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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Area 51, S4 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
convoy Diskussionsleiter
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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

21.06.2002 um 15:55
HI, hier hab ich ein paar ausschnitte die ich zum thema area 51 im netz gefunden habe zusammengestellt. Sie sollen meine Meinung unterlegen, dass tatsächlich die Regierung der USA der menschheit etwas vertuschen will.

DER BEGRIFF "S4" BLEIBT NICHT LÄNGER NUR EIN BEGRIFF
1989 wurde eines der größten Geheimnisse der Menschheit gelüftet. Der Physiker Robert Lazar trat als erster "Eingeweihter" mit sensationellen Informationen an die Öffentlichkeit. Er berichtete über den Ort, an dem er die letzten Jahre verbracht hatte. Der AREA S4. Dieses Sperrgebiet liegt nach Angaben des Physikers am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich der AREA 51.

In riesigen Hangars sollen dort insgesamt neun Flugobjekte nicht irdischer Herkunft gelagert werden. Lazars Aufgabe soll es gewesen sein, das Antriebs-system einer dieser UFO´s zu analysieren.

Wieso sollte diesem Mann glauben geschenkt werden? Ist Lazar jemand, der mit "Geschichten" die Menschheit verwirren möchte? Offiziellen Berichten zur Folge, ist diese Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, daß niemand sich dort aufhalten könnte. Was aber sollen wir glauben, da offiziell nicht einmal die AREA 51 existiert, lässt Zweifel an den offiziellen Meldungen aufkommen. Denn für die AREA51 haben wir Beweise.


Den Hinweisen zur Folge, die bis heute gesammelt wurden, können wir dem Bericht von Lazar vertrauen. Der Erste Hinweis wurde im Führjahr 1995 gesichtet. In sehr klaren Nächten konnte eine deutliche Aufhellung am Horizont erkannt werden. Du weißt höchstwahrscheinlich, daß es sich hier um das Streulicht der AREA 51 handelt, aber nicht unweit davon entfernt, genau da, wo alles so verstrahlt sei, wurde eine zweite Lichtglocke entdeckt. Woher mag diese wohl stammen? Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, daß die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.

Nicht einmal das Pentagon streitet die Existenz der AREA S4 eindeutig ab. Fakt ist aber, dass diese Region nicht einmal von Piloten der ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf.
Mehr und mehr zeigt sich, daß S-4 tatsächlich existiert.


Es kam nicht ohne Vorwarnung: schon im Juni 1947 wurden über New Mexico verhältnismäßig viele UFOs gesichtet. In der stürmischen Nacht des 2. Juli 1947 hörte die Familie des Ranchers William W. Brazel eine laute Explosion, leicht vom Donnern des Unwetters zu unterscheiden. Am nächsten Morgen fand er auf seinem Kontrollritt einige Wrackteile die er noch am Nachmittag auf seinen Transporter lud, um damit am Mogen des 6. Juli nach Roswell zu fahren. Der Ortssheriff konnte mit dem Fund nichts anfangen, also rief er die in der Nähe stationierte 509te Bombertruppe der US-Army an, die daraufhin sofort die Abge-sandten Col. Blanchard, Nachrichten-Offizier Major Marcel und Gegen-spionage-Corps Mitglied Cavitt hin-schickte. Da die Wrackteile nicht identifiziert werden konnten, beschloß Blanchard mit ihnen zur weiteren Untersuchung nach Fort Worth zu fliegen. Marcel und Cavitt fuhren mit Brazel zur Farm zurück, um dort weitere Teile zu sammeln. Die dort herumliegenden Teile hatten in der Beschaffenheit Ähnlichkeit mit Balsaholz, ebenso lagen dort aluminiumähnliche Teile herum, die sich beim zerknittern nach kurzer Zeit wieder glätteten. Außerdem war die Gegend noch mit bunten Metallstäben übersäht, die an der Unterseite mit Hyroglyphenartigen Zeichen beschriftet waren. Die beiden Gesandten sammelten so viel wie möglich davon auf und fuhren zur Basis zurück, zwischendurch legten sie noch einen kurzen Stop bei Marcels Sohn Jesse jr. ein, der sich noch heute an viele Details der Wrackteile erinnern kann. Am Morgen des 8. Juli informierte der Presseoffizier Walter Haunt auf Befehl von Blanchard die Associated Press, daß die Gerüchte über die Existez der fliegenden Scheiben wahr seien und sofort eine Bergungsaktion für die verunglückte Scheibe eingeleitet werde. Aufgrund der zum Pentagon nach Washington geschickten Teile konnte bald festgestellt werden, daß die Teile keinesfalls auf der Erde produziert worden waren. Daraufhin begann um 10.00 Uhr des selben Tages eine Suchaktion, bei der um 15.00 Uhr aus dem Helikopter eine metallische Scheibe gesichtet wurde. Daneben fand man auf dem Wüsten-boden vier 1.20 Meter große Leichen.

