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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

1.263 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Gründe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 01:08
@Menetekla
Aber dfür ist die Hölle doch da.

@zaramanda
In der Berufsschule stand ich mit dem Religionslehrer auch immer gut. Ich hab ihm die Satanische Bibel und andere derartige Bücher geliehen und war der einzige der irgentwas zum Thema beizutragen hatte. :)

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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 01:11
@interrobang
Hehe, :) .
Ich glaub wenn ich mit Satanischen Büchern da angekommen wäre,hätt ich bestimmt ärger bekommen.. :D


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02.12.2011 um 01:12
@Menetekla

Du klickst auf Zitieren neben dem Eingabefeld.
Dann erscheint (eckige Klammer)ZITAT]Text[/ZITAT(eckige Klammer)
im Eingabefeld.
Dann markierst du den Text den Du Zitieren willst. Rechts Klick -->Kopieren.
Das Wort Text im Eingabefeld markieren, rechts Klick --> Einfügen.
Fertig.
Sorri wegen OT.


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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 01:12
@interrobang
<< Mit magie meine ich sowas wie das die erde in 7 Tagen erschaffen wurde oder das Menschen ohne einen Körper sinne besitzen. <<

Mit Magie hat das aber auch gar nichts zu tun. Dann wäre ja jeder Copperfield, jeder Vinzent Rawen ein "Gott", und das glaubt ja wohl niemand.


<< Altes Phänomen. Was glaubst du wie Religion entstand? Die Leute warun ungebildet und deswegen glaubten sie an an Feen, Trolle und Götter. <<
Interrobang, niemand glaubte jemals an Feen oder Trolle.
Eine Angst vor dem Licht der Unkenntnis, wenn die Sonne morgens aufging, oder der Donner grollte, war der Katalisator, über etwas nach zu denken, das über all diesen Dingen stand.
Ein über allem stehender Gott ist tief in jedem Menschen verankert, sonst hätte der frühe Mensch auch kaum aus Feuer und Regen einen Gott extrahiren können, wie hätte das denn möglich sein sollen?


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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 01:14
@zaramanda
(eckige Klammer)ZITAT]Und meine Noten in Religion waren immer gut.
[/ZITAT(eckige Klammer)
Das kann ich irgendwie nicht glauben wenn ich mir das so anschaue.


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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 01:15
@Menetekla
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:Mit Magie hat das aber auch gar nichts zu tun. Dann wäre ja jeder Copperfield, jeder Vinzent Rawen ein "Gott", und das glaubt ja wohl niemand
Die können ja auch nicht Zaubern :D
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:Ein über allem stehender Gott ist tief in jedem Menschen verankert, sonst hätte der frühe Mensch auch kaum aus Feuer und Regen einen Gott extrahiren können, wie hätte das denn möglich sein sollen?
Na so wie Religion entstand. Leute wissen nicht wie etwas funktioniert und sagen ein Überwesen hat es gemacht.


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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 01:16
Viele Menschen glauben heut noch an Feen und Trolle.......

Wenn du dir was anschaust?
Ich war auf der Evangelischen Schule hier in Berlin.Von der 3ten 2.halbjahr bis zur 10.

Ich bin nur nicht so tiefgläubig wie du anscheinden bist.
Ist das ein Problem?


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02.12.2011 um 01:17
@Menetekla
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:(eckige Klammer)ZITAT]Und meine Noten in Religion waren immer gut.
[/ZITAT(eckige Klammer)
Das kann ich irgendwie nicht glauben wenn ich mir das so anschaue.
Successful Troll is Successful :D


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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 01:21
@interrobang
:) ich habs erts garnicht verstanden..

Ne,echt.Religion hat mir schon gefallen,aber das was im Unterricht "gepredigt" wurde,war auf dem Schulhof nicht existent.


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02.12.2011 um 01:41
@Menetekla
sorry,hab dich vergessen dich zuadden.......
1:16 über inter....
nur falls du es nicht gesehen hast.

