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Immer wiederkehrender Traum in der Kindheit

6 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Albtraum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Immer wiederkehrender Traum in der Kindheit

27.02.2025 um 15:46
Hallo zusammen,

eigentlich bin ich nur eine stille Leserin, jedoch würde ich zu diesem Thema echt gerne mal die Meinung von Fremden hören.

Grundsätzlich werde ich dauernd von Albträumen oder gar verstörenden Träumen geplagt, sodass das Schlafen mir aktuell schon fast Angst macht. Daher habe ich mich mal etwas damit befasst und so fiel mir ein, dass ich bereits als Kind einen ganz unangenehmen Traum hatte, der mir immer und immer wieder exakt gleich kam.

In diesem Traum war ich auf dem Schulhof meiner damaligen Grundschule. Ich habe versucht über den Hof zu laufen und die Sonne schien mir entgegen.
Die Sonne schien extrem hell, sodass ich geblendet war und immer weniger sehen konnte. Irgendwann bekam ich meine Augen gar nicht mehr auf und sah nur durch die Lider hindurch ein weißes Nichts. Ich versuchte die Augen zu öffnen um zu sehen wohin ich laufe, aber ich konnte nicht, die Sonne war zu grell.
Während ich lief konnte ich also zunehmend weniger sehen, aber auch immer weniger hören.
Dazu fiel mir die Fortbewegung immer schwerer. Es war als wäre ich gelähmt, ich versuchte mit aller Kraft weiter zu gehen aber es wurde immer schwerer und irgendwann unmöglich.
Und on top fiel mir auch das Atmen immer schwerer. Das ging dann immer so weit, bis ich keine Luft mehr bekommen habe und aufgewacht bin.


Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen zu diesem Traum!


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Immer wiederkehrender Traum in der Kindheit

27.02.2025 um 19:43
Wenn du ständig Alpträume hast, machst du dir da keine Gedanken? Ich bin weder Psychologe, noch "Traumdeuter", aber kann mir nicht vorstellen dass das auf Dauer sehr gesund.


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Immer wiederkehrender Traum in der Kindheit

27.02.2025 um 20:36
@DerThorag

Ich mach mir auf jeden Fall Gedanken. Suche aktuell auch einen Therapieplatz, aber das dauert ja immer.


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Immer wiederkehrender Traum in der Kindheit

27.02.2025 um 21:22
Zitat von dxndxn schrieb:Ich mach mir auf jeden Fall Gedanken. Suche aktuell auch einen Therapieplatz, aber das dauert ja immer.
Na dann drücke ich mal die Daumen.

Was deinen Traum angeht, diese wiederkehrenden Alpträume aus der Kindheit werden wohl viele kennen. Ich kann mich sogar an 2 erinnern.

Das wird wohl keine tiefgehende Bedeutung haben.


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Immer wiederkehrender Traum in der Kindheit

09.03.2025 um 22:53
@dxn
Zitat von dxndxn schrieb am 27.02.2025:Grundsätzlich werde ich dauernd von Albträumen oder gar verstörenden Träumen geplagt, sodass das Schlafen mir aktuell schon fast Angst macht.
...
Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen zu diesem Traum!
Gut, dass du das in einer Theraphie klären möchtest. Schlafstörungen durch ständige Albträume sind auf Dauer durchaus behandlungsdürftig. Meine Meinung: um zu interpretieren, warum diese Träume auftreten und was sie bedeuten, ist es hilfreich zu schauen, welche Gefühle sie auslösen und welche Symbole / Bilder in den Träumen auftauchen. Das Unterbewußtsein kommuniziert mit uns über Gefühle und Bilder, wenn du sie verstehst, bekommst du Zugang zu verdrängten Inhalten und tiefer liegenden Konflikten und möglicherweise wird dir auch eine Lösung angeboten. Manchmal lösen sich die Albträume und die dahinter stehenden Probleme auch auf, wenn man ihnen Beachtung schenkt und nicht mehr unterdrückt.

Mit den Symbolen sind nicht die Interpretationen aus den gängigen Traumdeutungen gemeint, sondern du solltest dir überlegen, welche Bedeutung sie für dich persönlich haben. Ein Beispiel um es deutlicher zu machen: wenn jemand von einem Pferd träumt, dann hängt die Interpreation davon ab, welche persönliche Erfahrung der Träumende mit Pferden gemacht hat. Wenn er gerne geritten ist, dann bedeutet das Symbol "Pferd" etwas ganz anderes, als für jemanden, der mal von ein Pferd verletzt wurde. Es ist also etwas sehr persönliches.

