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Biblisches Urwasser?

10 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Universum, Traumdeutung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Biblisches Urwasser?

16.01.2014 um 11:39
Hallo!
Seit nun einiger Zeit beschäftigt mich ein Traum, den ich das Glück hatte zu träumen.
Ich setze gleich bei der Handlung an und bitte euch Ideen zuzuwerfen, was dieser bedeuten könnte. Mögliche Symbole sowohl aus der Esoterik/Mystizismus, Religion, Psychologie, als auch aus eurem Kopf, weil euch die Bilder etwas eigenes sagen. Ich denke der Traum kann auf allen möglichen Ebenen gedeutet werden, bis hin zu der, dass er einfach schön einnehmend war.

Ich verlange jetzt nicht nach einer kompletten Traumdeutung, sondern nach euren Eindrücken.


Die Handlung ist wie eine Kurzgeschichte: Man wird in ein Geschehen reingeworfen.
Das Geschehen spielt in einer mittelgroßen Küstenstadt. Von der geographischen Lage erinnert es an Italien, in der Nähe der Küste. Nicht zu heiß, nicht zu kalt. Wetter zumeist trocken.
Eine Gruppe von Menschen ist im Mittelpunkt dieses Geschehens und ich mitten drin.
Die besagte Gruppe besteht aus ca. 8 Personen unterschiedlichen Geschlechtes. Einige von uns sind scheinbar Forscher, aber so gut wie alle in unterschiedlichen Gebieten. Von mathematischen bis hin zu humanen Wissenschaften ist alles vertreten. Den "Rest" machen Personen mit einem alltäglich findbaren Beruf aus: Mechaniker, Abenteurer(Ich gebe zu, es ist nicht wirklich alltäglich, aber ich zähle ihn jetzt einfach mit), XYZ - etc. Alle sind unterschiedlichen Alters, niemand ist aber mehr jugendlich oder älter als 35. Ich glaube sogar, dass ein ewiger Student dabei gewesen sein müsste, er war der jüngste.
Alle Gesichter waren sehr klar zu erkennen. Die, mit denen ich natürlich am Meisten zutun hatte, konnte ich am Besten merken und in der Menge erkennen. Und das Beste daran war, dass alle Ethnien ebenfalls vertreten waren (jedenfalls hatte es den Anschein)
Es ging um ein Forscherprojekt, bei dem unsere Gruppe tätig war. "Männer in schwarz" waren die Geldgeber, die ein Ergebniss zu unserer Forschung haben wollten.
Das Einzige was wir aber am Ende wollten, war verschwinden. Wir hatten das wofür sie gezahlt haben herausgefunden (an dieser Stelle, kann ich nicht sagen, was es war.) und planten unsere Flucht, weil wir wussten, dass das Wissen das wir nun mittragen uns zum Verhängnis wird.
Also suchen wir den Jüngste, den Studenten aus, er solle sie ablenken, die Fährte auf sich locken.
Dann würden wir sie verwirren und einige von uns könnten in dem Ablenkungsmanöver mit der (Er-)Findung fliehen.
So kam der Tag, das Treffen mit den Men in Black wurde vereinbart. Ich blieb mit einem Mann aus der Gruppe ständig zusammen, in der Hand das verpackte "gefundene Fressen". Unser Plan ging allerdings nur zur Hälfte auf, denn die MiB ahnten, dass wir irgendwas versuchen würden.
Wir flüchteten unseren Weg durch, bis am Ende alle in der gesamten Stadt verstreut waren (Die Stadt erinnerte am Ende mit ihren Bauten an einen Labyrinth in dem wir hofften nicht stecken zu bleiben). Der zuvor besagte Mann und ich blieben allein und schafften es an die Stadtgrenze.
Da sah ich zum ersten Mal diese Grenze: Eine relativ hohe Mauer umgab die Stadt. Im Grunde konnte man eine Wüste außerhalb der Stadt erkennen. Die Sonne neigte unterzugehen und wir hatten nur diesen einen Ausweg: Über die Mauer klettern.

So war es auch geschehen. Wir kletterten hinauf, was nicht derart mühselig war, wie man sich das vielleicht vorstellen mag. Ausgepowert, aber endlich oben angekommen, stützte ich mich mit dem Oberkörper an der Kante und wartete darauf, dass der Mann mich einholt.
Als ich meinen Kopf erhob, um im Grunde nach hinten zu schauen wo er blieb, blieb mein Blick nach vorne gerichtet haften.
Was ich sah ist das, was die gesamte "Realität" des Traumes zum Sturz brachte:
Vor mir war das Universum. Hinter der Mauer war das "Meer" aus Sternen, Galaxien, Planeten, Meteoriten.
Es kam einem so vor, als sei die Welt auf der man sich vorher befand, tatsächlich eine Scheibe, wie die Vorstellung der Erde im Altertum war, umgeben mit einer Kuppel als Mauer, die den Himmel darstellte.Wenn man hinter ihr schaute, erblickte man das Meer, auf dem/in dem die Scheibe "schwamm". Ganze Galaxien flogen an uns vorbei, unten, oben. Planeten mit unterschiedlichsten Ringen und Monden in allen möglichen Farben.