Ich hab grad gesehen es klingt ein wenig ruppig...das war nicht so gemeint.


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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 02:01
@Menetekla
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:Nein, das ist etwas das du nicht wahrhaben willst.
Natürlich braucht es Hoffnung, das braucht jeder Mensch, ob jetzt Anarcho-Darwinist, oder Gläubiger. Das wirst du kaum abstreiten können.
Und das man sich selbst "aus der Misere" selbst herausbringen muss, erkennst du ja auch gant richtig.
Das sind alles Punkte, da Gott von uns fordert, für uns selbst ein zu stehen.
Gott ist der Anfang und der Endpunkt, und nicht ein Krückstock dem wir uns bedienen könnten, wenn wir gerade mal keine Lust haben.
Ja und? Hoffnung muss jeder für sich selbst definieren und am sinnvollsten wäre es, dies auf wirklich erreichbare Ziele zu setzen. Z.B. indem man sich auf einen Arzt verlässt, der mir hilft oder indem ich selbst Teil der Hoffnung bin, da ich mir individuelle Ziele setzen kann. Und das ist die eigene Verantwortung, die man mit dem eigenen Leben in die Hand nehmen muss.
Alles andere ist rein heteronom und das ist etwas, was DU nicht verstehen kannst, weil Du immer noch an einem kindlichen Glauben hängst, der aussagt, dass eine anthropomorphe Macht über Dich wacht (irgendwo) und das am Ende ja alles gut wird.
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:Nahe zu alle bedeutendeten Wissentschaftler haben mittlerweile wieder erkannt das es kein Weltbild ohne Gott gibt, und bauen Gott in ihre Theorien und Aussagen ein. Beispiele dafür habe ich dir ja geliefert.
1. Ist das vollkommen falsch und warum das so ist, habe ich Dir nun haufenweise erklärt; desweiteren ist eher andersrum der Fall: So etwas wie Gott wird nicht benötigt, damit Theorien funktioniert. Es fehlt ja schon eine einheitliche Definition für dieses Wort!
2. Hast Du mir GAR keine Beispiele genannt, sondern es folgten leere Phrasen. Keinen einzigen Namen hast Du mir genannt.
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:Du gehst hier von einer falschen Voraussetzung aus. Du kannst nicht das irdische Leben, den irdischen Körper mit deiner Existenz im Höllenfeuer gleichsetzen.
Dem irdischen Körper sind natürlich Grenzen gesetzt, die nur mit dem Tot überschritten werden können. In der Hölle exsistieren diese Grenzen nicht mehr, und dein Leiden ist vielfach stärker und kann auch nicht gelindert werden.
Du kannst nicht einfach das Leben vor dem Tot mit dem Leben nach dem Tot vergleichen.
All das Wissen beruht auf Erfahrung, ebenso wie die Erfahrung von Schmerz. Auch hier im "irdischen" Sein. Und mein Argument der maximalen Erfahrung hast Du auch nicht verstanden.
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:Wer sagt das denn? Nur weil du das gerade sagts, wird es noch lange nicht wahrer.
Du hast immer die Wahl, zu glauben oder eben nicht.
Du selbst bist doch das beste Beispiel dafür.
Ja sicher, so nach dem Motto "Du darfst glauben was Du willst aber wenn Du am Ende nicht unsere Auffassung teilst landest Du in der Hölle, hihi". Ist natürlich sehr glorreich, eine solche "freie" Wahl. :)
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:Natürlich gibt es richtig oder falsch. Jedes Kind weiss was richtig oder falsch ist.
Und jeder Mensch hat auch tief in sich drinnen das Bedürfnis das Richtige zu tun.
Das bewusst jeden Tag gegen diesen Wiederspruch anzuleben anstrengend ist, kann ich mir vorstellen. Und das tut mir auch sehr leid für dich.
Nein, das Kind tut es auf Erfahrung, welches es durch Normen der jeweiligen Kultur erhält. Wenn dies über Jahre dressiert wird, erhält man das, was Du als "inneres Bedürfnis, das Richtige zu tun" bezeichnest. Du hast dabei aber immer noch nicht erklärt, was nun explizit solche "Werte" denn sind.
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:Ich werfe dir doch nichts vor. Ich sorge mich um dich, wie ich mich um jeden Menschen sorge. Das wirst du mir auch nicht nehmen können.
Und ich teile dir meine Sorge mit.
Deine geheuchelte und falsche "Sorge" kannst Du Dir sparen, weil sie absolut verlogen und nichts wert sowie einzig und allein dazu bestimmt sind, unterschwellig einem patriarchalischen Glauben zu verkaufen, der sich in Deiner Weltanschauung einer Himmel-Hölle bzw. Gläubige-Ungläubige- Dichotomie vollends wiederspiegelt.


