichen Realitätsbezug verloren habe.

Naja es gibt eben nichts was es nicht gibt.

wieso realitäts bezug, kein ernsthafter jedi glaubt an die macht, das kann ich mir ncith vorstellen.
es geht eher um den ehren/verhaltenskodex der jedi, und der ist den meisten religiösen kodexen einfach um längen überlegen