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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.04.2009 um 13:09
@Makrophage
Nur weil mögliche ergebnisse einer Evolution "ersichtlich" zu sein scheinen.
Ist das noch lange nciht beweis genug.

Bewiesen ist es erst wenn man es als Mensch schafft was man dem "zufall" zuspricht..

eben genau eine neue Art aus vorhenden rausevolviert.

Davor nicht.


Im gegenzug erlaub ich natürlich zu sagen...

Gott ist erst bewiesen wenn er sich mir zeigt, bzw ich seine wirkung zweifelsfrei als solche registrieren kann.

___________________________

kömma das so stehen lassen`?

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.04.2009 um 13:20
@0ne2seven
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:Bewiesen ist es erst wenn man es als Mensch schafft was man dem "zufall" zuspricht..

eben genau eine neue Art aus vorhenden rausevolviert.

Davor nicht.
Meinst du ungefähr so etwas?
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/154571/ (Archiv-Version vom 04.04.2016)

Das wäre auch kein Beweis, wenn ich deine Schlussfolgerung richtig verstehe. Es ist nur ein weiterer Beleg für die Evolutionstheorie.

Hundertprozentig kann man so etwas wohl nie beweisen.

Außerdem solltest du es vermeiden dem Begriff des "Zufalls" zuviel Gewicht beizumessen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.04.2009 um 13:31
@Makrophage
hallllooooo?

das ist ein Elephant.
und da ist es anpassung an andere umgebungen...aufgrund der verdrängung des menschen...


das ist weder beleg noch indiz noch i-was, das sich Arten und Gattungen entwickeln durch mutation und selektion entwickeln.


Nenn mir einen anderen Begriff statt zufall. =)

Dir ist schon klar?

von nichts kommt nicht...

Nichts ist Nichts.
eine Null ist eine Null...

und mutiert nicht zu ner eins bevor nicht addiert wird...
soll ich dann dem wort CHAOS mehr gewicht beimessen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.04.2009 um 13:36
Tiere wie auch Menschen haben zwei Träger des Erbgutes in ihren Zellen, die Mitochondrien und den Zellkern. Seit längerem ist bekannt, dass sich die asiatischen Elefanten bezüglich der DNS der Mitochondrien in zwei Gruppen teilen lassen. Die Zellkern-DNS, der eigentliche Genpool der Art, galt aber bisher als weitgehend homogen. Die Forscher um Evolutionsgenetiker Dr. Jörns Fickel untersuchten die Kern-DNS auf so genannte Mikrosatelliten, sich häufig wiederholende Gensequenzen von kleiner Länge. Sie stellten Erstaunliches fest: "Wir haben die Ergebnisse in die beiden bekannten Gruppen der mitochondrialen DNS sortiert und konnten erst keine signifikanten Unterschiede im Genotyp feststellen", erläutert Fickel. "Vergleicht man aber die weiblichen und männlichen Tiere getrennt, ist bei den Männchen der Unterschied plötzlich offensichtlich." Die männlichen Tiere verpaarten sich statistisch deutlich häufiger innerhalb der genetischen Untergruppe und begannen somit, zwei auseinander driftende Genpools zu bilden. Dies gilt unter Wissenschaftlern als Bestätigung des Beginns der Artbildung.
lol , ne neue spezies schreiben die hin XD


krampfkrieg.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.04.2009 um 16:41
Es gibt keine Evolution nur eine falsche intepretation von der Stuffenweise voranschreitenden Erschaffung, die dann so gennant wird.Es braucht halt eine gewisse Zeit, bis sich die Namen des Schöpfers in dem Geschöpf wiederspiegeln.Das Gleichniss Unten erklärt dies.


Zweiter Strahl: Oh du unverständige Seele! Du sagst: Solche Ayat wie

»Führwahr, die Sache Gottes ist dies: Wenn Er ein Ding will, sagt Er dazu nur: Sei!, dann ist es.« (Sure 36, 82)

und ferner:

»Es wird nur ein einziger Posaunenstoß sein, und siehe da, sie alle sind vor uns gebracht.« (Sure 36, 53)

besagen, dass die Dinge einzig auf Seinen Befehl hin unmittelbar ins Dasein treten. Dagegen besagen aber solche Ayat wie

»Das Werk Allahs, der alle Dinge ordnet!« (Sure 27, 88)

und

»Er schuf alle Dinge in bester Form.« (Sure 32, 7)

dass die Dinge durch eine gewaltige Macht mit einer genauen Kenntnis und durch eine feinsinnige Kunstfertigkeit gepaart mit Weisheit stufenweise ins Dasein treten. Wie lassen sich diese beiden Gesichtspunkte miteinander vereinbaren?

