@RicoIch versuche einmal die Fragen zu beantworten:
1. der Traum ist unangenehm, besonders wen ich ins schwarze Loch falle. Während dem Traum fühle ich mich orientierungslos und manchmal habe ich das Gefühl etwas zu suchen, weshalb ich laufen muss um es zu erreichen. Plötzlich und völlig unerwartet falle ich ins Loch. "Wenn sich die Erde plötzlich auftut und dich verschlingt..."
2. Um ganz ehrlich zu sein! Meine Kindheit war ein einziger Kampf. Mein Vater war Alkoholiker und schlug meine Mutter. Ich weiss nicht mehr wie alt ich war, aber als Kind musste ich vor meiner Mutter stehen, während mein Vater eine Waffe auf mich zeigte und dabei grinste. Die Waffe war nicht geladen, aber das konnte ich doch nicht wissen. Vielleicht prägt mich dieses Ereignis obwohl ich dachte damit abgeschlossen zu haben.
3. Ich liebe schwarze Kleider! Schwarz finde ich jedoch auch düster, dunkel, beängstigend...
4. Ich merke wirklich das ich träume, aber beim "Fall" fühle ich mich als würde ich wirklich fallen und habe manchmal das Gefühl auf dem Boden gelandet tu sein.
5. Das versuchen nicht aufzuwachen ist nicht möglich, weil ich nicht weiss, wann das Loch auftaucht. Es passiert so plötzlich und ich kann den Traum nicht steuern. Es ist einfach nur plötzlich.
Ps.: Das Fallen kann ich vielleicht mit Karussell fahren vergleichen - wenn es dich in den Sitz drückt und man das Gefühl hat keine Luft zu bekommen. Obwohl ich überhaupt nicht gerne Karussell fahre und nur ganz bestimmte, weil ich Höhenangst habe und mich jedes mal überwinden muss. Es gibt hier in der Schweiz gewisse Karussell die ich nie betreten könnte, bis auf ein paar wenige die eher am Boden bleiben. :smile:
aiaishii schrieb:Ich befinde mich irgendwo, um mich herum ist alles Schwarz (Pechschwarz). Nach kurzer Zeit beginne ich an zu laufen, laufen, laufen, laufen und plötzlich falle ich in ein tiefes, dunkles Loch hinein.