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02.12.2011 um 02:03
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Successful Troll is Successful :D
Na, mal nicht so herablassend.
Ich kann Dir Professoren zeigen die damit Ihre Probleme haben.
Lustig ist auch das die Ärztekammer nun die Vorteile von PDF´s erkannt hat. :D
Gruß
Und genug OT
Mailo


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02.12.2011 um 02:15
Naturalisten auf dem Vormarsch
Was dabei erstaunen mag, ist, dass sich eine Reihe eminenter Naturwissenschaftler, die wichtige Beiträge zum Verständnis der Naturgesetze leisteten, als tief gottesgläubig erwiesen. Allerdings lehnten viele von ihnen einen persönlichen Gott, zu dem man beten kann und der steuernd in die Weltenläufe eingreift, ab. Einige versuchten sich in einer Art Synthese von Naturwissenschaft und Religion. Sie glaubten, dass Gott in irgendeiner Weise den Urknall zündete und dabei auch die Naturgesetze schuf. Dann aber ließ er dem Universum, das fortan diesen Gesetzen unterworfen war, ohne weitere Eingriffe seinen Lauf.


Menetekla@ das was einige naturwissenschaftler glauben hat aber auch wirklich 0 mit christentum oder der gleichen zutun, das du dir gern alles so zurecht dichtest hat man schon des öfteren lesen können, hab letztens irgendwo gelesen das 98% (oder 97%? war aufjedenfall über 95%) aller führenden wissenschaftler in deutschland nicht mehr dem unternehmen angehören (oder wie du es nennst kirche). ich such mal text evtl find ich den.

ganzer artikel : http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/wissenschafts-dossiers/tid-20873/gott-vs-wissenschaft-woran-naturforscher-glauben_aid_585443.html


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02.12.2011 um 03:13
@Menetekla

so tapfer du hier auch diskutieren magst

( und zu zitieren versuchst :D )


wer als christ tatsächlich noch den irrglauben an die hölle vermitteln will , der wird ganz einfach scheitern.
dummerweise geben aber diese irrlehren raum zu zweifeln ( berechtigte ! ) , die der ganzen sache abträglich sind,und du somit gar keine gute botschaft verkündest,sondern vielmehr eine falsche, die der biblischen botschaft entgegenarbeitet.

genau wie im nebenthread , wo ein moslemischer kritiker den irrglauben widerlegt,dass jesus= gott sei.( auch wenn er sich nur bei pierre vogel bedient hat ... :D )
, anhand des zitates das selbst jesus nicht tag und stunde des gerichtes wüsste,gott aber sehr wohl.

traurig zu sehen als christ ,das moslems da sogar die bibel besserverstehen als katholiken :D

aber natürlich ein mutiger auftritt,als katholik ( nehm ich an ) :D


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02.12.2011 um 03:33
@pere_ubu
Ich habe deine Beiträge hier wohl wahrgenommen.
Du bist ein sehr spröder aber auch gerechter Gesprächspartner.
Und dich möchte dir für die Unterstützung danken.
Doch mit der Bibel liegst du falsch (und ich nehme an das weisst du auch genau).
Es ist mir bewusst das das Bild der Hölle heute niemanden mehr "hinter dem Ofen hervorlockt", und genau genommen unerwünscht ist, weil es ein Bild der Bibel und des christlichen Glauben vermittelt, das so gar nicht "populär" ist oder dazu geeignet, in der Breite diskutiert zu werden.