Antwort: Wir schöpfen aus dem Gnadenstrom des Qur´an und sagen:

Erstens, hier ist kein Widerspruch. Bei einem Teil ist es gleich einer Erschaffung aus dem Nichts. Bei einem anderen Teil ist es gleich einer Entfaltung entsprechend einem Vorbild.

Zweitens: Die unendliche Wohlgeordnetheit, die große Zielgerichtetheit, die künstlerische Schönheit und Vollkommenheit, die wir in der Natur bezeugen, trotz aller mühelosen Schnelligkeit, Leichtigkeit, Vielfalt und weltweiten Verbreitung alles Lebendigen legen für die mit diesen beiden verschiedenen Arten von Ayat gegebene Wahrheit beredtes Zeugnis ab. Wenn dies aber so ist, dann erübrigt es sich, über ihre Bewahrheitung zu disputieren. Vielmehr lässt sich lediglich fragen: »Was ist die tiefere Weisheit?« Da dies aber so ist, wollen auch wir auf diese Weisheit mit einem vergleichenden Beispiel einen Hinweis geben.
Ein Handwerker, z.B. ein Schneider, kreiert mit viel Fleiß und Geschick ein Meisterwerk und entwickelt es zu einem Musterexemplar. Danach kann er dann schnell und leicht weitere Modelle herstellen. Ja, diese Leichtigkeit entwickelt sich manchmal in einem solchen Maße, dass es scheint, als ob ers ohne zu berühren macht. Es ist wie ein Uhrwerk, das sich mit einer Berührung eines Befehles einschaltet und läuft. Genauso auch hat der Allweise Baumeister und allwissende Architekt dieses Weltenschloss mit allen seinen Ausstattungen in schönster Form aufgebaut und sodann für alle Dinge, kleine wie große, für ihre Teile wie für ihr Ganzes, in vorausschauender Ordnung ein Maß als Muster festgesetzt. Siehe, so erschafft denn dieser urewige Architekt ein jedes Jahrhundert gleich einem Modell, schmückt es mit den Wundern Seiner Macht und bekleidet es mit einer neuen Welt. Er nimmt jedes Jahr als ein Maß an und näht nach dessen Größe eine frische Welt, verziert sie mit den Wunderwerken Seiner Barmherzigkeit. Er macht jeden einzelnen Tag zu einer Zeile und schreibt darauf ganz neue Existenzen, geschmückt mit den Feinheiten Seiner Weisheit. Der Allmächtige macht jedes Jahrhundert, jedes Jahr, jeden einzelnen Tag zu einem Modell und gestaltet zudem auch jeden einzelnen Berg, jede Wüste, die Obst- und Gemüsegärten und jeden Baum auf Erden zu einem Modell. Von Zeit zu Zeit schafft Er ganz frische Schöpfungen auf dem Erdboden und bringt je eine neue Welt ins Dasein. Er nimmt je eine Welt weg und ersetzt sie durch eine andere wohlgestaltete Welt. In jeder Jahreszeit stellt Er in jedem Obst- und Gemüsegarten immer wieder ganz neue Wunderwerke Seiner Macht und Geschenke Seiner Barmherzigkeit aus. Er schreibt je ein weisheitsvolles Buch. Er schafft in Seinem Erbarmen immer wieder eine neue Küche. Er lässt immer ein neues kunstvolles Kleid anziehen. In jedem Frühling lässt Er jeden Baum mit einem Umhang aus Seidenbrokat frisch bekleiden. Er verziert ihn ganz neu mit Schmuckstücken, die Perlen gleichen. Er füllt ihm die Hände mit sternengleichen Geschenken Seiner Barmherzigkeit. Also ist derjenige, der diese Tätigkeiten in schönster Kunstfertigkeit und vollkommener Wohlgeordnetheit vollbringt, und der diese Wunderwelten, die durch das Seil der Zeit miteinander verbunden, einander ablösen, mit unendlicher Weisheit und Güte, mit vollkommener Macht und Kunstfertigkeit wechselt, mit Sicherheit allmächtig und allweise. Er ist es, der alles sieht, der Allwissende. Für den Zufall ist in Gottes Werken kein Platz. So ist denn Er allein der Herr der Herrlichkeit, der gesprochen hat:

»Führwahr, die Sache Gottes ist dies: Wenn Er ein Ding will, sagt Er dazu nur: Sei!, dann ist es.« (Sure 36, 82) »Und die Angelegenheit »der Stunde« ist nur wie ein Augenblick oder noch kürzer.« (Sure 16, 77)

