Warum man nicht an einen Gott glauben sollte

Nicht alle Gläubigen sind Fanatiker. Aber, das stimmt, ich halte alle Gläubige für potentielle Selbstmordattentäter. Meiner Meinung nach bedarf es in ihrem Kopf nur des gewissen "Klicks" und wenn sie dann überzeugt sind, dass Gott es von ihnen erwartet, dann werden sie es tun.

=)

Man kann nicht alles wissen. Es ist einfach nicht möglich.

Das Glauben hilft einem, diese Hürde zu überwinden. Er (der Glaube) schlägt die Brücke, zwischen Desinteresse und Ignoranz.

Meiner Meinung nach bedarf es in ihrem Kopf nur des gewissen "Klicks" und wenn sie dann überzeugt sind, dass Gott es von ihnen erwartet, dann werden sie es tun.

Das ist dann aber Fanatismus :|

es ist logischer fakt,
dass atheistische attentäter ohne religiöse motivation agieren.

religion hingegen ist ein potentielles moment attentate zu begehen

buddel

@ Schmitz
Der Glaube steht zwischen Desinteresse und Ignoranz? Kannst du das bitte etwas weiter ausführen?

dieser thread ist einfach nur zum übergeben

aber man sollte nicht alles glauben nur weil man nicht alles wissen kann...

Ich bin 22.

Und ja, ich meine Alle.

Auch wenn sich viele Gläubige das nicht vorstellen können, aber es ist so.
Die Saat wurde in ihrem Kopf schon gelegt, die Frage ist nur, ob daraus einen fanatische Pflanze heraus wächst und das kommt immer auf die Situation an.

emanon schrieb:Der Glaube steht zwischen Desinteresse und Ignoranz? Kannst du das bitte etwas weiter ausführen?

Etwas ungeschickt formuliert.

Wenn man es als gegeben annimmt, nicht alles wissen zu können, dann ist der Glaube die einzige Möglichkeit Dinge zu akzeptieren, vorausgesetzt, sie liegen in eigenem Interesse, oder werden von einem selbst nicht ohnehin als belanglos eingestuft.

Immer noch kompliziert, aber auch philosophisch.

ich denke,
der glaube hält einen vom leben ab,
glaube will die fixierung auf sich

buddel

Sollte man da nicht zwischen passivem und aktivem Glauben unterscheiden?

angel29.01 schrieb:Und ja, ich meine Alle.

Auch wenn sich viele Gläubige das nicht vorstellen können, aber es ist so.
Die Saat wurde in ihrem Kopf schon gelegt, die Frage ist nur, ob daraus einen fanatische Pflanze heraus wächst und das kommt immer auf die Situation an.

alle gläubigen???
du weißt ja, dass dazu auch katholiken, evangelisten, buddhisten u.s.w gehören, oder bist du noch nicht soweit in deiner lernphase? :|

Auch wenn sich viele Gläubige das nicht vorstellen können, aber es ist so.

Ich kann mir das allerdings auch nicht vorstellen.

ja,
alle gläubigen.

denn was impliziert das wort ?

ganz oder gar nicht
(ist wie mit der schwangerschaft, es gibt nur das ganze paket)

so´n "bisschen" an gott glauben ist nichts

buddel

okay, dann können alle die an etwas religiöses glauben zum selbstmordattentäter werden, aber niemals ein atheist. :D
lobpreiset die atheisten die das einzig wahre erkannt haben. ich glaube ich geh mal kotzen.

Ja, alle Gläubigen. Noch mal: alle.
Der Glaube, egal welcher, geht ja davon aus, dass das Subjekt wenig Wert ist und man es durchaus opfern darf und manchmal sogar sollte.

Aber um es enger zu machen: Ich halte alle Gläubige für potentiell gefährlich.
Doch ganz besonders gilt das für die großen drei.

miyu,
wo hast du denn das rausgelesen ?

buddel

angel29.01 schrieb:Aber um es enger zu machen: Ich halte alle Gläubige für potentiell gefährlich.
Doch ganz besonders gilt das für die großen drei.

Ach, der Glaube an Geld und Sachwerte und deren Status ist also unbedenklich, oder wie?