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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

355 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

04.06.2008 um 16:20
moin

ohje,
das wäre schade.

lucia,
ich habe ebenso den individuellen (gott-)glauben in betracht gezogen und erwähnt.
es ist offensichtlich,
dass ein solcher bestätigung sucht.
entweder also
sucht er sich gleichgesinnte
und endet schlechtenfalls in einer sog. sekte,
mit all seinen von der gesellschaft so empfundenen negativen aspekten
wie isolierung, überbordenen missionierungszwang,
vielleicht einfach nur ein wachsendes elitärverhalten,
oder
er konfirmiert sich
und bestenfalls gibt er seinen glauben auf.

glaube an einen gott beinhaltet immer die einhaltung bestimmten verhaltens.
für die meisten scheint das ja befriedigend genug zu sein,
meiner meinung nach ist glaube an einen gott
in jedem fall eine beschränkung des horizontes
und mithin eher schädlich

buddel

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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

04.06.2008 um 17:08
nin
Nein, Glaube fordet eben KEINE Bestätigung; was Bestätigung fordert, ist Zweifel, und das ist das Gegenteil von Glaube.

Einschränkungen erleidet man, auch durch einen Glauben, nur dann, wenn man anfängt, es irgendwem, anderen Menschen oder einem Gott, recht machen zu wollen, inklusive einem schlechten Gewissen. Kann sein, daß Glaubensgemeinschaften das fördern, ich erlebe das aber bei mir nicht so. Ich bin ja auch in keiner Sekte oder Kirche, sondern bin mit Gleichgläubigen "nur" befreundet.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

05.06.2008 um 14:21
Die Frage die ich mir nie beantworten konnte, war immer wo kommt das Universum her.

Wenn ich mit diese Frage stelle, denn kommt eine ganz große Leere in meinen Verstand vor, mein Verstand kann mir darauf keine eindeutige Lösung bieten.

Eine Lösung hat mir mein Verstand geboten Gott, ab das denn stimmt das werde ich nie beantwortet bekommen.

Und das finde ich auf eine Art schrecklich.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

06.06.2008 um 09:59
gott ist keine lösung deines verstandes,
das wurde dir nur eingeredet

buddel


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

06.06.2008 um 16:16
@jimknopf
Zitat von jimknopfjimknopf schrieb:Eine Lösung hat mir mein Verstand geboten Gott, ab das denn stimmt das werde ich nie beantwortet bekommen.
konsequenterweise müsste man aber auch fragen, woher gott kommt.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

06.06.2008 um 23:23
und welchen nutzen er bringt

buddel


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

06.06.2008 um 23:28
welchen konkreten nutzen bringt ein gottglaube ?
nicht diesen schmu mit himmel und paradies.
welchen nutzen hat der glaube,
der nicht von jedwedem beliebigen hobby ebenso erbracht werden könnte ?

ein tiefes einlassen in gottglaube oder der damit verbundenen religion
ist ein verlassen der realität

buddel


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 11:35
Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

das sit genau so eine dumme Frage oder Aussage wie warum ist die Banana krum..du kannst doch nicht einfach eine behauptung aufstellen warum wieso und weshalb..du kannst es eh nicht sinngemäß begründen

völliger schwachsinn



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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 12:01
pescado,
du übersiehst einen wichtigen unterschied :
dass die banane krum ist, ist ein nicht zu leugnender fakt

buddel


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 12:02
und selbst die frage nach dem "warum?"
lässt dich doch keine bananen vergöttern

buddel


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 13:15
@nin

Für den Gläubigen ist es wohl so eine Art Elternersatz.
Wenn man als Kind Ängste vor Unbekanntem hat oder meint eine Situation nicht überstehen zu können, ist man halt nach Mutti oder Vati gelaufen und hat Schutz und oder Trost bekommen.
Mit dem Elterwerden musste man erkennen das Mutti und Vati halt auch nicht wirklich schützen können (sind halt auch nur Menschen).
Wenn aus mangelndem Selbstvertrauen die Ängste bleiben hat man ein Problem.
Da kann der Glaube an einen allmächtigen Gott der einen beschützt schon hilfreich sein.

Für die Kirchen oder die Obrigkeit ist es wichtig das die Schäfchen eine übergeordnete Instanz akzeptieren.
Gottgläubige Menschen halten sich an die Regeln von denen sie meinen das sie von Gott kommen.
Sie lehnen sich gegen die Unterdrückung und Ausbeutung nicht (oder erst sehr spät)auf denn Gott wird schon alles richten.
Wenn man die Glaubensrichtlinien geschickt strickt kann man Seine Schäfchen sogar dazu bringen andere Schafherden zu überfallen und zu meucheln.