So verkündet Er denn zugleich die Vollkommenheit Seiner Macht und erklärt zugleich, dass Auferstehung und Wiederversammlung im Verhältnis zu Seiner Macht ganz leicht und ohne Mühe sind. Durch den Qur´an, dessen Verkündung ein Wunder ist, sagt Er, dass die Angelegenheiten auf einen bloßen Befehl hin zu Stande kommen. Damit will Er ausdrücken, dass Seine Tätigkeiten in der Schöpfung, die Macht und Entscheidungswille beinhalten, und dass alle Gegenstände Seinen Befehlen unterworfen und folgsam sind und dass Er alle Dinge in einer absoluten Leichtigkeit ins Dasein ruft, weil Er sie ohne Mühe und Anstrengung erschafft.

Schlusswort: Manche Ayat bringen die künstlerische Schönheit und vollkommene Weisheit in den Dingen, besonders am Anfang ihrer Erschaffung zum Ausdruck. Ein anderer Teil der Ayat erklärt im äußersten Grade die Leichtigkeit und Geschwindigkeit und außerordentliche Unterwerfung und Mühelosigkeit in den Dingen, besonders bei ihrer Wiedererschaffung und Wiederherstellung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.04.2009 um 17:24
Mann muss ja die Bibel nicht wortwörtlich nehmen. Wenn man das tut, kommt das selbe heraus, wie die Verbindung von Terrorismus mit Stellen im Koran:
--> Fundamentalismus

Man sieht das ja in der Lyrik bei der Gedichtinterpretation:
Man kann unheimlich viel interpretieren:
zum einen das was der Verfasser gewollt so gesetzt hat
zum anderen aber auch das, was vom Autor überhaupt nicht so gedacht war.

Fazit : nimmt man die Bibel wortwörtlich, kann man sehr viele Stellen verschieden interpretieren, oder so interpretieren wie man es will.

--> Nimmt man alles wortwörtlich, was in der Bibel steht, so kommen Dinge heraus, die nicht Christlich sind.

Ein Beispiel aus dem Koran:
Stichwort Jihad
Wird häufig als Glaubenskrieg übersetzt oder interpretiert, heisst aber so viel wie Anstrengung oder Bemühung, nämlich die Bemühung nach Gott (Allah) ausgerichtet zu leben. Diesen Sachverhalt wird von den Fundamentalisten also Islamisten ( nicht Muslime) als Glaubenskrieg, der bewaffnet ausgeführt werden soll, interpretiert und propagandiert.


Die von der katholischen Kirche damals befürworteten Kreuzzüge stimmen aber auch nicht mit dem Gebot überein: DU SOLLST NICHT TÖTEN.

@233


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.04.2009 um 21:08
@233

Kannst du das in Zukunft bitte abkürzen und einfach sagen.
"Ich glaube an Gott, weil ist so."
Würde viel Text ersparen.

Du versuchst Gott mit Gott zu beweisen.

Hier mal ein kleines Wortbeispiel.
Du schuldest mit 10€, weil ich ja nicht sagen würde, dass du mir 10€ schuldest, wenn es nicht so wäre.

Zirkelschluss nennt man das.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 10:26
Den möchte ich euch nicht vorenthalten:

"Von der Warte der naturalistischen Forschung aus gesehen ist es daher bestenfalls anregend, von ID-Anhängern die Lücken des jeweiligen Stands der Forschung aufgezeigt zu bekommen (dass es diese gibt, ist unstrittig). Daraus aber ein Argument für einen Designer abzuleiten ist nicht stichhaltig. Letztendlich wird hier nur 'ich weiß das noch nicht' in 'ein Designer hat das gemacht' umformuliert. Das ist aber nur der klassische 'Lückenbüßergott', der an Wohnungsnot stirbt, wenn weitere Bereiche naturalistisch erforscht sind."

Aus: http://www.waschke.de/twaschke/gedank/diskuss/id/struktur.htm


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 12:15
@0ne2seven

Der Text im Link ist doch eindeutig, dies ist nur ein Beleg für die Funktionsweisen der Evolution. Aber mit Begriffen wie Gendrift usw. sollte man schon umgehen können.
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:Nenn mir einen anderen Begriff statt zufall. =)
Und du tappst auch noch in die simplen Verständnisfallen der Evolution.

Niemand(außer Kreationisten, die es nicht besser wissen)sagt, es ginge um reinen Zufall. Es geht u.a. um natürliche Selektion. Man versteht unter der Evolution einen additiven Prozess. Da wird nicht gezaubert.
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:Dir ist schon klar?

von nichts kommt nicht...
Oh, dann hat Gott ja ein Problem. Oder man sagt einfach, er war schon immer da.