Es ist ja eine Politik der katholischen Kirche geworden, solche Themas möglichst aus zu klammern. Die Existentz der Hölle wird ja heut zu Tage nur noch in Priester-Seminaren gelehrt.

Das halte ich für einen Fehler!

Wir können nicht nur vom Paradies schwadroniren und es dem Interessierten überlassen irgendwann vielleicht einmal von der Hölle zu erfahren!

Es gibt das Gute wie das Böse, und beides muss der Mensch auch erfahren.
Das ewige Himmelreich wie auch die ewige Verdammnis, und auch das selbst die ewig Verdammten schluss endlich in die Ewigkeit Gottes eingehen werden.

Gott hat den Menschen die Wahl gelassen sich zu entscheiden.
Es liegt nicht am Menschen zu entscheiden, was den Menschen über Gott offenbart werden darf und was nicht.

Die Zeiten in der die Hölle verwendet wurden um die Menschen aus Angst in die Kirche zu locken sind vorbei, und gut so.

Die Zeiten in denen man die Hölle aber nur hinter vorgehaltener Hand den Eingeweihten erzählt, auch.
Und auch das ist gut so.

Lieben Gruß, Tekla.


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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 03:40
@Menetekla
Zitat von MeneteklaMenetekla schrieb:Du bist ein sehr spröder aber auch gerechter Gesprächspartner.
Und dich möchte dir für die Unterstützung danken.
Doch mit der Bibel liegst du falsch (und ich nehme an das weisst du auch genau).
Es ist mir bewusst das das Bild der Hölle heute niemanden mehr "hinter dem Ofen hervorlockt"
spröde weiss ich nicht,denk ich aber auch weniger.

aber was sollt ich genau wissen? dass es eine hölle gibt,die ewige qual und dergleichen beinhaltet?

nee,sorry, ich studiere selbst die bibel und eine hölle ist mir nicht ersichtlich,

lediglich eine konstruktion,die sich gewisse kirchen gebaut haben .

scheol, hades und dergleichen wortschöpfungen verweisen nur auf den bereich in denen sich die toten befinden (können)

ein gott der liebe lässt keine ewige qual zu.

dem ewigen leben steht nicht die hölle gegenüber, sondern der ewige tod.

ob da jemand hinterm ofen bei herkommt intressiert mich auch weniger, aber was die katholische kirche lehrt ist im gegensatz dazu zum "wegrennen". ohne kindstaufe und anderer diverserser "vorteile" und "annehmlichkeiten" würde dieses glaubenssystem eh zusammenfallen,da wir nicht mehr im mittelalter leben , und heutzutage des lesens selber kundig sind,und uns nicht mehr jeden "bären" aufbinden lassen müssen ;)


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02.12.2011 um 03:57
@pere_ubu
Wenn du die Schrift ebenfalls studierst, dann sollte dir die Hölle geleufig sein.

Ich weiss das es einige Exegesen gibt, die ohne Hölle auskommen.
Die Zeugen Jehovas sind dafür das Beste Beispiel.
Die sich nur scheinbar im Wiederspruch zur katrholischen Lehre befinden.

Aber dann weisste du auch; diese Exegesen betonen auf Kosten der Hölle eine völlige Vernichtung des Seins, einen ewigen, vollständigen Tot.
Was je nach Lesart eine Ewigkeit ohne die Nähe Gottes, oder buchstäblich der völlige Tot sein kann.
Hierin ist kein Trost zu finden.