Ich weiß nicht ob du diesen Nutzen wissen wolltest, aber es ist der einzige konkrete Nutzen der mir einfällt. ;-)


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 13:39
Ob man nun an einen Gott glaubt oder an sich selbst oder an etwas ganz anderem!
Die Auswirkungen bleiben die selben. Ob man nun die sogenannten "Gesetze" der Religionen übernehmt oder seine eigene "Gesetze"(um das leben zu erklären usw) erfindet wenn man an sich selbst glaubt verändert trotzdem alles. Es spielt keine rolle welche Seite man im Leben wählt oder was man mit ihr macht so lange man vergisst das dies alles nur ein teil vom Leben darstellt. Ausser man will das es eine rolle spielt.
Den je grösse wir uns in die rolle hinein versetzen desto grösser wird die bühne auf der wir "spielen" und um so grösser wird das "publikum" (bildlich betrachtet natürlich)

Man kann nicht sagen das der Glaube schuld daran ist das es heute viele Kriege gibt, tote, ungereimheiten zwischen verschiedenen Kulturen usw..

Es ist nur ein Teil von dem! Der Glaube ist ein Gefühl welches nur ein Teil eines Bausteines ausmamcht um Mensch zu sein. Man selbst wählt nun am ende oder am anfang (wo es auch sein mag bei jedem) welches Gefühl einem mehr Bedeutet und welche rolle diese im Leben spielen soll. Dementsprechend baut man sich seine eigene Bühne mit seinem eigenem Publikum. Wodurch aber auch vieles abhängt wie
die Umgebung, chancen die man im leben dadurch bekommt usw...

Fazit: Man kann glauben,lieben, hoffen, hassen....... alles führt am ende zum selben ergebniss!!


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 16:52
Das hört sich jetzt vielleicht etwas überheblich an, aber meiner Meinung nach ist der "zivilisierte" Teil der Menschheit eigentlich viel zu aufgeklärt um noch an irgendwelche Götter zu glauben.

Wie Religionen und Glauben entstanden sind meiner Meinung nach?
Durch die Leichtgläubigkeit des gemeinen Volkes und hilflose Erklärungsversuche über Dinge die man nicht wusste und bis heute nicht vollständig erklären kann und glaubte nicht beeinflussen zu können.

Also haben sich ein paar machthungrige Unwissende hingesetzt und sich gesagt:" Wenn wir den Leute sagen, was Sie glauben sollen, können wir das Volk lenken und so beeinflussen wie uns es gefällt!"
Da kam dann zum Beispiel einer auf die Idee zu behaupten, dass man von einem Gott belohnt oder bestraft würde, je nach dem ob man sich an das hält was irgendein spiritueller Gott-Networker vom Herrn angeblich gesagt bekommen hat oder nicht.
Das sind so die Erpressungsgeschichten die da in der Vergangenheit immer wieder auftauchen und auch heute noch, z.B. in der katholischen Kirche.
Ja nach juristischem Verständnis, müsste zum Beispiel derjenige, der in der "heiligen Schrifft" behauptet du musst das und das tun, sonst kommst du in den Härteofen (hölle), vor Gericht wegen Nötigung belangt werden.

Früher glaubten die Menschen an viele Götter und waren absolut davon überzeugt, dass es die einzige gültige Wahrheit ist.

Später glaubten die Menschen größtenteils an einen Gott und sind heute noch davon überzeugt, daß dies die einzig gültige Wahrheit ist.

An was glauben wir morgen?

Lieber etwas nicht wissen und aktzeptieren als an irgendetwas zu glauben.

Wie ihr bemerkt, bin ich absoluter Atheist und der Meinung, dass die Menschheit ohne Hokus Pokus (Glauben) wesentlich besser dran wäre.