Ich hoffe, dir ist klar, dass der Ursprung des Lebens nicht Bestandteil der Evolutionstheorie ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 17:23
Der Autor dieses Machwerkes, hat eine ganz andere, Kompromisslösung.

http://www.amazon.de/Die-Invention-Genesis-Menschen/dp/3837072509/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1240759287&sr=8-1


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 17:38
@lexa
Zitat von lexalexa schrieb:Der Autor dieses Machwerkes, hat eine ganz andere, Kompromisslösung
Der Autor sagt ganz klar, dass es ein Roman und kein Sachbuch ist!

Das Thema des Romans ist eine Mischung aus Unterhaltung, Abenteuer, Science-Fiction, Theologie und Philosophie. Vorgabe ist die biblische Schöpfungsgeschichte, sind die ersten drei Kapitel der Genesis. In diese fügt sich die Handlung von einem Aufbruch zu einen fernen, erdähnlichen Planeten ein. "Die Invention: Die Genesis des Menschen" ist daher weniger eine Geschichte die einer Auflösung einer Frage zustrebt, sondern eine unterhaltsame, philosophische Verlaufserzählung.

Also was soll der Beitrag?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 20:11
In der Beschreibung steht aber auch" Sie, bauen im Rahmen einer Spielhandlung, ein ganz neues, ein ganz anderes Verständnis der Genesis auf."

Wie also kann man die Schöpfung anders verstehen.

Ich denke, dass vielleicht beides irgendwie stimmt.

Ich nehme ein Tier und maninpuliere es gentechnisch zu etwas anderem, vielleicht so wie einige Mediziner aus Schweinen einen Organspender für Menschen machen wollen.

Wer aber könnte so etwas als Sachbuch verkaufen.
"Die Insel des Doktor Moreau" von H.G. Wells hat ja bereits vor langem schon mit diesem Gedanken eines "anderern Schöpfungsweges" gespielt, einem weg der Schöpfung und Evolution verbindet. Ersteres baut auf dem zweiteren auf.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 20:57
@Apokryph
Jaja Wikipedia die Götter in weiß.
Das mag für ein Grundwissen ganz gut sein, aber leider versagt es gerade bei Glaubensthemen.

Ich zitier mal die ersten 2-3 Sätze von Wiki.
In Bezug auf die Entstehungszeit des Markusevangeliums besteht weitgehender Konsens. Da in 13,2 EU eine Anspielung auf die Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n. Chr. durch Titus gesehen wird, gruppieren sich alle jüngeren Datierungsversuche um diesen Zeitpunkt. Einige Exegeten verstehen diesen Vers als echte Prophezeiung und vermuten somit eine Entstehung des Evangeliums in einer Zeit, als der Ausgang des jüdischen Krieges bereits abzusehen war.
1. hast du gesagt 78 Jahre nach der Kreuzigung.
70-80 Jahre n. Chr. wäre dann aber 40-50 Jahre nach Jesu Kreuzigung und nicht 100!

2. ist der Witz ja das es erst so spät datiert wird weil man VORAUSSETZT das Jesus nicht die Zukunft voraussagen konnte. Das ist das einzige wirkliche Argument für eine spätere Datierung als 70 n. Chr. (Zerstörung des Tempels)
Das ist dann wahrlich wieder ein Game Over Zirkelschluss wie er so häufig gemacht wird.

Wenn man davon ausgeht dass Matthäus und Lukas, Markus Evangelium bereits kannten, und Zitate von diesen 3 Evangelien schon um ca. 90-100 n. Chr. verbreitet auftauchen, deuten alle Hinweise klar auf ein früheres Abfassen.
Darauf deuten auch noch etliche andere Hinweise, wie diverse Satzbausteine oder Bezeichnungen in den Evangelien.
Das wäre wieder ein Thema für sich, echt interessant, wobei man natürlich nicht jeden Satz bis auf den genauen Tag und die genaue Originalrolle zurückführen kann.

Ich will das mal mit einem Zitat unterstreichen:
Howard Vos: Vom Standpunkt der literarischen Fakten aus ergibt sich als einzig logische Schlussfolgerung, dass die Zuverlässigkeit des neuen Testaments wesentlich sicherer ist als bei jedem anderen Schriftstück der Antike.
Dann BEWEISE doch mal dass die Bibel abgeschrieben wurde
ohne Worte:
Wikipedia: 1._Buch_Mose#Kritik_am_1._Buch_Mose
Wikipedia: Gilgamesch_Epos
Ohne Worte ist immer am besten wenn man keine Ahnung hat.
Dann postet man einfach irgendetwas wo man sich dann die Argument selbst zusammenreimen kann.
Das ist weder Beweis noch sonst was, das ist billigste Spekulation und Unwissenheit von Theologie, Bibel und sonst so ziemlich jedem Thema wo man hinschaut.