Ein Rat: schreib dir morgens nach dem Aufwachen deine Träume auf. Am Anfang fällt das Erinnern schwer, das wird aber nach wenigen Wochen immer einfacher. Du bekommst dadurch ein besseres Verständnis deiner Träume und Erkenntnisse über dich selbst. Ein weiterer Schritt ist das Training des luziden Träumens, das gibt dir die Möglichkeit, dein Träume bewusst zu steuern, z.B. Albträume zu verändern oder Akteuren in Träumen Fragen zu stellen, warum sie so handeln. Das alles kann dir helfen, die Albträume zu überwinden und deine Schlafqualität zu verbessern.


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Immer wiederkehrender Traum in der Kindheit

21.09.2025 um 01:51
@dxn
Du warst länger nicht mehr hier, daher hoffe ich das du zumindest mal als Gast hier herein schaust.
Die Sache mit dem Therapieplatz, da wäre glaube ich wichtig zu wissen ob du den nur wegen der Träume suchst. Es scheint zumindest so.
Dazu Infos zu haben wäre glaube ich wichtig.
Das macht vielleicht nur wenig Sinn den Traum sozusagen normal zu hinterfragen.
Da waren wohl auch viele andere, Ähnliche Träume.
Zwei oder mehrere wären glaube ich besser gewesen, weil es scheint dich stark zu belasten und hier irgendwas daher zu reden könnte falsch sein.
Ich denke das in dem Fall eine sozusagen einfache Auslegung vermutlich nicht das beste ist.
Kann dir nur sagen wie ich den für mich deuten würde. Traumdeuter bin ich nicht, habe das nur für mich mal längere Zeit machen müssen früher.
-

Schulhof Grundschule
Ich habe versucht über den Hof zu laufen und die Sonne schien mir entgegen

*Der Schulhof selbst bezieht sich wohl eher auf das soziale Miteinander mit anderen Kindern. Nicht auf reines lernen in der Klasse. Schule steht für lernen fürs Leben (für mich zumindest) und der Schulhof wo sich die Kinder etwas freier entfalten und miteinander spielen, reden und im Grunde hauptsächlich das Sozialverhalten miteinander nach gewissen leichteren Regeln als in dem Klassenraum versuchen zu lernen, auszubauen. Zudem geht es um die Grundschule. Ich denke das es ein Hinweis auf erste Versuche ist ein selbstständiges soziales Verhalten, Denken zwischen sich und anderen zu lernen. Den Hof selbst würde ich, im Gegensatz zu einem Sandkasten auf dem Spielplatz, auch als erste Schritte hin zu einem eigenen Sozialdenken sehen. Ein Platz wo man fest drauf steht. Eine Realität abseits mancher Kindergartenphantasien wo man hauptsächlich nur in Verantwortung anderer ist. Im Kindergarten ist das ja auch schon etwas aber Grundschule ist so auf die Art "jetzt geht's los, wird ernst" irgendwie so

Die Sonne schien extrem hell, sodass ich geblendet war und immer weniger sehen konnte. Irgendwann bekam ich meine Augen gar nicht mehr auf und sah nur durch die Lider hindurch ein weißes Nichts
*
Die Sonne steht hier wohl für die Fülle an sozialen Informationen anderer Kinder und deine Verarbeitung mit deinem Denken.
Eine Menge Informationen von vielen Kindern. An sich ist die Sonne ja nix Schlimmes. Nur in dem Fall waren es einfach zuviel Kinder, Gedanken eben neue Sachen die man verarbeiten muss und die immer hellere Sonne scheint zu bedeuten das es einfach zuviel war. Für dich war es zuviel, oder des öffteren zuviel und du hast deine Augen verschlossen. Anscheinend langsam. Hierbei stehen deine Augen für eine Art Schutz. Das ist nix Schlimmes. Vielleicht bist du ein Mensch der nicht so unbedingt gerne im Mittelpunkt steht und eher etwas zurückhaltend ist. Die Bezeichnung stille Mitleserin könnte darauf hindeuten. Aber weis ich nicht. Kenn dich ja nicht.
Das weiße Nichts das du siehst nachdem du wieder versucht hast deine Augen ganz wenig aufzumachen könnte darauf hindeuten das du dich gezwungen gefühlt hast trotzdem dich den Dingen, Kindern, Gedanken und eben dem Umfeld auszusetzen. Vielleicht hast du dich selbst unter Druck gesetzt weil du dachtest man müsse ja irgendwie versuchen mitzumachen bei dem was vielleicht alle machen, mitzumachen, teilzunehmen.
Weil du dachtest das man das muss oder so.
Nun hast du geschrieben das du nur noch das helle Licht gesehen hast. Da wird es etwas waage. Bin mir nicht sicher.
Du hast in dem Moment den Hof nicht mehr gesehen. Den Grundschulhof. Nur noch die Sonne die dich geblendet hat. Im Grunde nur das helle Licht. Das könnte bedeuten das du dich in soziale Situationen mit anderen Mitmenschen unter Druck gesetzt hast und dabei den Bezug zu deinen eigenen Gedanken verloren hast, weil der Hof als Fundament nicht mehr zu sehen war.
Wenn die Augen geblendet sind verliert man den Überblick. Auch darauf wo man selbst steht und wer man ist.
Auf dem Hof stehst du. Hast ihn aber nicht mehr gesehen. Vielleicht bist du ein Mensch dem sehr an einem sozialen Mitteinander gelegen ist, und eine Person die sich zum Wohl der Gemeinschaft gerne anpasst oder möglicherweise anderen Meinungen, Gefühlen unterordnet, was manchmal eher nicht das beste ist, je nachdem welche Menschen, aber ich kenne dich ja nicht.