Wenn sich ein Gläuber nun "auf den Schlipps getreten fühlt" , dann entschuldige bitte. Ich schreibe genau das was ich darüber denke und kann keine Rücksicht auf die Gefühle von Gläubigen nehmen, da diese sowieso auf dem Irrweg sind.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 17:44
taranus

Du hast in sofern Recht, dass dies wirklich sehr überheblich ist. Alle Menschen glauben von sich selbst im Recht zu sein, deshalb bin ich selbst mit meinen Urteilen nicht so vorschnell. Es gibt sehr viele Gläubige die nicht aus Erklärungsnot glauben, sondern weil sie der Überzeugung sind, dass es die "richtige" Lösung für die ganzen Fragen ist. Ihr Glaube steht nicht in Konflikt zu ihrem Wissen, sondern ergänzt dies als "Erklärung" - als Antwort auf das "Warum".
Auch muss man "Gläubig" ja erst einmal genau definieren.
Spiritualität scheint uns Menschen biologisch in die Wiege gelegt zu sein. Sprich es hat sich nicht irgendwann mal einer einen Gott ausgedacht, sondern dies hat sich mit der Zeit entwickelt (siehe Religionswissenschaftliche Studien/Arbeiten). Herrgott und Kirche sind ja nur ganz kleine Facetten des Ganzen. Es gibt da wesentlich mehr mit sehr komplexen Hintergründen und der ganze "Hokus Pokus", wie du ihn nennst, ist in einigen Fällen sehr eindrucksvoll. Seien es nun bestimmte Nahtoderfahrungen, Sterbebettvisionen oder scheinbare Reinkarnationsfälle (z.B. bei Kindern). Man ist schnell geneigt dazu, dies alles als Unsinn abzutun (Stichwort "Kognitive Dissonanz"), aber das ist in meinen Augen oftmals auch Immunisierung gegen neue Informationen. Jedenfalls lässt ein abschließendes Urteil auf sich warten, daher kann man das kaum bewerten. Wir fallen also auf unser bisheriges Weltbild zurück, nachdem wir beurteilen, was "logisch" ist und was nicht. Aber sind wir wirklich objektiv? Ich denke nicht.

Und es kommt die Frage hinzu, was wäre, wenn du tatsächlich Recht hast. Was wenn es keinen "Hokus Pokus" gibt, wie du ihn nennst, wenn alles materialistisch erklärbar ist und nach dem Tod das Licht aus geht.
Spielt es dann eine Rolle, wenn jemand 80 Jahre lang einer Lüge hinterher läuft? Nach dem Tod ist doch eh der Status quo erreicht, es spielt dann keine Rolle mehr, Hauptsache man war im Leben glücklich. In sofern ist es dann doch etwas egoistisch, jemanden davon überzeugen zu wollen, dass er auf einem Irrweg ist (wenn der Wahre weg das eh alles irrelevant machen würde).
Eben solang dieser jemand keinem schadet..und davon gibt es ja genug

Ich bin übrigens - aus erkenntnistheoretischer Sicht und auch in Bezug auf so einen "Herrgott" absoluter Agnostiker ;)


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 18:54
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass der Glaube an Götter oder Glaube im Allgemeinen der Menschheit nur schadet.

Wissentschafflich gesehen wären wir beispielsweise wahrscheinlich (Annahme) :-) schon tausend Jahre weiter und könnten mehr Antworten auf "Unerklärliches" gefunden haben, wenn da nicht der Glaube wäre.

Ich bin der Meinung, das "Glauben" den Durst nach Wissen bremst oder sogar versiegen lässt.

Wer absolut an etwas glaubt, der wird sich wohl kaum noch die Mühe machen die Sache zu erklären, oder gar zu wiederlegen.

Ich bin immer noch der festen Überzeugung, das "Wissen" "Glauben" ausschliesst und selbstverständlich auch umgekehrt.

Ich kann bespielsweise eine Annahme machen, wenn ich etwas wissentschaftlich beweisen will, und einen Ansatz brauche (nicht gleichzusetzen mit einem festen Glauben). Das ist ja in Ordnung.

Bin ich jedoch von meinem "Glauben" derart überzeugt, dass es für mich schon gleichbedeutend mit "Ich Weiss es" ist bedeutet dies den Stillstand der Entwicklung, das Ende des Denkens und der Neugier.