Mit Wikipedia kannst wahrlich keine großen Sprünge machen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 21:23
Wenn die Bibel originalgetreu überbracht worden ist, warum spricht da ne Schlange? Das ist doch wirklich albern, du grosser Theologenmeister.

@kastanislaus


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 22:04
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ohne Worte ist immer am besten wenn man keine Ahnung hat.
Dann postet man einfach irgendetwas wo man sich dann die Argument selbst zusammenreimen kann.
Das ist weder Beweis noch sonst was, das ist billigste Spekulation und Unwissenheit von Theologie, Bibel und sonst so ziemlich jedem Thema wo man hinschaut.
Das ist der größte Witz, den ich hier jemals gehört habe.

Befolge diesen Ratschlag erstmal selbst!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 22:27
@233

Immer wieder schön, wenn irgendwelche Leute im Internet immer alles besser und genauer wissen als Experten. Imeer wieder schön, wie sie von Materie sprechen, die sie selbst kaum verstehen und nur aus einem sogenanntem "heilligen Buch" zitieren können. Lächerlich ist das...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.04.2009 um 22:47
@22aztek
jep...
und außerdem bringt das hier nur streit....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2009 um 13:03
@kastanislaus

"Es braucht keinen Gott um Gewalt zu rechtfertigen, hätte es diese Argumentation nicht gegeben, hätte eine andere hinhalten müssen."

Es braucht genausowenig einen Gott um Liebe zu rechtfertigen.
Fakt ist beides wurde getan.
Genauso woiie beides auch ohne Gott getan wird...


"Und so blöd das klingt, aber ALLE Abermilliardenmenschen der Vergangenheit sind JETZT tot.
Ob jemand mit 20 oder mit 100 gestorben ist, ist für die Toten JETZT vollkommen egal. Verstehst du den Ansatz?"

Das klingt wirklich bloed...
Findest du "Du sollst nicht toeten" wirklich nur sinnvoll weil Gott es gesagt hat und waerest du mit du sollst morden und metzeln genauso zufrieden gewesen?
ur weil es fuer die Opfer nach 1000Jahhren egal ist?

Es ist nicht egal in dem Moment in dem es geschieht....

"Aber im Rückblick spielt es überhaupt keine Rolle mehr."
Ja und fuer eine Ameise sind die Leben aller Menschen gleichgueltig...

Um eine Entscheidung zu treffen sollte man die Angelegenheit nicht aus einer Perspetive betrachte, bei der die entscheidung keinen unterschied macht....



"Falscher Ansatz, Gott rettet, der Mensch verdammt sich selbst indem er sich beständig weigert sich von Gott retten zu lassen."


" Aber warum tun sie es? Weil ihr Gewissen es ihnen vorschreibt!?"
Ja.


"Und das ist jetzt wieder deutungsbehaftet:"
Weist du das ist das schoene an der Wissenschaft sie funktioniert weitgehend unabhaenig von Deutungrn.
Das Gewissen existiert unabhaenig davon wie es enstanden sein mag.


"Aber das wäre dann wohl Hass, Zerstörung, Ablehnung, Egoismus usw. auch."

Abermals nein.
Das eine wie das andere laesst sich in seiner Evolutionaeren notwendigkeit sehr einfach erklaehren...


"Ich denke jeder der so etwas erlebt muss eine Position einnehmen:"
Und dennoch hat die Mehrheit der Roemer und Juden ihm erstmal nicht geglaubt....
Es haetten ja auch Metaberichte sein koennen....

Also in der Art "Heute hat es einen Auflauf dieser einheimische Spinner gegeben, die meinen ihr Anfuehrer haette einen Toten aufgeweckt....Na ja Barbaren halt"
Waere ZB die Perskektive eines Griechen....

"Ablehnen oder Aufnehmen."

Da zeigt sich wieder die Neigung zu polarem Denken....
Die Vielfalt der Menschlichen reakttionen ist eben nicht so einfach zu fassen...
Ein Roemischer Offezier deren Goetter sowieso angeblich staendig mit Menschen Nachkommen gezeugt haben haette mit der Vorstellung das jeman behauptet Sohn eine Gottes zu sei und ueber entsprechen Moeglichkeiten verfuegt, vielleicht gar keine Probleme gehabt und sich gesagt...
Ich folge aber lieber Mars weil a) der Juden Gott dat nun mal nicht Roemer als auserwaehltes Volk b)
Ich bin Soldat.
denk bitte daran das das damals Polytheisten waren.
Ein Gott der existiert aber nicht der ihre war war fuer die kein echtes Problem...


