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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.09.2007 um 15:54
Habe ich ja schon versucht.. jetzt ist gerade die Visualisierung dran.. die hilft aber anscheinend auch nicht. Die schlüsse zieht immer noch jeder für sich selber.
Doofer freier Wille;)

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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.09.2007 um 16:00
Den es nicht gibt :p


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.09.2007 um 16:15
Ein Leben, das jemand damit zubringt, Fehler zu begehen, ist nicht nur ehrenvoller, sondern auch nützlicher als ein Leben, das mit Nichtstun verbracht wird.
George Bernard Shaw

Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.

Paul Claudel

"Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden." Kurt Tucholsky

"Was zählt, sind Arbeit, Sparsamkeit, Redlichkeit, Geduld, Beharrlichkeit. Für Menschen, die unter Hunger leiden, erregt eine solche Empfehlung vielleicht den Verdacht selbstüchtiger Gleichgültigkeit. Am Ende aber ist keine Ermächtigung so effektiv wie Selbstermächtigung." David S. Landes

"Leben ist das, was an uns vorbeigeht,
während wir damit beschäftigt sind, andere Pläne zu schmieden."John Lennon

"Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun." Johann Wolfgang v.Goethe

Damit ich mich keiner Versuchung hingebe und Dir antworte Lolle;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.09.2007 um 16:32
@kossom

Hattu fein demacht!


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.09.2007 um 17:06
DA hatte der gute Plinius aber ne ganz andere meinung, Kossom :p


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.09.2007 um 22:15
Ich würde es auch mal begrüßen wenn keines von beiden totgeschwiegen wird.

Manchmal kommt es mir vor als sei das Leben schon vorbestimmt.

Und wir wissen wirklich gar nichts.

Menschen die immer oberflächlich bleiben, werden das Wahre im Innersten nie entdecken können.

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.09.2007 um 10:17
"Ich würde es auch mal begrüßen wenn keines von beiden totgeschwiegen wird."

Was wird totgeschwiegen?

Wann begreifst DU denn endlich mal, dass es nicht Inhalt der Evolutionsbiologie ist, einen Gott zu suchen????


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2007 um 13:25
Was wollt Ihr Schlaumänner (Evolutionisten) sonst suchen? Es gibt nichts anderes.
Jedem das Seine, aber für mich steckt eine Kraft dahinter, von nix kommt nix.

Leben kann ich nicht im Labor erzeugen, geschweige denn selbst neue Arten hervorzubringen. Was Leben ist, das ist einfach zu komplex und wahrscheinlich gar nicht zu verstehn oder zu beantworten.

Es ist erstaunlich das Proteine, Zucker und Fett die Grundstoffe für das Leben sind. Aber das alles reicht nicht aus.

Außerdem wird die Evolution kaum zu beobachten sein, da der Mensch immer mehr Tier- und Pflanzenarten immer weiter ausrottet. Wo sollen auch dort neue Arten entstehen.

Die Zeit wird auch nicht mitspielen. Wenn eine Art ausgerottet ist, kommt keine mehr nach. Duch den bestehenden Arten sollen aber neue Arten entstehen, bin gespannt wie das funktionieren soll. Die Zeit jedenfalls wird nicht mitspielen.


Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2007 um 13:56
@ Boardy


Dieser Beitrag ist ein weiterer Beweis dafür, dass du immer noch keine Ahnung davon hast, was die Evolutionstheorie beinhaltet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2007 um 16:12
Link: www.msnbc.msn.com (extern)
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Leben kann ich nicht im Labor erzeugen,
Echt? Würde ich nicht darauf wetten. Link->


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2007 um 20:07
" Es gibt nichts anderes.
Jedem das Seine, aber für mich steckt eine Kraft dahinter, von nix kommt nix. "

Der kognitive Offenbarungseid der Krationisten...Argumentatio ad ignorantiam.
Auf deutsch: "Weil wir zu doof sind, den Dingen auf den Grund zu gehen, nehmen wir Gott als Ursache an...."


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2007 um 20:12
Das eine schliesst das andere nicht aus.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 00:52
Göttliche Schöpfung contra Darwin

Die Frage selbst suggeriert einen Gegensatz, ein Entweder - oder.
Viel interessanter ist doch die Frage nach dem Sowohl - als auch.

Die Intelligenz der Schöpfung kann doch garnicht anders als die Evolution zur Grundlage der Weiterentwicklung zu machen. Evolution ist geradezu der Motor der Weiterentwicklung der Schöpfung.
Oder hält wirklich jemand diese Schöpfung für unintelligent?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 02:01
Schöpfung oder Evolution?

Je nach Glaube des Individuums, da beides auf Glaube basiert, von denen keiner einen höheren Wahrheitsanspruch hat, als der jeweils andere.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 09:26
Die moderne Naturwissenschaft geht zunächst methodisch als Atheist an die Erforschung der Welt. In dem Augenblick allerdings, in dem der Naturwissenschaftler seine Grenzen vergisst und geisteswissenschaftliche Behauptungen aufstellt (über Gut und Böse; über Wesen der Person, über Freiheit und Verantwortung), wird aus dem methodischem Atheismus ein weltanschaulischer Atheismus - und damit beweist sich der Evolutionist seine eigenen Voraussetzungen.