Abstreitung des Absturzes
Als am Nachmittag nun das Pentagon von der am Morgen gegebenen Pressemitteilung erfuhr, wurde sofort befohlen, das Sicherheitsloch zu stopfen und alle Informationen zu stoppen. Eine Informationssperre wurde verhängt, Telexe über den Fund gestoppt, ein Radiomoderator wurde sogar mit Entzug seiner Sendelizenz gedroht, falls er nicht aufhören würde, Meldungen über den Crash zu senden. Später am Tag wurde dann der Farmer Brazel in Militärhaft gestellt und verhört, er wurde erst wieder am 16. Juli entlassen, mit der Auflage über alles zu schweigen was er gesehen hatte. Das Militär beeilte sich, die Haud-Presseerklärung zu widerrufen, am 9. Juli wurde dann eine hochoffizielle Pressekonferenz gegeben, auf welcher der UFO-Crash abgestritten wurde. Anstelle des UFOs sollte nach Militär-angaben ein Wetterballon abgestürzt sein.

Beweise für die UFO-Theorie
Ein Wetterballon der eine solch lautstarke Explosion verursacht hatte? Außerdem war die Wetterballon-Story so notdürftig zusammengezimmert worden, daß das Militär sogar den falschen Ballontyp angab. Später meldeten sich dann noch mehr Zeugen zu Wort, so zum Beispiel ein Angestellter eines Beerdigungsinstituts in Roswell, das einen Vertrag mit der Roswell Army Base hatte. Er wurde bei einem Anruf am 8. Juli nach luftdicht versiegelbaren Kindersärgen gefragt, außerdem wollte der Offizier am anderen Ende der Leitung noch die Konservierungsmöglichkeiten für Leichen wissen, die schon ein paare Tage in der Wüste lagen. Etwa für die kleinen Wesen, die bis zu ihrem Fund am 8. Juli knapp 6 Tage in der Wüste liegen mußten? Eine Krankenschwester aus der Air Base berichtete von drei Wesen, die zu ihr gebracht wurden, zwei verstümmelt, eine in einem akzeptablen Zustand. Von ihr haben wir die wahrscheinlich erste Beschreibung der Außerirdischen: Sie waren 1.20m groß, hatten tieflie-gende Augen, die Nase hatte zwei Nasenlöcher und ist nur mit einem kleinen Hügel angedeutet, die Ohren bestehen nur aus einer kleinen Ein-höhlung und einer Öffnung. Die Hände hatten keine Daumen, nur vier Finger an denen sich keine Fingernägel, sondern so etwas wie kleine Saugnäpfe befanden. Nachdem die Schwester diese Dinge bekanntgab, wurde sie in Roswell nicht mehr gesehen. Sie wurde noch am gleichen Tag auf eine Basis in Europa versetzt. Nach ihrer Rückkehr nach Amerika, einige Jahre später, verliert sich ihre Spur in einem Konvent, dem sie "beigetreten war". Gerüchten zufolge sollen die EBE-Leichen am 9. Juli dann von einem Untersuchungsteam nach Loas Alamos gefolgen sein, wo sie weiter untersucht wurden. Doch wenn die Schwester nur drei Leichen gesehen hatte, wo war dann der vierte Alien. Die Meinungen sind hier geteilt, einige sagen, daß alle vier Aliens tot gefunden wurden. Andere Quellen dagegen melden, daß der vierte Alien noch kurze Zeit lebte, bevor er starb. Wurde deshalb auch nach vier Särgen gefragt? Oder war der Alien beim Anruf noch gar nicht tot, sondern nur sehr schwer verwundet und man wollte auf Nummer sicher gehen, auch für ihn schon einen Sarg zu haben. Es könnte auch sein, daß der Alien von zu viel Hilfe umgebracht wurde, sollte er mit purem Sauerstoff beatmet worden sein, wäre er der Erfahrung späterer UFO-Fälle nach sowieso gestorben. Als am 10. Juli die Bergungsarbeiten beendet waren, wurden die daran beteiligten zu höchster Verschwiegen-heit verpflichtet, wieder unter An-drohung hoher Strafen. Der Sohn des Farmers suchte später nach Regenfällen nach aus dem Bodem geschwemmten Wrackteilen, die ihm jedoch, nachdem er schon eine größere Sammlung agehäuft hatte, vom Militär abgenommen wurden. Nachdem die Pressemeldung mit dem angeblichen Absturz eines Wetter-ballons auch bis in den letzten Winkel Amerikas verbreitet worden war, hatte die Regierung das erreicht, was sie immer erreichen wollte: Die UFO-Zeugen und ihre Anhänger wurden ein für alle Mal lächerlich gemacht, die UFO-Sache war für lange Zeit auf der Welt tabu. Nach dem Roswell-Crash kam es in New Mexico zu mindestens drei weiteren Abstürzen, mit denen sich die Presse nicht noch einmal blamieren wollte. Die UFOs sollen jeweils von drei Ufonauten besetzt gewesen sein, die alle die oben genannten Merkmale ausfwiesen, auch hatten alle die selben, metallisch schimmernden Anzüge an.