"Ach bitte du nicht auchnoch mit dem Schwachsinn.
Märchen behaupten gar nicht historisch zu sein und gehen meist auf einen einzigen Verfasser zurück, "
Nein bzw der Verfasser ist nicht fesstellbar...

"geben meistens weder genaues Datum, Ort und historische Menschen an."

Die Zeitangaben in der Bibel....
Sagen wir mal um denen ihrend einen Wert beizumessen muss man erst den Resr glauben...

"Es gibt soviele Unterschiede zwischen Sagen, Märchen und der Bibel."
Ja letztere ist die Grundlage einer Weltreligion...

"Genau und die gibt es in der überwältigenden Anzahl von Dokumenten von zig verschiedenen Verfassern der ersten 3 Jahrhunderte n. Chr."

Verfasser die voneinander abgeschrieben haben...
Unabhaenige Zeugnisse sind was anderes.
Davo abgesehen nichts...


"Das alter einer Schriftrolle zu bestimmen ist auch eine wissenschaftlich Methode. Wozu brauch ich da Gott?"

Ja



"Ja und was machen alle anderen Geschichtsschreiber?
Sie versuchen ihre Leser von ihren Erlebnissen zu überzeugen."

Manche versuchen auch die blossen Fakten moeglichst frei von Interpretation wiederzugeben...
Das ist ein Unterschied.
Wenn man keine solchen Quellen zu Verfuegung hat tut man gut daran nach Quellen zu suchen die von verschieden Sichtweisen gepraegt sind...
Aber die anderen sichtweise fehlen hier voellig...
Und das alles als Zeugnisse von Dingen die na eben wunder sind...


"Das Gott in einem historischen Ereignis nicht vorkommen kann wird per Definition ausgeschlossen, also was für einen Beweis erwartest du? Sowas nennt man Selbstbetrug."

Er koennte dem Zweifel an seiner Existens jederzeit mit leichtigkeit ein Ende setzen, wenn es ih gaebe


"Aber dass aus einem Reptil ein Vogel wird das ist NACH WIE VOR Glaubenssache, da kannst du auch im Kreis springen, es gibt keinen Beweis das es genau so geschehen ist."

Nicht wird...
Wurde.
Aussagen ueber die Vergangenheit sind immer schwer zu beweisen.
Nun ja wir haben Skellete von Zwischenformen zwischen Vogel und Flugechsen gefunden Wir haben Skelette von Flugsauriern aus einer Zeir in der es noch keine Voegel gab..
Wir haben Analogien im Gencode und beim Aufbau innerer Organe und wir wissen das sich Arten entwickeln...
der schluss ist deshalb relativ naheliegend.
Aber Beweise gibt es nicht das stimmt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2009 um 21:11
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Es braucht genausowenig einen Gott um Liebe zu rechtfertigen.
Fakt ist beides wurde getan.
Genauso woiie beides auch ohne Gott getan wird...
Gut wieder das thema gewechselt. Aber irgendwann wird es wohl schon wieder auf: Die Bibel macht die Menschen gewalttätig kommen. ein endloser Kreis.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Das klingt wirklich bloed...
Findest du "Du sollst nicht toeten" wirklich nur sinnvoll weil Gott es gesagt hat und waerest du mit du sollst morden und metzeln genauso zufrieden gewesen?
ur weil es fuer die Opfer nach 1000Jahhren egal ist?
Wie gesagt wenn es die Ewigkeit nicht gäbe, wäre es so, aber da es sie gibt ist dieses Leben nur wie ein Grashalm, er blüht auf und verdorrt am nächsten Tag in der Hitze des Tages.
Gottes Gebote sind alle Sinnvoll und passen logischerweise mit unserem Gewissen zusammen.
Er würde nicht sagen: Ihr sollt morden. Es macht überhaupt keinen Sinn so etwas zu überlegen weil es ja nicht so ist.