Der Evolutionismus fordert als Prinzip der Höher-Entwicklung neben der Mutation die Selektion; also die Bevorzugung des besser angepaßten Lebens und das Verschwinden und (zumindest mittelbare) Absterben der weniger angepaßten Lebensformen. Tod und Ausrottung von Lebewesen und Lebensformen sind im Evolutionismus keineswegs bedauernswert; ganz im Gegenteil - das "sogenannte Böse" (Lorenz) ist die Voraussetzung für die Weiterentwicklung des Lebens - also begrüßenswert als eigentliche Triebfeder des Lebens. Jede Art, dieausstirbt, war offensichtlich den neuen Umständen nicht gewachsen und hat es also auch nicht "verdient", weiterzuleben.


Natürlich sträuben sich uns die Haare, wenn wir an den Sozialdarwinismus denken. «Was für den Bereich des nichtmenschlichen Lebens gelten mag», so denken wir, «kann und darf nicht für den Menschen gelten!» Allerdings können die Evolutionisten nur schwer erklären, warum das für den gesamten Bereich der der Natur gelten soll, aber nicht im mitmenschlichen Bereich. Wenn der Mensch nichts anderes ist als ein "nacktes Tier", wenn also der Unterschied zur Tierwelt nur darin liegt, dass der Menschen kein Fell hat - warum gilt dann das alleinige Prinzip von Mutation und Selektion für alles Lebendige, aber nicht in unserer menschlichen Gesellschaft?

"Gut" und "Böse" im Evolutionismus sind somit keine objektiven (grundsätzlichen) Maßstäbe. Unserer Intuition dagegen hält auf dem Hintergrund der Evolutionstheorie daran festhält, dass es schlecht ist,behinderte und häßliche und kranke Menschen zu töten (und eben keine Voraussetzung für den nächsten Evolutionsschritt). Deshalb wird heute die Moral nicht grundsätzlich geleugnet, sondern wurde zu einer Erfindung des Menschen, die hilft, das menschliche Leben in Gemeinschaften zu ordnen - und dadurch einen Selektionsvorteil bringt. Die Moral dient dem Zweck des menschlichen Zusammenlebens - sie ist also eine Kultur-Erscheinung.

Aber auch diese Ehrenrettung von "Gut und Böse" steht auf wackeligen Füßen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass eine Moral ohne objektive Begriffe das Ende der Moral ist. Wie oft haben Menschen gesagt. «Gut und Böse gelten für mich nicht - denn es geht hier um ein höheres Ziel!» - und mit dieser Rechtfertigung sehr viel Leid über die Menschheit gebracht.

Die Naturwissenschaften können aufgrund ihrer methodischen Beschränkung keine Aussagen zur Moral machen. Der Evolutionismus aber macht aus der Moral nicht nur einen (Selektions-)Mechanismus, sondern löst sie ganz und gar auf. Damit überschreitet der Evolutionismus seine Zuständigkeit - und ist aus religiösen Gründen genauso abzulehnen wir aus wissenschaftstheoretischen Gründen.

Der Evolutionismus löst jede Moral auf. "Gut" ist, was zur Fortentwicklung führt; "Böse" ist, was nicht überlebt. Dem Menschen wird allerhöchstens eine Moral zugestanden, die Grundlage des Gemeinwesens ist und somit einen Selektionsvorteil bringt. Der Evolutionismus steht also im direkten Gegensatz zur Lehre der katholischen Kirche, die jedem Menschen eine Würde zuspricht, unabhängig von seinem Entwicklungsbeitrag zur Gesellschaft. Der Mensch ist Gottes Geschöpf; die Würde erhält er aus Liebe - und nicht aufgrund seiner Produktivität, seiner Gene oder seiner gesellschaftlichen Stellung.

Der Mensch empfindet sich als frei. Die Freiheit des Menschen, die ihn verantwortlich macht für sein Handeln (im Gegensatz zu einem Vulkan, der für eine Eruption nichtverantwortlich ist), kann aber keine Funktion der Materie sein. Die Materie gehorcht den Gesetzen der Natur - den Gesetzen von Ursache und Wirkung. Eine Wirkung, die nicht frei gewählt wird, sondern notwendig aus der Ursache folgt, hat keine moralische Qualität. Eine Maschine, die anstatt Papier zu schneiden durch eine Kette von unglücklichen Umständen den Finger eines Arbeiters abtrennt, ist nicht "böse". Ein Mensch dagegen, sofern er willentlich und bewußt handelt, wird für eine solche Tat verantwortlich gemacht.

