Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Erm....die evolution währt schon seit mehr als 100 mio JAhren...

UNDweiter
brauch man das wirklich nich zu strecken, micro evo ist außerdem bewiesen.

Warum
soll also fortwährende Micro evolution NICHT dazu geführt haben, das sichwesen stark
verändert haben, das man sie ncihtmehr als dieselben wahrnimmt?

l

"Schöpfung oder Evolution?"

BEIDES!!!
Das eine schliesst das andere nichtaus... Grundsätzlich evolutioniert sich alles... ABER es gibt auch Kräfte, welcheschöpferisch wirken können...

Jau, so sehe ich das. -smile-

@Fosolif: Das ist auch meine Meinung!

@Sidhe

komm in meine arme, du kumpeline :D

*gg*

Die Schöpfung sollte ja an sich perfekt sein,
aber das widerspricht derEvolution,
denn sie ist eigentlich nie wirklich perfekt, anpassungsprozesse etc.
Und mutationen oder fehlgeschlagene anpassungsprozesse.

Beides nebeneinanderzu akzeptieren impliziert irgendwie das gefühl
der toleranz und harmonie, abereigentlich ist es andersrum
Es führt beides zusammen ins absurde.

Sich denwissenschaftlichen Erkenntnissen öffnen,
aber die Schöpfungstheorie nicht loslassenwollen,
sei sie noch so minimalistisch gehalten und beziehe sie sich wirklich Nur
auf den moment der entstehung von leben ist einfach nur ein lausiger kompromiss
in meinen augen.

@DeadPoet: Die Schöpfung sollte ja an sich perfekt sein,

Mit perfekt istja kein fertiges Konstrukt gemeint, denn alles unterliegt einem immerwährenden Wandel,ich denke der Ausdruck kann auf das "Baugerüst" bezogen werden welches sich durch diekosmischen Gesetze zum Ausdruck bringt...

In diesen ganz ähnlichen Thread hab ich einen gefundenen Bericht gestellt, istlesenswert.

Papst diskutiert über Darwins Evolutionslehre (Seite 2)

Dieser theologische unterbau, also Evolution akzeptieren,
aber zu dem an eineschöpfende Kraft glauben,
das ist wie ein alibi, um eine gewisse übergeordneteinstanz
zu wahren, bevor der mensch und die natur zu blossen
prozessen deklariertwerden.

einerseits nur zu verständlich.

Interessant, wirklich.

Vielleicht werd ich danach aufgeschlossener gegenüber
der Schöpfungstheorie sein. :D

Werds mir morgen mal durchlesen!

Das eine schließt das andere nicht aus und weiterführende Erkenntnisse werden nur nochaus einer Synthese hervorgehen können, von der wir alle nur profitieren würden!

Vielleicht werd ich danach aufgeschlossener gegenüber
der Schöpfungstheoriesein.

Hehe, da bin ich ja wirklich gespannt ;)

Ich glaube das diese Synthese einem muster folgt , einem leidigem. :^)

egal wiesie gemartet werden die religionen,
als wie falsch sie sich auch heraustellen, dergrundsatz der theologie, nämlich die essentiellen fragen des seins, erfahren einen ewigenrelaunch.

also sterben auch solche Schöpfungstheorien nie aus, weil fragenoffenbleiben.
Wow. Es bleiben fragen offen.

Ich kann mit fragen besserleben, als mit unlogischen und auch austauschbaren denkkonstrukten.

Sehe ich im Grunde ebenso, deshalb sollten aber doch gerade mal neue Wege gefundenwerden, da die bisherigen nie befriedigende Antworten oder nur lückenhaftes Wissengebracht haben.

"..Deshalb sollten aber doch gerade mal neue Wege gefunden werden, da die bisherigen niebefriedigende Antworten.."

Wie sollte sich das deiner Meinung nach gestalten?

Also nur mal ganz sanft umrissen.

Sprach ich nicht von einer Synthese zwischen Wissenschaft und Religion? ;)
MitReligion meine ich selbstverständlich nicht jene dogmatischen Oberhäupter der weltlichenReligionen, sondern spirituelle Freigeister welche nicht unhaltbaren kreationistischenGlaubenssätzen anhängen, die schlichtweg unmöglich sind.
Offenheit ist auf beidenSeiten gefragt.

Aber welche Offenheit was gegenüber?

sorry ich möchte dioch nichtr pausenlos mitFragen löchern,
aber ich sehe hier immer eine starke anziehungskraft eben zu den
Religionen. sone Schiene man kann nicht mir aber auch nicht ohne sie^^

kannman es nicht auf der philosophie beruhen lassen.
muss man denn, wennes keineantworten gibt welche herbeireden?

Weißt du denn genau, daß es keine Antworten gibt? Wenn ein Umdenken gefordert wird, mußdieses logischerweise auf beiden Seiten geschehen und deine Zweifel dazu halte ich fürbegründet, welch ein Armutszeugnis für diese Menschen.
Vielleicht hast du auch einefalsche Vorstellung von der Art, wie sich die Religion einzubinden hätte, mir selberstößt das Wort "Religion" hier auch unangenehm auf da keine der derzeitigen Religionenpassen würde. Aber wir hoffen... ;)

"mir selber stößt das Wort "Religion" hier auch unangenehm auf "

Na klar.


"Weißt du denn genau, daß es keine Antworten gibt?"

Natürlich gibt esAntworten. Es gibt auf alles eine.

Nur zum Beispiel wenns da unten in derTiefsee
noch ne Art gibt, eine unbekannte, dann hoffe ich darauf das sie
entdecktwird, vielleicht lässt sie Schlüsse auf unser Entstehen zu.
Ich bin dann fasziniertbestimmt, aber noch nicht jetzt, ich fantasiere vlt. nicht gern. :]

Fragenbeantworten kann jeder gute Lügner.

Deshalb ist es ebenso wichtig, selber und unabhängig von den Meinungen anderer zu suchen,immer Fragen zu stellen! Stillstand ist der Tod ;-D