Warum man nicht an einen Gott glauben sollte
13.06.2008 um 17:21Anzeige
LuciaFackel schrieb:Wo siehst Du Chaos?hmm, ... bist Du Dir sicher Du weisst wovon Du sprichst/schreibst?
Ich denke mal, die Fraktale haben doch gezeigt, daß es keins gibt, nur Ordnungen, die sich uns auf den ersten Blick nicht erschließen.
buddel schrieb:jeder soll glauben was er will,DEM kann ich vorbehaltlos zustimmen! Und ich denke auch Lucia wird gegen diese Feststellung kaum Einwände erheben. -gg*
aber sobald sich daraus eine organisation entwickelt
verrät man sich selbst
Fabiano schrieb:Das verlaufen und irre gehen in einer Welt voller selbstgemachter (falscher) Götterdas ist das, was ein ziemlich grosser Teil der Erdbevölkerung gerade tut.
Fabiano schrieb:Ich kann auch nicht sehen, warum der Polytheismus toleranter sein soll als der Monotheismuszumindest gegenüber anderen polytheistischen Religionen waren die antiken Römer und Griechen deutlich toleranter als später die monotheistischen gegenüber einander.
Fabiano schrieb:Für einen Gläubigen ist Atheismus etwas schlimmes, jadas hab ich in der Zwischenzeit auch schon anhand einiger Morddrohungen fundamentalistischer Christen und Muslime auf YT festgestellt, aber ich hab auch gefragt, warum, nicht ob;) Das wollt mir bisher keiner sagen, abgesehen von einigen meiner Meinung nach recht fadenscheinigen Begründungen anhand zweier doch schon recht angestaubter Bücher, und dem "Argument" ich würde in die Hölle kommen, wo mir dann das Lachen schon verginge (was mir aber nicht erklärt, warum sie mich dann noch früher dahin schicken wollten)