Mein Begleiter und ich setzten uns aufrecht auf der Mauer hin und schauten uns dieses Spektakel an. Dann stand er auf und schaute mich an. Wir hatten scheinbar den gleichen Gedanken: Wir müssten dort rein.
Wir zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. Ich weiß nicht, ob unser Forschungsobjekt mit mir kam oder auf der Mauer blieb, alles was ich weiß war, dass wir kopfüber in diese "andere" Welt sprangen.
Das Gefühl war, als wären wir tatsächlich ins Wasser gesprungen. Die Materie aus dem alles war, war ohne zeit.
Wer lange und gerne schwimmt, kann das sicher nachvollziehen und sich vorstellen: Wenn du im Wasser schwimmst, tauchst, schwebst du. Das Gleiche fand mit uns auch statt. Wir konnten uns von dem Widerstand des Wassers abstossen, daher waren wir auch fähig zu schwimmen.
Das Beste daran ist, dass wir auch atmen konnten. Kein Ertrinken, nur die Endlosigkeit eines Kosmosmeeres. Die einzige Tatsache, brachte uns aber zurück: Wir können nicht zu weit weg. Wir können nicht ewig schwimmen, es ist nicht unsere Welt. Wir würden auf Dauer als Mensch nicht leben können. Also kehrten wir zurück. Aber wir waren die Einzigen, die das sahen und wussten dass das hinter der Mauer war.

Ich weiß nicht, wie der Traum weitergegangen sein könnte, ich bin aufgewacht.

Ich freue mich auf eure Ideen und Vorschläge!

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Biblisches Urwasser?

16.01.2014 um 12:31
Hallo Tani!

Du kannst wirklich von Glück reden wenn du so ein Detailreichen erleben durftest und dich noch dran erinnern kannst.

Als ich deine "Geschichte" gelesen habe hat mir diese Scenerie direkt an das Spiel Assasins creed erinnert. Genetische erinnerungen haben sie es da genannt. Es geht dadrin hauptsächlich um die Suche nach einen alten Artefakt aber auch einen Raum in dem man das ganze Universum gesehen hat ist dort vertreten.

ok das ist alles nur ein Spiel.

Hast du denn öfter so detailreiche Träume?
wenn ja würde ich mich mal intensiv mit luziden techniken beschäftigen und evtl wirst du dann in der Lage sein zu diesem Ort zurück zu kehren.

Lg Dennis


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Haret ehemaliges Mitglied

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Biblisches Urwasser?

16.01.2014 um 12:46
@Tani
Mich wuerde interessieren, wie du auf "biblisches Urwasser" kommst?


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Biblisches Urwasser?

16.01.2014 um 13:57
@Haret
Biblisches Urwasser ist das Erste, das mir in den Sinn gekommen ist, da die christliche Bibel das Urbild der Welt als eine Scheibe vorstellte, abgekapselt in einer Kuppel, die den Himmel und die Sterne ausmachen. Die Kuppel soll das Urwasser(Chaos, das dunkle Wasser) von der Erdscheibe abhalten. Unter der Erde ist das Totenreich. Die Scheibe selbst hat Kanäle, die das Urwasser (auch Urflut) durchlassen und auf unserer von Gott erstellten, hellen Welt, kommt dieses als unser Gewässer durch.

Hier das Bild dazu, das dies veranschaulichen soll:
altorientalisches weltbild komp


@geforcer
Ich kenne zwar das Spiel, habe es aber nie gespielt... da kann ich leider nicht mitreden :(
Klingt interessant. Hat die genetische Erinnerung damit zutun, dass man die Erinnerung seiner Vorahnen trägt?


Ja, ich habe so gut wie jede Nacht mal mehr, mal weniger detailreiche Träume. Ich lasse sie meistens gerne aus, weil das zu meiner nächtlichen Normalität gehört. Wenn sie sich in meinen Kopf einbrennen mit sehr klaren Bildern, Planeten, komischen Gegebenheiten dann verlassen sie mich auch nicht.
Das wäre interessant. Vielleicht kann ich mehr darüber rausfinden. Hast du vielleicht Buch- oder Quellangaben zu empfehlen?


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Biblisches Urwasser?

