Warum kann man nicht seinen Tod träumen?

Ich Träume manchmal davon das ich sterbe, aber ich kann immer nur sehen wie ich sterbe, manchmal falle ich irgendwo runter, werde erschossen oder überfahren und so....
Und dann in dem Moment in dem ich sterbe wach ich auf oder bin auf einmal in einem ganz anderen Traum...
Ist das bei euch auch so?
Geht es Vielleicht nicht das man im Traum sieht was nach dem Tod ist?

das geht nicht weil wir nur von dingen träumen können die wir kennen :) und da noch keiner wieder da war, wissen wir nicht wie sterben ist (bzw was danach kommt)
du kannst auch im traum keine gesichter erfinden, nur welche die du schon mal gesehen hast.

lg angie

@americaneagle
Du kannst träumen, was nach dem Tod sein könnte, aber das bedeutet dann nicht, dass es auch so ist ;)
Jedenfalls ist das schon möglich.

@americaneagle
Ich denke mal schon dass es möglich ist zu sehen was nach dem Tod ist. Das muss aber nicht wahr sein, immerhin sind es Träume. Ich glaube man sieht deswegen wahrscheinlich oft nicht was nach dem Tod ist, weil Träume was bedeuten. die mit dem Tod signalisieren nie den eigenen Tod sondern etwas wie einen Neuanfang & Ähnliches.

Sobald @Yoshi diesen Thread findet, werde ich gemeinsam mit ihm unsere Meinung dazu abgeben. :D :D :D

Lilith schrieb:du kannst auch im traum keine gesichter erfinden

Stimmt nicht. Schonmal ein Künstler gewesen, der fiktive Portraits malt oder zeichnet? :) Unser Unterbewusstsein kann sehr wohl Gesichter erfinden. Oder vollkommen absurde Monster. Oder Situationen in denen wir noch nie waren und wir es trotzdem wahrnehmen. Das beste Beispiel ist wie immer: Das Fliegen.
Habt ihr echt die Levitation drauf und wisst, wie es sich anfühlt, der Gravitation zu trotzen?
Ich beispielsweise wusste auch nicht, wie sich Flügel anfühlen. Dennoch wusste ich genau, wie ich sie bewegen musste, um fliegen zu können.

Ach ich warte nicht länger auf Yoshi. ... XD
Meine Vermutung: Auch unsere Welt ist ein Traum. Und immer wenn man im Traum stirbt, wacht man kurz vorher in einem anderen Traum auf. Wir wissen daher nicht, wie es sich anfühlt, weil zwischen Leben und absolutem Tod (respektive neuem Leben) nichts existiert , zumindest für uns. Im neuen Leben muss man auch nicht wieder geboren werden - man kann quasi mitten drin aufwachen. So kann man hin und her switchen, zwischen mehreren Träumen.
Wenn ihr luzid Träumen könnt, probiert es mal aus - tötet euch selbst. Ihr werdet dann wissen, was ich meine. Allerdings hat diese Tat auch seinen Preis. (Also probiert es lieber doch nicht. ... ... Ach ihr hört ja eh nicht auf mich! XD)

Dass wir beispielsweise kein ganzes Leben erträumen rührt meiner Meinung daher, dass kurz nach der REM-Phase nur die Erinnerungen an den Traum/an das Leben dort bestehen. Wir leben dort auch nur einen Tag, bis wir dort schlafen, träumen dann was anderes oder wachen hier auf und leben dann hier einen Tag lang, bis wir wieder einschlafen. So wechseln wir hin und her. Ich sehe Träume nicht als etwas fiktives an, sondern als etwas durchaus reales, vielleicht sogar Parallelwelten.

Kurz gefasst: Ich glaube nicht an den endgültigen Tod - wir wachen nur immer und immer wieder auf. Mal sind die folgenden Träume das, wovon wir ausgehen, dass es unsere Welt ist, weil sie sich so ähnelt, mal wachen wir vollkommen woanders auf. Auch Traumsymbole sind dann nur Erinnerungen an Dinge, die wir durch unsere Erinnerung umsetzen. Oder könnt ihr euch noch an alles ganz genau erinnern, was vor 10 Jahren passierte? Da ist es einfacher Analogien und Metaphern zu verwenden, um sich zu erinnern.
(Und so habe ich mir meinen eigenen Glauben aufgebaut. Hehehe :D)

@aeryo
Irgendwie kann ich dir nicht folgen. :(

@aeryo
doch, das ist nicht möglich. das unterbewusstsein bildet neue gesichter aus teilen die wir schon mal gesehen haben, auch wenn es nur für eine sekunde im supermarkt war ;)

ds mit fliegen lässt sich vllt so erklären, das du mal wo runtergefallen bist, und es sich jetzt so anfühlt als ob du fliegst. wahrscheinlich hast du die "flügel" wie arme bewegt, aber wie genau sowas geht weiß wohl niemand ;)

@Lilith

Lilith schrieb:ds mit fliegen lässt sich vllt so erklären, das du mal wo runtergefallen bist, und es sich jetzt so anfühlt als ob du fliegst. wahrscheinlich hast du die "flügel" wie arme bewegt, aber wie genau sowas geht weiß wohl niemand ;)

Denke eher nicht, dass das daher kommt. Etwas weit hergeholt, findest du nicht :P

Ich denke, unsere Vorstellungskraft ist grenzenlos... in Träumen sind uns keine Grenzen gesetzt. In Träumen sind wir nicht an physikalische Gesetze gebunden.