Nun können wir philosophisch lange diskutieren, ob der Mensch tatsächlich frei ist - worin seine Freiheit liegt und wodurch sie beschränkt oder aufgehoben wird. Wir können auch lange darüber diskutieren, welche Verhaltensweisen "gut" und welche "böse" sind. Grundsätzlich ist aber festzustellen, dass alle Menschen aller Kulturen die Begriffe "Gut und Böse" und "Freiheit und Verantwortung" kennen und darauf aufbauen - und damit dem Menschen eine Eigenschaftzusprechen, die sich nicht aus der Funktion von Biologie, Chemie und Physik ableiten läßt.

Der "evolutionäre" Schritt vom komplexen chemischen Gemisch über die Pflanzen, die Tiere bis hin zum Menschen setzt also (an irgendeiner Stelle) eine nicht-materielle Hinzufügung voraus. Irgendwo in dieser Entwicklung geschieht ein Schöpfungsakt, der aus der "lebenden Maschine" eine "freie Person" werden läßt. Jeder Naturwissenschaftler, der seine methodischen Grenzen überschreitet und leugnet, dass es einen solchen Schöpfungsakt gegeben hat, widerspricht dem universalen Bewußtsein von Gut und Böse.

Der Biologe kann feststellen, dass es einen solche Entwicklungsschritt gibt (oder er stellt fest, dass sich ein solcher Entwicklungsschritt nicht erkennen läßt), aber er kann und darf weder diesen Schritt leugnen noch kann er ihn mit seinen Methoden erklären. Genau das tut aber die materialistische Variante des Evolutionismus und begeht damit eine Grenzüberschreitung, die dieAuflösung jeder Moral, jeder Gesellschaft und jeder Religion bedeutet - und letztlich auch die Auflösung jeder Wissenschaft: Maschinen und Kausalketten, selbst wenn sie hoch komplex sind, betreiben keine Forschung, sondern arbeiten nur vorgegebene Prozesse ab
Eine ganz gefährliche Sache. Das sollte zu bedenken geben.

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 09:58
<<<Der Evolutionismus aber macht aus der Moral nicht nur einen (Selektions-)Mechanismus, sondern löst sie ganz und gar auf.<<<

<<Genau das tut aber die materialistische Variante des Evolutionismus und begeht damit eine Grenzüberschreitung, die dieAuflösung jeder Moral, jeder Gesellschaft und jeder Religion bedeutet - und letztlich auch die Auflösung jeder Wissenschaft:<<

und auch wenn es gebetsmühlenartig wiederholt wird.

1. Es gibt KEIN "Evolutionismus", den die Evolutionstheorie ist weder Weltanschaung noch Religion

2. Macht die Evolutionstheorie keinerlei Aussagen über Moral oder geselschaftliche Werte.

Das ist nix weiter als (mal wieder) die Unkenntniss der Schöpfologen über die >Aussagen der Evolutionstherie zusammen mit ein bissle Feindbildbasteln. Eben nichts als Verleumdung ind Lüge.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 11:14
Was ist wenn die Evolution nicht recht hat ?
Aber die Schöpfung von Gott ebenfalls im unrecht ist ???

Vielleicht sind wir die Schöpfung von Aliens ! und die sind so nicht Göttlich wie wir alle :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 11:31
@ Boardy

Wie wäre es einmal mit Quellenangaben?

Schon auffallend, dass blindes Reinkopieren ohne eine Angabe über die Herkunft des Textes, hauptsächlich bei Kreationisten praktiziert wird. Da kann man schnell zu dem Schluss kommen, dass die Quellen den jeweiligen Usern selbst peinlich sind :|


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 11:46
<<Vielleicht sind wir die Schöpfung von Aliens !y<<<

sehr toller Schachzug, der keine einzige Frage klärt. Weder gibt es Indizien für die Aliens, noch löst es die Frage nach dem Woher des Lebens, den wer hat die Aliens "erschöpft"?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 11:51
<<Wie wäre es einmal mit Quellenangaben?<<

was soll es schon sein? Irgendwelche eine kreatinionistische Bauernfänger-Seite, wie es sie ja mittlerweile tausendfach im Netz gibt. Beste Hirnwäsche für ahnungslose und ungefestigte Jugendliche, bestes Kanonefutter für die nächste Schlacht im Namen der Kirche und ihren Führern.


http://www.karl-leisner-jugend.de/Evolution.htm

ich meine, lest euch doch mal so ein Scheißdreck durch:

<<Der Kurzzeit-Kreationismus hat ein ebenso seltsames Bild von Gott (der Betrüger-Gott, der allein zur Irreführung Fossilien schafft) wie der Evolutionist (der Gott durch Vernichtung schaffen läßt).<<



<<der Evolutionist (der Gott durch Vernichtung schaffen läßt)<<
was bitte soll das den wieder heißen? und was soll das mit der wiseschaftlichen Eveolutionstheorie zu tun?

Ich sachs ja, keine Ahnung von was man redet, aber Hauptsache man hat ein Feindbild kreeirtüber das man herziehenh kann um sich selber als strahlender Schlaumeier zu präsentieren.


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