Ich versuchte die Augen zu öffnen um zu sehen wohin ich laufe, aber ich konnte nicht, die Sonne war zu grell

Hier versuchst du einen Weg zu gehen ohne dich selbst zu sehen. Das könnte, wegen späterer ähnlicher Träume, darauf hindeuten das du oft einiges nicht genau verarbeitet hast.
Du zwingst dich die Augen auf zu machen. An sich eine sehr gute Sache aber du gehst ohne zu sehen wohin. Ja eigentlich auch eine gute Sache. Aber deiner Schilderung nach siehst du ansonsten leider nichts, oder nichts deutlich.
Ich vermute du siehst den Schulhof nicht genau oder wie gesagt garnicht. Deine offenen Augen und das gehen in das Sonnenlicht zeichnen aber, das du Mutig bist und ein Mensch der sich möglicherweise lieber selbst überschätzt, Dinge versucht ohne genau alles abschätzen zu können.
Dieser Punkt ist dir vielleicht nicht so wichtig.
Vielleicht denkst du man müsse nur irgendwie dazugehören und dann wäre man schon erfüllt und glücklich.
Hauptsache du machst irgendwas, denkst du vielleicht.
Nur stehen bleiben, Augen schließen, das ist nichts das du gerne machst, aus welchem Grund auch immer. Nach Außen möchtest du vielleicht lieber selbstbewusst uns durch Anteilnahme gefestigt wirken. Das ist nur Spekulation von mir alles.....

Das ist stark und Mutig, ja, aber Mut ist nicht in jeder Situation die schlauste Option. Bitte nicht falsch verstehen. Es könnte nur sein das es gelegentlich besser für die Richtung deines Weges wäre wenn du genauer über alles nachdenkst.
Es macht ja wenig Sinn einfach auf der Straße zu fahren nur um des fahrens Willen. Mit einigen Momenten des Nachdenkens, gerne mit geschlossenen Augen, also nur nach innen sehen, wäre es möglich einen möglichst optimalen Weg zu gehen. Einen ruhigeren oder einfacheren, aber gewiss einen der besser für dich wäre.
Ja vielleicht einen Weg der kürzer ist und näher zum eigenen Ziel führt. Denn ohne Ziel, Hauptsache "irgendeine" Erkenntniss, irgendwas Leben irgendwelche Leute irgend eine Unterhaltung etc.
...das kann dazu führen sich selbst zum Teil zu verlieren. Auch die Verbindung zu seinem Herzen und wer man eigentlich ist. Das gute an der Stelle, das hat jeder Mensch. Geht nur jeder anders mit um.
Zum Anderen bist du immer genau richtig da wo du gerade bist. Du bist immer du selbst. Das musst du nirgends suchen. Nur die Erfahrungen und deinen Weg im Leben, den wähls du.
Wenn du einen falschen Weg gehst, erkennst du falsche Dinge und verstehst rückwirkend durch deine Augen und den unpassenden Bildern deines Umfeldes dich selbst falsch.
Man ist irgendwas das scheinbar funktioniert.
Wir sind aber keine Maschinen die nur sinnlos funktionieren müssen.