Die Hölle ist ja auch kein Endpunkt, wenn dereinst alle in Gottes Reich eingehen werden.

Die Hölle bzw. eines Ortes der Busse und der Läuterung, mag zwar unpopulär sein, aber das zu verschweigen aus popularistischen Gründen finde ich noch weit aus schlimmer.

Jesus Erscheinen hat ein neues Zeitalter eingeleutet.
Aber die Hölle als Ort an den der Satan verbannt wurde macht auch das neue Bündnis Gottes mit den Menschen nicht rückgängig.


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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 04:04
@Menetekla

ja, zeugen jehovas räumen gut auf bei dergleichen missverständnissen ;)

@Menetekla
Was je nach Lesart eine Ewigkeit ohne die Nähe Gottes, oder buchstäblich der völlige Tot sein kann.
Hierin ist kein Trost zu finden.


trost in der ewigen qual? im ewigen feuer?

im moment windest dich da grad raus, und stellst es als nicht "ewig dar".

es werden nicht "alle" in gottes reich eingehen , soviel solltest wissen,wenn du dich doch in der bibel auskennst.

scheol und hades , das ist der ort an dem sich die toten aufhalten ( und zwar ohne bewusstsein).
aber dazu müsstest von einer weiteren lehre abstand nehmen , nämlich der unsterblichen seele, denn die toten sind ohne bewusstsein .

ohne bewusstsein bis zum jüngsten tag, dann trennen sich die wege, für die einen eine auferstehung ,für die anderen die völlige vernichtung ( das, und nur das ist die hölle)

*Alle gehen an e i n e n Ort. Sie alle sind aus dem Staub geworden, und sie alle kehren zum Staub zurück“ (Prediger 3:19, 20)

*„Sie hören auf zu atmen und kehren wieder zur Erde zurück, und mit ihnen sind all ihre Pläne gestorben“ (Psalm 146:4,

* prediger 9:5 : Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen.


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Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

02.12.2011 um 04:12
@Menetekla


in teilen aus der diskusion geb ich dir aber recht, es gibt zum beispiel etliche top-wissenschaftler die ( für atheisten anscheinend unglaublich :D ) sehr wohl "trotzdem" , ( oder vielmehr eigentlich : grade deswegen) an einen gott glauben.
denn sie sind zeugen einer unerklärlichen harmonie in der natur und im universum . ;)


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02.12.2011 um 04:21
@pere_ubu
Die Zeugen Jeovas bedienen sich jeher einer Exegese, die möglichst massen-kompartibel sein soll, und die "Watchtower Foundation" mit "Spenden" versorgen soll, von einem Ende der Welt bis zum nächsten. Wovon man ja mittlewrweile Abstand genommen hat scheinbar.

Einen Trost, lieber Ube, finden Menschen nur im Wissen, das sie im Alles Gottes eingehen werden. Das ist ein Versprechen Gottes, und das ist die Hoffnung die der Mensch haben kann.

Ich winde mich sicher nicht heraus wenn ich sage das der Sünder "auf ewig" im Höllenfeuer schmoren wird.
Wobei der Glaube daran das man ewig Qualen erleidet bestimmt nicht verblasst neben dem Glauben auf ewig Gottes Wort und Nähe verlustik zu sein.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:scheol und hades , das ist der ort an dem sich die toten aufhalten ( und zwar ohne bewusstsein).
aber dazu müsstest von einer weiteren lehre abstand nehmen , nämlich der unsterblichen seele, denn die toten sind ohne bewusstsein .

ohne bewusstsein bis zum jüngsten tag, dann trennen sich die wege, für die einen eine auferstehung ,für die anderen die völlige vernichtung ( das, und nur das ist die hölle)
Die Verneinung der Seele, die "einen der Auferstehung" (vielleicht 144.000?), du zitierst nicht gerade die Zeugen?


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