Wer ein bisschen im netz recherchiert kann noch mehr finden. ich hoffe es hat sich gelohnt und ihr habt jetzt einen einblick was dort vor sich geht...

Mit freundlichen Grüßen Convoy

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sinan ehemaliges Mitglied

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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

21.06.2002 um 18:23
Hallo Convoy,

>---Wer ein bisschen im netz recherchiert kann noch mehr finden. ich hoffe es hat sich gelohnt und ihr habt jetzt einen einblick was dort vor sich geht...--------<

Danke, aber ich habe schon lange meine eigene Theorie, von der ich sehr sicher bin, und eins möchte ich hier weiterleiten, das ich von einer Website gelesen habe, sie verdeutlich das was viele wirklich von sich nach aussen abgeben und ich denke genauso über UFO-Gläubige.......

Danke.

**************************************************

Ein UFO ist ein unbekanntes Flugobjekt, das als mögliches oder tatsächliches außerirdisches Raumschiff identifiziert worden ist. Zu solchen Objekten gehören z.B. Sternschnuppen, sich auflösende Satelliten, Vogelschwärme, Flugzeuge, Lichter, Wetterballons - so ziemlich alles im sichtbaren elektromagnetischen Bereich. Aber für die definitive Identifikation eines UFOs als außerirdisches Raumschiff existieren bis heute keinerlei Beweise, die mit der Wissenschaft und dem gesunden Menschenverstand in Einklang zu bringen sind. So gab es weder wiederkehrende identische UFO-Erfahrungen, noch Sachbeweise, die den Vorbeiflug oder die Landung eines UFOs belegen könnten.
Von UFOs gibt es so viele Fotografien wie vom Loch-Ness -Monster - und sie haben die gleiche Qualität: viele sind verschwommen, andere eindeutig Fälschungen. Angebliche Sachbeweise, wie z.B. Trümmer von Bruchlandungen, Brandstellen von Landungen oder Implantate in den Nasen oder Gehirnen der angeblich von Außerirdischen Entführten entpuppten sich allesamt als ziemlich irdisch - und auch unter ihnen befanden sich einige Fälschungen. Die Hauptgründe, die Menschen dazu bewegen, an UFOs zu glauben, bestehen in der Unfähigkeit, Science Fiction und Wissenschaft auseinander zu halten, in der Bereitwilligkeit, inkompetenten Menschen ihre fantastischen Geschichten zu glauben, sowie gleichzeitig in der Fähigkeit, allen Quellen, die dagegen sprechen, zu misstrauen - weil sie Teil einer üblen Verschwörung zur Vertuschung der Wahrheit seien - und schließlich im Wunsch nach Kontaktaufnahme mit einer überirdischen Welt. Kurz gesagt: der Glaube an UFOs ist eng verwandt mit dem Glauben an Gott.
"UFOlogie ist die Mythologie des Weltraumzeitalters. Statt Engel...haben wir jetzt...Aliens. Sie ist das Produkt unserer kreativen Fantasie. Sie dient den Zwecken der Poesie und des Existenzialismus. Sie strebt danach, dem Menschen tiefere Wurzeln und eine bessere Orientierung im Kosmos zu verschaffen. Sie ist Ausdruck unseres Hungers nach Mysterien...unserer Hoffnung auf transzendentale Bedeutung. Die Götter des Olymp sind zu Weltraumreisenden georden, die uns in unseren Träumen in andere Welten transportieren." -Paul Kurtz
Der Astronom Dr. J. Allen Hynek, leidenschaftlicher Verfechter des Glaubens an die Existenz von UFOs, und der Mann, der uns den Ausdruck "close encounters of the third kind" brachte, definiert ein UFO wie folgt:
"Die Meldung eines am Himmel oder an Land gesichteten Objektes oder Lichtes, dessen Erscheinen, Flugbahn, und generelles dynamisches Verhalten und Leuchtverhalten nicht auf eine logische, übliche Erklärung schließen lässt, und das nicht nur dem ursprünglichen Beobachter rätselhaft ist, sondern auch rätselhaft bleibt nach genauer Untersuchung aller vorhandenen Beweismittel durch Personen, die technisch dazu fähig sind, eine vernunftgemäße Identifizierung zu erstellen, sofern eine solche möglich sein sollte."
Dieser verwirrende Satz scheint auszusagen, dass man, wenn man etwas gesehen hat, das intelligente Leute nicht vernunftgemäß erklären können, ein UFO gesehen hat. Zeugen solcher Beobachtungen behaupten oft, dass das, was sie gesehen hätten, nicht mit den bekannten Gesetzen der Physik erklärt werden könne. Sie behaupten, Zeugen der Verletzung eines Naturgesetzes, also eines Wunders, gewesen zu sein.
Aber vielleicht ist das, was Hynek mit "allen vorhandenen Beweismitteln" meint, viel weniger als das, was ein Skeptiker verlangen würde. Zum Beispiel bestehen die Beweise, auf die sich UFOlogen berufen, aus (1) Aussagen von Personen, die behaupten, sie hätten außerirdische Wesen oder außerirdische Raumschiffe gesehen; (2) Angaben über die Menschen, die solche Aussagen machen; (3) dem Fehlen von gegenteiligen Aussagen oder Sachbeweisen, die das Phänomen entweder unter Verweis auf normale Ursachen aufklären (Wetterballon, Streich, Meteoriten, Lichtspiegelung, usw.) oder die Zuverlässigkeit des Augenzeugen untergraben würden; und (4) angeblichen Schwachpunkten in den Argumenten der Skeptiker gegen die UFOlogen. Obwohl der letzte Punkt überhaupt nicht zur Sache gehört, wird ihm in der UFOlogie eine unverhältnismäßig große Rolle eingeräumt.
Für Verfechter der Behauptung, UFOs seien außerirdische Raumschiffe, ist es charakteristisch, lieber die Argumente oder Beweggründe ihres Gegners zu attackieren, anstatt definitive Beweise der eigenen Ansicht zu liefern. Natürlich ist es völlig in Ordnung, das Argument des Gegners anzugreifen, um Schwächen und und Fehlschlüsse aufzudecken. Aber Widerlegung ist kein Ersatz für Beweise. Es ist ganz einfach schlechte Logik, wenn man annimmt, die eigenen Gründe gelten allein nur deshalb, weil die des Gegners mangelhaft sind. Die eigenen Gründe sind vielleicht genauso mangelhaft wie die des Gegners, oder gar noch mangelhafter.
Eine weitere beliebte Taktik der UFOlogen ist die Behauptung, dass der Skeptiker nicht beweisen kann, dass das, was gesichtet wurde, kein außerirdisches Objekt war. Aus dieser Tatsache soll man wohl folgern, dass es sich also aller Wahrscheinlichkeit nach um ein außerirdisches Objekt handelt. Diese Art von Beweisführung wird als "argumentum ad ignorantiam" bezeichnet. Eine Behauptung wird aber keineswegs schon allein dadurch wahr oder tragbar, dass die Wahrheit einer gegenteiligen Behauptung nicht nachgewiesen werden kann. Was die Argumente für die Existenz von UFOs anbetrifft, so gibt es hierbei zwei verschiedene Vorgehensweisen. Die eine besteht darin, zu behaupten, dass es keine logische Erklärung gibt, weil irgendeinem Wissenschaftler, Piloten, Luftwaffen-Oberst, oder promovierten Akademiker keine einfällt. Die andere besteht darin, auf den Mangel an gegenteiligen