Lilith schrieb:auch wenn es nur für eine sekunde im supermarkt war

Mir ist nicht bekannt, dass ich eine Spinne von 5 Metern Größe, die mit Vorliebe Menscheninnereien kauft im Supermarkt begegnet sei. Zumal ich selbst auch eine Spinne war.
Und runter gefallen bin ich noch nie irgendwo, weil ich mich immer recht vorsichtig bewege :D

@Yoshi

Yoshi schrieb:In Träumen sind wir nicht an physikalische Gesetze gebunden.

Manche Menschen sind das hier aber auch nicht. :D

Ich habe schon einmal meinen Tod geträumt. Und den Tod anderer Menschen.


Es war schön.


Da war Licht.

chen schrieb:Ich habe schon einmal meinen Tod geträumt. Und den Tod anderer Menschen.
Es war schön.
Da war Licht.

Ich wusste, dass das jemand schreiben würde. Auch bei diesen Nahtoderfahrungen etc. gehe ich davon aus, dass es Träume sind.

@aeryo

aeryo schrieb:Manche Menschen sind das hier aber auch nicht.

Wer zum Beispiel? ^^

Ja, aber ich weiß, was du meinst. Ich denke, an die Schwerkraft sind wir alle gebunden, aber wir alle wissen ja, dass es Möglichkeiten gibt, die physikalischen Gesetze zu überwinden. Dinge wie Telekinese sind nicht nur in Träumen möglich.

Yoshi schrieb:Wer zum Beispiel? ^^

Tja wer weiß :D ... ...

Yoshi schrieb:Ja, aber ich weiß, was du meinst. Ich denke, an die Schwerkraft sind wir alle gebunden, aber wir alle wissen ja, dass es Möglichkeiten gibt, die physikalischen Gesetze zu überwinden. Dinge wie Telekinese sind nicht nur in Träumen möglich.

Auch in Träumen sind wir an Gesetzmäßigkeiten gebunden. Sie können sich mit denen in unserer Welt decken - oder partiell auch nicht. Das ist ja im Prinzip eben das Gesetzt von Parallelwelten. :D Ein gewisser Unterschied MUSS bestehen.

@americaneagle

bei mir war das mal so, war damals noch im kindergarten, hab geträumt das mich ein hund angefallen hat und ein stück meiner schädeldecke wegreißen konnte, konnte noch erkennen das der hund danach ein stück meines kopfes im mund hatte
danach is mir erstmal irgendein sabber an der stelle übers auge geflossen, dann bin ich nach hinten gefallen und es wurde alles weiß für ne weile

tada ich war tot :D

hallo;)
das ist ein interessantes thema... wo mir auch gleich noch eine frage in den kopf kommt:
warum träumen manche menschen vom tod und andere nicht oder nie? ist mir gerade so eingefallen, meine tochter träumt oft, dass sie ermordet wird, ich z.b. hab noch nie sowas geträumt, noch nichtmal alpträume hab ich...
woran liegt sowas?

Aso ich kann nur dazu sagen, dass ich schon einmal von meinem Tod geträumt habe ;)

Genau wiß ch nicht mehr wie es war, aber ich weiß noch, dass ich irgendwie von etwas verflogt wurde und dann im Wasser gelandet bin... da war dann in der Nähe meine Freundin, die mir etwas zugerufen hat, und dann bin ich untergegangen...

untergegangen im Traum-Wasser bin ich schon öfters, aber unter Wasser konnte ich dann atmen, war also nicht gefährlich. Und daran habe ich dann gemerkt, daß ich träume. Und dann wars erst richtig interessant.

Hallo!

Möchte mich gleich entschuldigen, dass ich nicht alles gelesen habe!

Ich träumte das ich gestorben bin, ich wollte nicht sterben - ich war sehr
krank und schwach.
Ich konnte den Tot fühlen, ich spürte das mein Herz immer langsamer schlug - ich konnte hören wie mein Herz aufhörte zum schlagen - plötzlich befand ich mich "im Nichts" anders kann ich es nicht erklären, aber dort empfand ich keine Emotionen oder Gefühle - ich kann nicht einmal behaupten, dass ich die Dunkelheit sah - ich befand mich im "Nichts" !!!!
Aber einige Zeit später war ich in einem Raum, ich sah meinen toten Körper aufgebahrt liegen, ich erschrack als ich mich selbst bertrachtete - wie blass ich war und dünn - auf einmal sah ich auf der rechten Seite meines Halses das meine Schlagarder sich auf und ab bewegte, es bedeutet das ich nicht gestorben bin, ich wollte den Anwesenden die im Nebenraum sich aufhielten, sagen das ich nicht tot sei - aber keiner konnte mich hören oder sehen und ich schrie so laut ich konnte....., dann bin ich aufgewacht !!!

Denke auch oft darüber nach , was dieser Traum zu bedeuten hatte!

Bin früher auch öfters von wo runtergefallen oder erschossen worden........

Liebe Grüße von mir

@inam78
Ich würde sagen du hast einfach Angst vor dem Tod.

ich wurd shconma aus first person sicht erschossen sprich hab mich nich gesheen sondern wa ich das wa en krasser traum