Als Gott Sodom und Gomorra vernichtete, hat Abraham mit ihm verhandelt: Wenn doch nur 10 Gerechte in der Stadt sind, willst du die Stadt dann nicht verschonen?
Und Gott sagt: Wenn nur 10 Gerechte dort wohnen will ich alle um IHRETWILLEN verschonen.
Tja leider waren da keine 10 Gerechten.
Ob nun alle auf Ewig verloren sind oder auf Ewig + bzw. - 30 Jahre…
Ich denke du bist in Mathematik weitaus besser bewandert als ich und kannst dir diese Rechnung selbst ausrechnen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Um eine Entscheidung zu treffen sollte man die Angelegenheit nicht aus einer Perspetive betrachte, bei der die entscheidung keinen unterschied macht....
Wie gesagt ich kann Gottes Entscheidung gut verstehen.
Besser einen Verlorenen früher verloren gehen lassen?
Oder einen Verlorenen später verloren gehen lassen und dabei noch zusehen dass er/sie noch viele weitere zur Verlorenheit führt?
Also Gottes Entscheidung ist für mich nachvollziehbar.
Wobei auch klar gesagt werden muss dass Gott in den aller seltensten Fällen so handelt, er ist extrem geduldig und lässt di schlimmsten Verbrechern oft lange leben. (zB. Diktatoren wie Kim Jong II, die sich sogar selbst als Gott verehren lassen)
Aber das passt den Menschen dann oft auch wieder nicht.
Wie Gott es macht es ist falsch.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Weist du das ist das schoene an der Wissenschaft sie funktioniert weitgehend unabhaenig von Deutungrn.
Das Gewissen existiert unabhaenig davon wie es enstanden sein mag.
Gott ebenso ;)
Das ist das schöne an Gott, er existiert auch ohne dass wir wissen warum und wieso und überhaupt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2009 um 21:12
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:"Aber das wäre dann wohl Hass, Zerstörung, Ablehnung, Egoismus usw. auch."

Abermals nein.
Das eine wie das andere laesst sich in seiner Evolutionaeren notwendigkeit sehr einfach erklaehren...
Ich bitte dich darum mir das zu erklären (ohne zu deuten, das wäre ja unwissenschaftlich).
Erklär mir wieso Hass genauso wie Liebe entstanden ist, wieso Geiz genauso wie Großzügigkeit entstanden ist, Qual und Trost, usw.!
Wieso ist beides im Menschen entstanden und
wieso ist nur das eine gut und das andere schlecht.
Wieso ist es laut Evolution so falsch das mit dem Sozialdarwinismus?
Zitat von JPhysJPhys schrieb: Es haetten ja auch Metaberichte sein koennen....

Also in der Art "Heute hat es einen Auflauf dieser einheimische Spinner gegeben, die meinen ihr Anfuehrer haette einen Toten aufgeweckt....Na ja Barbaren halt"
Waere ZB die Perskektive eines Griechen....
Gibt es doch! Interessant das du das so sagst, denn genau solche Bemerkungen sind uns erhalten geblieben:
1.3.1. Der griechische Satiriker Lukian (Lucian) von Samosata (120-ca.180 n. Chr.) schrieb um das Jahr 170 n. Chr. über das Lebensende des Peregrinus: De morte Peregrini, 11
"Übrigens verehrten diese Leute den bekannten Magus, der in Palästina deswegen gekreuzigt wurde, weil er diese neuen Mysterien in die Welt eingeführt hatte... Denn diese armen Leute haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit Leib und Seele unsterblich werden, und in alle Ewigkeit leben würden: daher kommt es dann, dass sie den Tod verachten und viele von ihnen ihm sogar freiwillig in die Hände laufen.
Es gibt auch einige jüdische Berichte über den „Bastard“ Jesus der Zauberei trieb. Interessanterweise leugnen sie gar nicht seine Wunder (obwohl sie ihn so hassen) sondern sie sagen er hätte Zauberei getrieben.
Zitat von JPhysJPhys schrieb: Ein Roemischer Offezier deren Goetter sowieso angeblich staendig mit Menschen Nachkommen gezeugt haben haette mit der Vorstellung das jeman behauptet Sohn eine Gottes zu sei und ueber entsprechen Moeglichkeiten verfuegt, vielleicht gar keine Probleme gehabt und sich gesagt...
Ich folge aber lieber Mars weil a) der Juden Gott dat nun mal nicht Roemer als auserwaehltes Volk b)
Ich bin Soldat.
denk bitte daran das das damals Polytheisten waren.
Ein Gott der existiert aber nicht der ihre war war fuer die kein echtes Problem...
Hätte, wäre, würde…
Möglich das es das sogar gibt, gut, aber dass genau nach 2000 Jahren genau dieses Dokument auftaucht und selbst dann wäre es nur wieder eines unter vielen dessen Echtheit angezweifelt wird, wie bei den dutzenden anderen und ein Beweis für Jesu Wunder wäre es auch nicht.
Es ist eher unwahrscheinlich dass die Römer „Tagebuch“ über ihre Götter geführt haben und dabei zufällig grad auch noch Jesus erwähnen.
Gewöhnlich interessierten sie sich nicht besonders für die Kulturen die sie eroberten, außer für die Kriegskunst der Griechen.
Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, aber die nach 2000 jahren im Sand zu finden, ist die bekannte Sisiphus-(?)arbeit
Zitat von JPhysJPhys schrieb: Die Zeitangaben in der Bibel....
Sagen wir mal um denen ihrend einen Wert beizumessen muss man erst den Resr glauben...
Ach Blödsinn, es wurden ganze Städte und Völker aufgrund der biblischen Angaben gefunden. Das Ort und Zeit vielfach perfekt stimmen wurde schon vielfach bewiesen (ja genau das magische Wort ;) )
Die Bibel berichtet häufig genau die Zeit zu der gewisse Dinge stattfinden (zB. als Quirinius Stadthalter war, usw.)
Die Frage ist: Willst du glauben wenn es glaubhaft ist oder willst du nur (wie fast alle hier) die Bibel unglaubhaft machen damit du ihr nicht glauben musst?
Zitat von JPhysJPhys schrieb: Verfasser die voneinander abgeschrieben haben...
Unabhaenige Zeugnisse sind was anderes.
Davo abgesehen nichts...
Ich wiederhole:
Die Frage ist: Willst du glauben wenn es glaubhaft ist oder willst du nur (wie fast alle hier) die Bibel unglaubhaft machen damit du ihr nicht glauben musst?