Während ich lief konnte ich also zunehmend weniger sehen, aber auch immer weniger hören.
Dazu fiel mir die Fortbewegung immer schwerer. Es war als wäre ich gelähmt, ich versuchte mit aller Kraft weiter zu gehen aber es wurde immer schwerer und irgendwann unmöglich


*Das du auch weniger hörst könnte darauf hindeuten das du dich vielleicht in Situationen, ein Umfeld oder unter Mitmenschen begibst und die eigentlich nichtverstehst oder die nicht zu dir passen. Sich in ein Umfeld zu begeben wo man nichts hört, also Menschen nicht versteht könnte dazu führen das man schnell ausgenutzt wird. Es könnte auch anders verstanden werden. Aber da dir die Fortbewegung immer schwerer gefallen ist könnte es damit zusammen hängen.
Anstatt Menschen und Umfeld könnte auch einfach dein Selbstverständnis genannt werden.
Du lebst ein Leben in einer Richtung die du nicht genau bedenkst und hast ein Umfeld das du entweder nicht genau verstehst oder das du bei genauerem inneren Nachdenken so nicht unbedingt wählen würdest weil es dich auf deinem Weg, Lebensweg zunehmend belastet.
Oder deine Meinungen oder andere Dinge deiner Persönlichkeit.
Das du im Endeffekt gelähmt warst tut mir leid. Besonders weil du ja an sich wohl aufgeschlossen bist und gerne am Leben teilnehmen möchtest.
Bin sehr unsicher es zu sagen aber vielleicht vertraust du dir selbst und deiner Urteilskraft zu wenig.
Wenn es stimmt wäre es gut zu verstehen das dein Urteil über dich selbst immer das wichtigste ist.
Ein entscheidender Punkt sozusagen.
Diese kleine Sache könnte das ganze Problemchen sein. Mehr ist es nicht. Habe. Vielleicht mehr Geduld. Nicht gleich los und immer Aktion. Etwas mehr Ruhe und eigene feste Meinungen entwickeln. Nix dramatisches. Und bei Bedarf das Umfeld von schädlichen Personen reinigen.

Ein schlechter Therapeut wird dich hoffentlich nicht auf Tabletten schicken und sonst wo einweisen. Wenn es ein guter ist dann könnte das raus kommen was ich geschrieben habe oder 1000 andere Möglichkeiten. Woher soll ich es schon wissen. Und wenn er ein ausgezeichneter Therapeut ist wird er dir nur helfen dich selbst besser zu verstehen. Eigentlich sollten dafür auch gute Freunde da sein oder Familie. Möglicherweise gab es da nicht immer die bestmöglichsten Konstellationen. Aber, keine Ahnung. Ich kenn dich nicht. Nur du kennst dich. Du bist ja immer du selbst. Das bringt das so mit sich, das man sich kennt, oder sich falsch kennt durch die Augen der Anderen, keine Ahnung.

Und on top fiel mir auch das Atmen immer schwerer. Das ging dann immer so weit, bis ich keine Luft mehr bekommen habe und aufgewacht bin.

Das mit dem Atmen ist leider eine Steigerung vom nicht mehr hören. Du bist nicht in Lebensgefahr, oder sowas. Las dir das bloß nicht einreden. In Gefahr ist nur dein Weg der Erkenntniss. Du hörst erst nichts mehr, bekommst keine Luft und es scheint als wäre deine Hoffnung betäubt das du doch noch einen guten Weg im Leben findest.
Ein trauriges vielleicht einsames inneres Gefühl der Leere.
Das ist kein besonders tolles Gefühl aber es gibt Schlimmeres. In dem Moment ist das unwichtig aber es ist so. Es gibt Schlimmeres. Vorallem Situationen aus denen man nicht mehr heraus kommt. Das ist in deiner Situation nicht so. Dein Unterbewusstsein gibt dir oft Zeichen und dein Unterbewusstsein weis das es einen Weg gibt. Sonst würde es dir diesen nicht so oft mitteilen, auch weil du irgendwo weißt das es richtig wäre.

Es war einfach Vieles zuviel obwohl du eigentlich nur möglichst aktiv am Leben Teil nehmen wolltest. Vermutlich eine recht gute Seele oder jemand der doch gern fröhlich und im Licht und Glück des Lebens leben möchte.
Ich denke du hast hauptsächlich aus guter Absicht zuwenig darüber nachgedacht welche Leute in deinem Umfeld sind und/oder zuwenig über das nachgedacht was du im Leben willst unabhängig von anderen Meinungen. Unabhängig von Freunden Familien, ja leider auch Fernsehen und Werbung.
Ansonsten, Alkohol und Drogen helfen nur es noch dunkler zu machen. Ich schätze nicht das du das machst aber wenn, nun ist wohl klar...
Frische Luft und öfters in die Natur gehen ist ne super Sache. Weiß nicht. Mir fällt nix mehr ein.

Ich habe das nur so geschrieben wie ich es für mich verstehen würde. Keine Ahnung ob etwas passen könnte. Das ist auch unwichtig. Verstehen musst du den Traum irgendwie selber so wie @SkeptoDreamer das ja auch schon gesagt hat.
Ja auf dem Weg hoffe ich das deine Augen weniger geblendet werden und dein Herz anfängt dich von innen zu erleuchten. Dein offenes Herz siehst du auch mit geschlossenen Augen.


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