16.01.2014 um 14:19
Zitat von TaniTani schrieb:Klingt interessant. Hat die genetische Erinnerung damit zutun, dass man die Erinnerung seiner Vorahnen trägt?
Ja genau darum geht es. wär bestimmt auch ein interessantes Thema hier im Forum falls es nicht schon so etwas gibt.
Zitat von TaniTani schrieb:Das wäre interessant. Vielleicht kann ich mehr darüber rausfinden. Hast du vielleicht Buch- oder Quellangaben zu empfehlen?
Wenn du dich immer gut an deine Träume erinnern kannst ist das schon eine sehr gute vorraussetzung.

Luzides träumen bzw einen Klarträumen ist eine besondere art des träumens in dem man innerhalb des Traumes sein bewusstsein wiedererlangt. Man kann damit quasi sein traum steuern bzw bewusst erleben und eingreifen.

Es wurde sogar in Schlaflaboren nachgewiesen dass sich die Gehirnwellen verändern wenn man diesen Zustand erreicht.

Auf ARTE lief letztens ein interessanter bericht darüber. hier auf YT kannst du es nochmal anschauen ansonsten gibt es zahlreiche anleitungen und tipps im netz um den zustand zu erreichen.

https://www.youtube.com/watch?v=xqGc6IlLsjc


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Biblisches Urwasser?

16.01.2014 um 14:26
@geforcer
Zitat von geforcergeforcer schrieb:nachgewiesen dass sich die Gehirnwellen verändern wenn man diesen Zustand erreicht.
Verändert sich die Träumart nach einer Weile nicht automatisch ins Unflexible?
Ich denke, ich mache das hin und wieder intuitiv, wenn ich begreife, dass mir die Situation im Traum nicht gefällt, oder unerklärlich ist.
Im Übrigen sind das Symbole die mich immer wieder "bewusst" werden lassen, dass ich träume, aber ich träume automatisch weiter.
So war es einmal in einem Traum, indem eine fantastische Handlung wieder einmal stattfand und ich irgendwann durch die Stadt im Wagen mitgefahren bin. Wir waren auf einer Brücke, die ein Bindeglied zwischen Festland ist. Da sah ich den Mondschein im Wasser spiegeln und musste aus (mir in der Realität bekannten) Reflex unbedingt hinschauen.
Und ich sah den Mond, sehr hell, sehr real. Das rief mich wach, danach konnte ich in meinen Traum viel zu stark eingreifen, weil jede Entscheidung Kopfgesteuert war, was am Ende die Handlung des Traumes änderte.
Zum Einen ist das sicher eine tolle Erfahrung, aber wird man im Traum dann nicht zu sehr von seinem eigenen Bewusstsein gesteuert? Das erfährt man doch auch im Alltag immer und immer wieder.


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Biblisches Urwasser?

16.01.2014 um 14:36
Zitat von TaniTani schrieb:Verändert sich die Träumart nach einer Weile nicht automatisch ins Unflexible?
Es ist wohl dass man sobald den "bewussten Zustand" erreich die Gehirnwellen für einen Traum untypische Gehirnwellen umwandeln. dieser Zustand kann wohl auch bei geübten Träumern eingeleitet werden durch akustische oder optische Reize.
Zitat von TaniTani schrieb:Im Übrigen sind das Symbole die mich immer wieder "bewusst" werden lassen, dass ich träume, aber ich träume automatisch weiter.
Dann gehörst du sogar zu den Personen die ohne große schwierigkeiten diesen Zustand erreichen können.
Zitat von TaniTani schrieb:Zum Einen ist das sicher eine tolle Erfahrung, aber wird man im Traum dann nicht zu sehr von seinem eigenen Bewusstsein gesteuert? Das erfährt man doch auch im Alltag immer und immer wieder.
Ja interessanter Ansatz. Von den etlichen Berichten die ich darüber gelesen habe hab ich auch von einigen gehört dass sie Personen in ihren Träumen befragen können über Sinn und zweck bestimmter Träume.
ausserdem ist es einigen gelungen immer mit immer wieder kehrenden Alpträumen abzuschließen.

aber meist benutzen es die meisten um ihre Phantasien (Fliegen, Sex etc) auszuleben.

aber wir sind schon ein wenig OT :)

Bei deinem Traum bist du dir sicher dass die Person du warst? also vom aussehen etc?
Ist dir diesen Scenario bekannt vorgekommen oder doch fremd?


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Biblisches Urwasser?

16.01.2014 um 14:46
@geforcer
Zitat von geforcergeforcer schrieb:aber wir sind schon ein wenig OT :)
Stimmt :) Dennoch danke! Ich werde mich mal einfach damit auseinandersetzen und schauen ob ich das bewusst ausprobieren will.
Zitat von geforcergeforcer schrieb:Bei deinem Traum bist du dir sicher dass die Person du warst? also vom aussehen etc?
Ist dir diesen Scenario bekannt vorgekommen oder doch fremd?
Jain. Ich sehe die Dinge ja aus den Augen des Traumkörpers. Häufig war kein Spiegel vorhanden um mich erblicken zu können. Die Spiegelbilder die ich stets sah(In anderen Träumen), haben auch immer wieder mich gezeigt (vielleicht mit einigen Veränderungen, oder ungenau) daher ist es meine Annahme, dass es auch mein "Körper" gewesen sein muss.