Glauben bremst meiner Ansicht nach die geistige Evolution aus. Und das ist es warum Glauben der Allgemeinheit schadet.
Religion und Glauben bringen uns da nicht weiter. Zumindest sollte es viele Menschen wie mich geben, die "Glauben" an sich ablehen. .... Nein ich kokse nicht :-)

So ist das nun mal mir mir, ich bin da nicht sehr tolerant. Muss wohl an meiner darwinistischen Weltanschauung liegen. ;-)


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 19:00
PS: Und wenn ich ob meiner Ketzerei in der Hölle landen sollte, so verspreche ich euch, daß ich den Teufel von seiner Nichtexistens überzeugen werde. ;-)


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 19:36
taranus

Nun ja, die Annahme, dass der Glaube nur schadet ist in meinen Augen unbegründet. natürlich hat der "Glaube" schlechte Eigenschaften, Auswüchse, die von mir aus Fanatismus heißen können. Aber kann man das allgemein behaupten?
Glaube kann genauso Hoffnung geben, das Leben leichter machen (ob nun ein Irrweg oder nicht, aber wie gesagt, das ist irrelevant), er kann dem Leben einen höheren Sinn verleihen, wenn man dies wünscht.
Und ob man ohne "Glaube" 1000 Jahre weiter wäre. Ehrlich gesagt bin ich davon nicht überzeugt. Es gibt viele Wissenschaftler, die "gläubig" sind, auch weil ihr Wissen mit ihrem Glauben kongruent ist. Nein, der Glaube an etwas lässt keinesfalls den Wissensdurst versiegen. Dazu gibt es zu viele gläubige Wissenschaftler, Gelehrte, oder auch ganz normale Leute.
Ich finde es übrigens interessant - rein praktisch gesehen - dass man mit "reinem" Unglauben bzw. einem Naturalismus, sofern konsequent gelebt, schlechte Dinge genauso rechtfertigen könnte, wie mit dem Willen Gottes. Beides sind aber Dinge, die nur von den extremen Leuten wirklich gelebt werden.

Wissen schließt Glauben nicht aus. Dies mag ja rein von der Wortdefinition her so aussehen, aber "Glaube" ist nun mal mehr als "vermuten". In vielen Fällen ist "Glaube" auch ein Blick für das Ganze. Eine Antwort auf das "Warum". Eine Sinnsuche.
Ich weiß nicht mehr welcher Physiker mal diesen Vergleich bebracht hat, aber sieh es mal so. Du kannst noch so viel über eine Erdbeere in Erfahrung bringen, ihre molekulare Struktur, ihre Elemente, ihren Wasseranteil usw. Aber damit hast du sie noch nicht geschmeckt. Wissen und Glauben schließen sich oft aus, gerade bei gewissen Fanatikern. Aber viele andere Philosophien lassen sich dann letztendlich doch wieder damit vereinbaren.
Zitat von taranustaranus schrieb:So ist das nun mal mir mir, ich bin da nicht sehr tolerant. Muss wohl an meiner darwinistischen Weltanschauung liegen. ;-)
Ja, das ist wirklich nicht sehr tolerant und in gewisser Weise praktizierst du das, was du den Gläubigen vorwirfst. Du bist von deiner Meinung derart überzeugt, dass sie für dich gleichbedeutend mit "Wissen" ist. Daher würde dich wohl auch kein Argument dagegen überzeugen können :). Wenn du nun behauptest, dass du ja immer noch offen wärst und nur auf der suche nach guten Argumenten bist..mag sein - aber wieso denkst du ist dies bei "Gläubigen" anders. Wieso sollten Gläubige a priori dümmer sein als du, oder verblendeter? Dies ist in meinen Augen reiner Chauvinismus.
Letztendlich bist jedoch du es, der mit einer solchen Inkonsequenz im Weltbild auskommen muss ;)


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 20:10
Ich behaupte nicht, dass ein Gläubiger dümmer ist als ein Nichtgläubiger.
Ich finde es einfach nur überflüssig an etwas zu glauben. Entweder ich weiss etwas, oder ich nehme es als gegeben hin, bis es mir jemand oder ich es mir selbst erklären kann.
Klar, ich kann nicht beweisen, dass es nicht vielleicht doch etwas "Höheres" gibt, aber das Gegenteil kann mir auch bislang niemand beweisen, also gehe ich einfach davon aus, das selbiges nicht existiert.
Glauben ist anspruchsvoller als Nichtglauben.
Naturalismus... ich denke das trifft es ganz gut, wenn du meine Denkweise beschreiben möchtest.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 20:28
Hab mich verschrieben. Ich meinte natürlich, dass mir niemand die Existenz etwas "Höheren" beweisen kann und deshalb gehe ich davon aus, dass es nicht existiert.


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Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

07.06.2008 um 20:33
@taranus
**Glauben ist anspruchsvoller als Nichtglauben.**

Gut erkannt!


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