Beweisen zu deuten: auf fehlende Gegenaussagen anderer Augenzeugen, oder darauf, dass kein Nachweis vorliege, dass da keine außerirdischen Wesen oder Raumschiffe gewesen wären. Auch hierin steckt ein logischer Fehler. Die Tatsache, dass irgendeinem Genie keine Erklärung für irgendetwas einfällt, hat nichts mit der Frage zu tun, ob das Phänomen im Zusammenhang mit einem Besuch aus dem All erklärt werden muss. Die Wahl ist hier nicht zwischen (a) wir wissen, dass diese konventionelle Erklärung richtig ist, oder (b) wir müssen daraus schließen, dass wir von Außerirdischen heimgesucht worden sind.
Es scheint vernünftiger, anzunehmen, dass wir diese Phänomene nur deswegen nicht durch herkömmliche Mittel erklären können, weil wir noch nicht über alle Beweisstücke verfügen - und nicht, weil diese Phänomene höchstwahrscheinlich auf außerirdischen Besuch zurückzuführen sind. Hätten wir alle relevanten Informationen, so wären wir wahrscheinlich in der Lage, UFOs mit irgendwelchen herkömmlichen Erscheinungen zu erklären. Nur, weil wir nicht beweisen können, dass Herr und Frau Barney Hill nicht von Außerirdischen entführt wurden, bedeutet das noch lange nicht, dass sie tatsächlich von Außerirdischen entführt wurden.
Viele UFOlogen meinen, wenn Augenzeugen wie Whitley Strieber, Betty und Barney Hill und andere angeblich von Außerirdischen entführte Leute nicht geisteskrank oder boshaft sind, seien sie auch nicht anfällig für Täuschungen - demnach könne man sich darauf verlassen, dass sie eine vertrauenswürdige Berichterstattung über Entführungen durch Außerirdische lieferten. Es ist jedoch offensichtlich, dass die meisten gescheiten, guten und normalen Leute sich in vielen Sachen täuschen lassen und man sich in gewissen Dingen nicht auf sie verlassen kann. Zwar ist es im Allgemeinen vernünftig, auf die Aussagen geistig gesunder, guter, normaler Personen ohne weiteres zu vertrauen: daraus folgt jedoch keineswegs, dass man ihren Aussagen zu jedweder Behauptung vertrauen sollte, sofern man ihnen nicht nachweisen kann, dass sie geisteskrank, boshaft oder Schwindler sind.
Wenn es sich bei einer solchen Behauptung zudem noch um etwas Unglaubliches handelt, sind Augenzeugenberichte allein nicht mehr ausreichend. Wäre es zum Beispiel vertretbar, einen Querschnittsgelähmten einer Straftat zu beschuldigen, nur aufgrund der Aussagen von zehn "Säulen der Gesellschaft", die behaupten, sie hätten den Angeklagten gesehen, wie er nackt mit Engelsflügeln zur alten Dame geflogen sei, und ihr die Handtasche entrissen habe? Es ist doch viel vernünftiger anzunehmen, dass auch gute Leute schlechte Dinge tun, oder dass sie sich irren, als ihnen zu glauben, dass einem Querschnittsgelähmten Flügel sprießen könnten.
UFOlogen ziehen ihre fehlerhafte Logik den Schlussfolgerungen des "Project Blue Book" vor, jenem US-Air-Force-Bericht, der besagt, dass "nach zweiundzwanzig Jahren der Ermittlung... keine der bekanntgegebenen und untersuchten unbekannten Objekte eine Gefahr für unsere nationale Sicherheit darstellten." UFOlogen lässt auch der Condon-Report kalt. Edward U. Condon war Leiter eines wissenschaftlichen Forschungsteams an der Universität von Colorado, der mit dem Auftrag betraut war, die UFO-Frage zu untersuchen. Seine Nachforschungen kamen zu folgendem Schluss:
"...in den vergangenen 21 Jahren hat die UFO-Forschung nichts zu unserem wissenschaftlichen Wissensschatz beigetragen...daher kann eine Fortsetzung der UFO-Forschung wahrscheinlich nicht mit der Erwartung gerechtfertigt werden, dass sie wissenschaftliche Fortschritte bringt."
UFOlogen glauben statt dessen, dass die Regierung und insbesondere der CIA uns etwas vorlügen und außerirdische Landungen und Mitteilungen vertuschen. Doch dafür gibt es keinerlei Beweise - außer einem allgemeinen Misstrauen gegenüber der Regierung, und der Tatsache, dass schon viele Regierungsbeamte in der Öffentlichkeit gelogen, die Wahrheit verzerrt, und sich geirrt haben. Der CIA hat aber schon etwa 1950 sein Interesse an UFOs verloren, er ermuntert UFOlogen nur gelegentlich dazu, die eigenen Aufklärungsflüge als außerirdische Raumschiffe zu identifizieren. UFOlogen ziehen jedoch andere Lügen dieser Regierungslüge vor. Sie unterstützen z.B. die Arbeit des NBC, die zwei Dutzend Folgen einer Serie namens "Projekt UFO" drehte, die angeblich auf dem "Project Blue Book" beruhten. Aber im Gegensatz zur Air Force suggerierte die NBC der Öffentlichkeit, dass dokumentierte Fälle existierten, welche die Beobachtung außerirdischer Raumschiffe belegten. Die Fernsehserie, die von Jack Webb (Dragnet) produziert wurde, verzerrte und verfälschte Informationen, um die Präsentation glaubwürdiger aussehen zu lassen. Kein UFOloge nahm NBC wegen Lügnerei ins Gebet. Aus der Sicht des Skeptikers hat sich NBC dem Geschmack des Publikums angepasst. Regierungsbeamte lügen aus allen möglichen Gründen, aber das Vertuschen von außerirdischen Landungen scheint keiner davon zu sein.
Die meisten unbekannten Flugobjekte werden irgendwann als "Ente" oder astronomische Ereignisse, als Flugzeuge, Satelliten, Wetterballons, oder andere natürliche Phänomene entlarvt. Air-Force-Studien zeigen, dass weniger als zwei Prozent aller UFO-Sichtungen unidentifizierbar blieben. Es liegt nahe, dass beim Vorliegen zusätzlicher Informationen auch diese zwei Prozent als Sternschnuppen, Flugzeuge oder ähnliches identifiziert würden - und nicht als außerirdische Raumschiffe.
Möglicherweise scheint den UFOlogen nur deshalb keine logische Erklärung glaubwürdig zu sein, weil diejenigen, die solche Begebenheiten erzählen und sich anhören, entweder keine logische Erklärung hören wollen, oder sich herzlich wenig um eine solche Erklärung bemühen. Jedenfalls kann man die Tatsache, dass manche Piloten oder Wissenschaftler behaupten, sie könnten keine logische Erklärung für irgendwelche visuellen Beobachtungen finden, kaum als Beweis für außerirdische Raumschiffe akzeptieren.
Schließlich ist noch bemerkenswert, dass UFOs in der Regel von ungeschulten Beobachtern des Himmels gesichtet werden, jedoch fast nie von professionell tätigen Astronomen oder Amateur-Astronomen - letztere verbringen immerhin übermäßig viel Zeit damit, in den Himmel zu schauen. Es läge doch nahe, dass Astronomen gelegentlich solch außerirdische Raumschiffe erspähen würden. Aber vielleicht wissen die listigen Außerirdischen, dass gute Wissenschaftler skeptisch und neugierig sind. Und solche Geschöpfe könnten durchaus die Sicherheit einer spannend erzählten Geschichte bedrohen...
übersetzt von Larissa Wagner © 2000, MorgenWelt http://www.morgenwelt.de, Hamburg


