Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@Micha007

Micha007 schrieb:Wie Du lesen kannst, hat sie es auch nach diesen 5 Tagen noch immer nicht verstanden.

Erzähl nicht wieder so ein Quatsch. Wie Du lesen kannst, hab ich es verstanden mit der Artenbildung (ich glaubs halt nur nicht und warum kannst du auch weiter oben nachlesen).
Mal sehen was da noch so an Feedback dazu kommt.

Optimist schrieb:ich glaubs halt nur nicht und warum kannst du auch weiter oben nachlesen

weil du es nicht verstehst. weil du lieber an das glauben willst, was du dir selbst ausgedacht hast.

@thedefiant
Deine Antwort hatte mir kein Stück meine Fragen beantwortet:

Ist noch nie was revidiert worden?

--->T:
Ja, immer wenn man raus gefunden hat das man falsch lag.

--->O:
genau das meinte ich ja.
Woher soll ich - als Laie - dann wissen, ob z.B. das aktuell Rausgefundene (z.B. dass es im Grunde gar keine abgegrenzten Arten gibt) richtig ist?
Könnte ja später in vielen Jahren auch wieder revidiert werden. Was weiß ich denn schon.

Darauf ist nun niemand eingegangen.
Diesbezüglich würde mich ganz zum Schluss (und dann bin ich auch wieder weg, versprochen), interessieren, was Euch so sicher macht, dass sich die Wissenschaftler nicht irren könnten, wenn sie sagen: Jedes Lebewesen ist eine Übergangsform und es gibt eigentlich gar keine abgegrenzten Arten?

@Labor-Ratte
Falls die Anderen nicht darauf eingehen wollen, tust du mir vielleicht den Gefallen mir das zu beantworten? (weil, das interessiert mich nämlich wirklich echt und ehrlich)

... vor allem auch das ist mir nicht beantwortet worden:

Optimist schrieb:Woher soll ich - als Laie - dann wissen, ob z.B. das aktuell Rausgefundene (z.B. dass es im Grunde gar keine abgegrenzten Arten gibt) richtig ist?

Aber ich hoffe jetzt wirklich auf @Labor-Ratte , dass ich da etwas Sachliches und Konstruktives zu lesen bekomme. :)

@Optimist

Optimist schrieb:Deine Antwort hatte mir kein Stück meine Fragen beantwortet:

Weil du die letzten 30 oder mehr seiten nicht aufgepasst hast. kein wunder.

@thedefiant
ist schon gut. Ich warte jetzt trotzdem mal auf Laborrate oder jemanden der mich nicht ständig meint zurechtweisen zu müssen.

Optimist schrieb:Aber ich hoffe jetzt wirklich auf @Labor-Ratte , dass ich da etwas Sachliches und Konstruktives zu lesen bekomme. :)

Aber, aber, aber, aber!
Mein Bild war schlicht! :cry:

@Optimist

Optimist schrieb:Erzähl nicht wieder so ein Quatsch.

Als Christin sollte Dir das 8. Gebot ganz besonders am Herzen liegen.

Und das ich kein Quatsch hier rede, können die Mitdiskutanten hier bestätigen!

@Micha007

Micha007 schrieb:Und das ich kein Quatsch hier rede

Es war nun mal Quatsch dass ich das mit der Artdefinition nicht begriffen hätte (ich sage nur: Sinnbild "Uhr" -> dann lies meine Beiträge dazu noch mal nach, wenn Du es nicht glaubst)

@Optimist

Es ist nunmal sinnvoller das als richtig anzunehmen , was am besten gesichert ist. Die Evolutionstheorie ist die beste Theorie, die wir für die Entstehung der "Arten" haben. (Ich hab das jetzt Aufgrund der Diskussion in Klammern gesetzt) Man kann sich nie mit letzter Gewissheit sicher sein, dass etwas stimmt. Es könnte immer irgendwann eine noch bessere Theorie geben. Aber was ist die Alternative? Deswegen gleich alles was man weiß in Frage zu stellen? Ich könnte auch in Wirklichkeit in einer virtuellen Realität wie in Matrix leben und weiß davon nichts. Extrem unwahrscheinlich, aber auch nicht 100%tig ausschielßbar. Trotzdem nehme ich weiterhin an, dass ich nicht in einer Matrix lebe. Und so nehme ich auch an, dass die besten Theorien in der Naturwissenschaft stimmen werden. Eine bessere Alternative gibt es für mich nicht.

@Labor-Ratte

Labor-Ratte schrieb:Es ist nunmal sinnvoller das als richtig anzunehmen , was am besten gesichert ist. Die Evolutionstheorie ist die beste Theorie, die wir für die Entstehung der "Arten" haben. (Ich hab das jetzt Aufgrund der Diskussion in Klammern gesetzt).
Man kann sich nie mit letzter Gewissheit sicher sein, dass etwas stimmt. Es könnte immer irgendwann eine noch bessere Theorie geben. Aber was ist die Alternative? Deswegen gleich alles was man weiß in Frage zu stellen? Ich könnte auch in Wirklichkeit in einer virtuellen Realität wie in Matrix leben und weiß davon nichts. Extrem unwahrscheinlich, aber auch nicht 100%tig ausschielßbar. Trotzdem nehme ich weiterhin an, dass ich nicht in einer Matrix lebe. Und so nehme ich auch an, dass die besten Theorien in der Naturwissenschaft stimmen werden. Eine bessere Alternative gibt es für mich nicht.

Danke für deine nette Antwort.
So lob ich mir eine Disskussion - das tut gut. :)

Labor-Ratte schrieb:Man kann sich nie mit letzter Gewissheit sicher sein, dass etwas stimmt.

Das ist es eben, genau. Und deswegen zweifle ich eben auch.

Du weißt ja sicher nicht (weil Du noch nicht alles gelesen hast), dass ich ja schon an Evo glaube, aber eben nur in gewissen Grenzen.

Labor-Ratte schrieb:Es könnte immer irgendwann eine noch bessere Theorie geben.

Genau.

Labor-Ratte schrieb:Aber was ist die Alternative?

Für mich ist es die Schöpfung, weil ich nicht daran glaube, dass aus "Nichts" (absolut nichts, keine Substanz und Energie vorhanden) ein "Etwas" entstehen könnte. Das wäre in meinen Augen unlogisch (aber dazu gibt es einen anderen Thread :) ).

Labor-Ratte schrieb:Deswegen gleich alles was man weiß in Frage zu stellen?

Ich bezweifle eben, dass dieses vermeintliche Wissen, wirklich in jedem Falle ein Wissen ist, sondern nicht auch z.T. Interpretationen sein könnten.

Labor-Ratte schrieb:Und so nehme ich auch an, dass die besten Theorien in der Naturwissenschaft stimmen werden. Eine bessere Alternative gibt es für mich nicht.

Diese Ansicht von Dir kann ich gut verstehen und nachvollziehen. Nur können die Anderen meine Ansicht nicht nachvollziehen. Naja, müssen sie ja auch nicht. ;)

@Optimist

Warum vertraust du auf deine persönliche Meinung mehr, als auf Dinge die in Experimenten, durch Indizien und direkte Beweise bestätigt worden sind?