Die Gegend ist mir vertraut, nur ändert sie sich drastisch an manchen Stellen (Labyrinth) das erinnert im Grunde an eine Reise durch die Stadt, die man zwar ganz gut kennt, aber beim Wegrennen immer hofft nicht in einer Sackgasse zu landen. Die gesamte Szene ist mir nicht vertraut. Hat zuerst ein wenig an die Serie "Lost" mit all den Ethnien erinnert (und einer gemeinsamen Aufgabe) bis sich die Handlung dann rapide änderte.
Im Weltall war ich nicht zum ersten Mal unterwegs, das ist wie ein "Wiedersehen".
Aber die gesamte Situation ist mir unglaublich neu, vor allem die Wende, daher habe ich es nicht bewusst vergessen wollen.


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Biblisches Urwasser?

16.01.2014 um 15:03
Es war auf jeden Fall ein interessanter Traum. was er nun letzendlich zu bedeuten hatte (falls er was zu bedeuten hatte) kann ich leider leider nicht beantworten

Da du sagtest dass dir die therorie des Urwassers als erstes in den Sinn gekommen ist, gehe ich davon aus dass du dich schonmal intensiver mit dieser materie ausseinander gesetzt hast.

evtl hat dein Verstand das nur verabeitet auf irgend eine bestimmte Weise. und deswegen wares danach auch dein erster Gedanke.


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Rao ehemaliges Mitglied

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Biblisches Urwasser?

17.01.2014 um 09:51
Der Traum liest sich interessant, da versuche ich mich auch mal dran:
also, die Mitglieder der Forschertruppe sind allesamt Aspekte von Dir selber, die unterschiedliche Interessen, Erfahrungen, Wünsche etc. darstellen. Daß ein Mensch quasi "mehr" ist als nur einer ist übrigens völlig normal, erst wenn sich die Einzelteile völlig voneinander abkapseln und wechselweise die Macht ergreifen, spricht man von gespaltener Persönlichkeit. Auch die Stadt, in die sie sich flüchten, ist ein Abbild Deiner selbst, Dein "Gedankenreich", das sich aus Erinnerungen an reale Orte und auch aus Wunschträumen zusammensetzt. In ihrer Zusammenarbeit haben Deine Aspekte etwas herausbekommen, was einem übergeordneten Kontrollprogramm (vermutlich Dein Wachbewußtsein - dessen Eigenschaften wie Neigung zu Selbstbetrug, Verdrängen und Unterdrücken unangenehmer Tatsachen etc. entsprechen ja dem klassischen "Men in Black" -Schema) nicht gefällt. Eine "Küstenstadt" als Ort des Geschehens deutet auf einen "Aufbruch in neue Welten (z. B. Wissens-Welten, sprich neue Erfahrungen, Entdeckungen, Erkenntnisse) hin, genauso wie die Betonung der "Wissenschaftlichkeit" des Traumunternehmens und die Überwindung der Mauer = das Überwinden von Denkbarrieren, mühsam, aber nicht unmöglich, und am Ende belohnt durch die Entdeckung neuer Welten, eines ganzen Universums an Wissen, was hier durchaus wörtlich zu nehmen ist. Du tauchst begeistert darin ein, bist jedoch nicht bereit, Deinen sicheren Standpunkt oder Ausgangspunkt (das Land) ganz hinter Dir zu lassen.

Wenn ich mich dumm stellen möchte, würde ich als Deutung sagen, Du hast "allmystery" und den ganzen Komplex des "unorthodoxen" aber interessanten Wissens erst vor kurzem entdeckt und warst begeistert, daß da so viel neues Wissen, so viele neue Fragen, so viel Eiweißfutter für den Verstand (Du schreibst selbst von "gefundenem Fressen") vorhanden ist. Allerdings hat Dein (vielleicht von Religion oder anderer "konventioneller" Erziehung) konditioniertes Wachbewußtsein, Dein "Man in Black", immer noch Probleme mit bestimmten Erkenntnissen, die total gegen alles stehen, was ihm beigebracht wurde und was er (von "oben herab befohlen" gewissermaßen, von Eltern, Religion, Schule oder anderem) gefälligst "glauben müsse".

Dein Traum ist mir insofern vertraut, als ich auch mal einen ähnlichen hatte, als ich die ersten Male ins Internet ging. An den Inhalt erinnere ich mich nicht mehr, aber die Quintessenz war die gleiche wie bei Deinem Traum.


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