Alle Dokumente vom Tisch zu wischen mit dem Argument (alle von einem abgeschrieben) wäre gleich überheblich und falsch wie zu sagen „die Evolution ist von Grund auf falsch, die haben einfach alle von einem Sektengründer namens Darwin abgeschrieben und ihre Märchen dazugefügt.“
Nein es haben wohl schon zig Tausende die Schriften untersucht.
Das alle von einem abgeschrieben haben ist erwiesen falsch!
Man hat wohl bisher kaum eine andere Schrift so genau nach gewissen Phrasen, Erkennungsmerkmalen, Wörtern, usw. in der Sprache die auf Zeit, Abfasser und Umfeld rückschließen untersucht. Ein oder auch nur 2 oder 3 Abfasser am selben Ort (Kloster oder was auch immer da verzapft wird) sind mit den beliebten 99,99% Sicherheit auszuschließen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb: Manche versuchen auch die blossen Fakten moeglichst frei von Interpretation wiederzugeben...
Dann lies das Lukasevangelium, Fakten ohne Auslegung, auch in Markus und Matthäus ist es ähnlich.
Keine Ausschmückung, es ist fast schon unmenschlich wie kurz sie diese außergewöhnlichen Fakten schildern, man wüsste gerne manchmal mehr, aber sie beschränken sich beinhart auf das wesentliche. Das ist sehr unüblich für religiöse Schriften.
Trotzdem schaffen es viele heute immer noch nicht diese Fakten von einem ausgeschmückten Roman zu unterscheiden.
Zitat von JPhysJPhys schrieb: Er koennte dem Zweifel an seiner Existens jederzeit mit leichtigkeit ein Ende setzen, wenn es ih gaebe
Lässt man sich darauf ein das es diesen Gott gibt und versucht man sein handeln zu verstehen, dann wird das sofort klar wieso er sich nicht wie ein mächtiger Überherrscher am Himmel präsentiert. Aber der Mensch will immer das von Gott was Gott gerade nicht tut, damit er nicht an ihn glauben muss, schon witzig wenn es nicht so traurig wäre.
Zitat von JPhysJPhys schrieb: Nicht wird...
Wurde.
Aussagen ueber die Vergangenheit sind immer schwer zu beweisen.
Interessanterweise giltet dieses Argument für die sehr gut und vielfach belegten Taten von Jesus nicht.
Richtig ist die Aussage natürlich schon.
Zitat von JPhysJPhys schrieb: Wir haben Analogien im Gencode und beim Aufbau innerer Organe und wir wissen das sich Arten entwickeln...
der schluss ist deshalb relativ naheliegend.
Aber Beweise gibt es nicht das stimmt.
Ja so kann man das stehen lassen.
Obwohl es auch viele Wissenschaftler gibt die trotzdem während ihren Arbeiten auf Gott als einzig mögliche Erklärung kommen.
Das ist ebenso sehr naheliegend, auch wenn es eine Dunkelziffer ist die lieber verschwiegen wird.
Die werden dann schnell als Kreationisten (die Versager der Evolution ;) ) eingestuft damit man wieder eine rein destillierte Menge an Wissenschaftler erhält die ausschließlich an die Evolution glauben und der Satz weiterhin aufrecht erhalten werden kann:
Die Wissenschaft ist sich einig: Leben entstand durch Evolution, usw.


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