Regierung/Menschen Entführung(weiß zu viel)?

Taln.Reich schrieb:nicht wirklich

auf die Aussage:

catman schrieb:natürlich nicht mit ner Löschung vergleichbar

hmmm....wozu also der Einwand ?

Dorian14 schrieb:Aber bei verschwörungsfans darfs ja nicht einfach sein

etz kommt des au no...aber hoffentlich war ich garnet angesprochen.. :)

also spontan bei dem Thread fielen mir Filme ein wie Staatsfeind Nummer Eins (der mitm Will Smith)...Spurwechsel (war interessant was sich so Privatleute antun können...wenn sie über Daten des jeweils anderen verfügen)..und etliche Agentenserien und Filme...aber in der Realität wärs wirklich zuviel vergebene Liebesmüh jemanden verschwinden zu lassen...liegt aber am TE,der die Rahmenhandlung nicht klar umrissen hat

Um mal ein Beispiel dafür zu geben, wie unmöglich es ist, jemanden komplett vergessen zu machen: der Grieche Herostratus wurde, wegen schwerer Brandstiftung dazu verurteilt, dass er unter Androhung von Folter nicht erwähnt werden durfte. Heute, 2300 Jahre später, wissen wir immer noch von ihm, obwohl im Vergleich zu heute das damalige Aktenwesen praktisch nicht vorhanden war, also viel weniger auszuradieren war.

Und da sollte so was heute möglich sein, wo praktisch alles für immer dokumentiert wird? Und jedes Dokument, dass diesen Auslöschungsprozess überlebt in Windeseile Kopien auf dem ganzen Globus haben kann?

Die Idee, dass man alle Spuren, dass eine Person je existiert hat auslöschen könnte, läuft einfach einer elementaren Eigenschaft der menschlichen Natur zu wieder: der schnellste Weg, einen Menschen davon zu überzeugen, etwas haben zu wollen, ist zu versuchen, es ihm vorzuenthalten. Und nicht kann so gut endlos reproduziert werden wie Information.