Quelle: http://www.skeptischeecke.de/Worterbuch/UFOs_und_Ausserirdische/ufos_und_ausserirdische.html
**************************************************

Gruß Sinan.


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etaz ehemaliges Mitglied

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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

25.03.2003 um 20:53
ich glaube net dran!

etaz


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 14:13
ß


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 14:16
ich auch net

心配するな、そうすれば幸せになれる
一期一会
どうもありがとう、皆さん



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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:20
Und ich erst recht nicht.


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:27
Area 51 gibts doch !!!
S4 was ist das???

scorpion25
lol

Schreibt ins Gästebuch !!!
:) Bitte :)
und geht auf meine HP
http://www.keyzer-soze.de.vu :) Bitte :) klein aber fein



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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:29
wer hat denn diesen alten müll wieder ausgegraben?!

Soylent Grün ist Menschenfleisch! Menschenfleisch!


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:30
@ T.Durden

Es geht nicht um Area 51, klar gibt es die Einrichtung. Es geht um die Story.


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:32
achso
schreib mal eine Kurzfassung bitte!



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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:34
Ist ja nicht mein Thread, es lohn sich eh nicht sich mit so merkwürdige Storeis zu beschäftigen.


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:34
Du kanns den Text schnell überfliegen.


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:41
nö keine Lust

Schreibt ins Gästebuch !!!
:) Bitte :)
und geht auf meine HP
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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:43
Ich hab gesagt, es lohn sich nicht, ich hab´s auch nur kurz überflogen.


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:53
man leute die usa haben die existenz von luftwaffenbasis in der region zugegeben -- namen natürlich nicht -- rußische spionagesatelliten haben ebenfalls fotos gemacht die die existenz von der basis belegen -- so ist area 51 in dem sinne kein geheimniss mehr -- und wenn du in der region gewesen wärst hättest du auch die schilder leicht entdecken können die dort aufgestellt sind also hallo der die existenz
von sowas bestreitet der wirklich auf dem mond -- ob s4 existiert darüber kann man spekulieren beweisen kann man es nicht wirklich---

also leute diskutiert gescheit weiter !

Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 17:55
xerxis ja man ich hab dein Post schon gelesen :D

Schreibt ins Gästebuch !!!
:) Bitte :)
und geht auf meine HP
http://www.keyzer-soze.de.vu :) Bitte :) klein aber fein



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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 18:12
Auszug aus dem Buch des US-Army- Geheheimdienstoffiziers Phillip J. Corso zuletzt Oberstleutnant. (Der Tag nach Roswell)

DAs Projekt "Blue Book" wurde geschaffen, um die Öffentlichkeit zufrieden zu stellen, damit sie eine Anlaufstelle hatte, der sie ihre Beobachtungen mitteilen konnte. Die Projekte "Grudge" (Groll!) und "Sign" (Zeichen) hatten eine höhere Sicherheitsstufe. Sie erlaubten dem Militär, Berichte von Sichtungen und Begegnungen zu studieren, die nicht leichthin als Ballons, Gänse oder der Planet Venus erklärt werden konnten. "Blue Fly" und "Twinkle" hatten andere Aufgaben, ebenso zahlreiche andere Tarnobjekte wie "Horizon", "HARP", "Rainbow" und selbst die "Space Defence Initiative" - sie alle befaßten sich mit der außerirdischen Technologie. Aber niemand bekam es zu wissen. Und wenn Berichterstatter wirklich glaubwürdige Beschreibungen von Begegnungen mit Außerirdischen erhielten, fielen sie entweder vor Lachen um, oder sie verkauften die Story an Revolverblätter, die dann eine Zeichnung von einem großköpfigen, mandeläugigen Außerirdischen mit sechs Fingern druckten. Wieder lachten alle. Aber genauso sahen diese Dinger aus, denn ich habe eines gesehen, das sie nach Whright Field gebracht hatten.

Als ein Projekt nach dem anderen geschaffen und verwaltet wurde, streuten wir gleichsam Brotkrumen aus für jene, die Geheimnisse finden wollten und gaben allmählich Informationsbröckchen an Leute weiter, von denen wir wußten, sie würden was daraus machen.

Fliegende Untertassen summten 1952 wirklich über Washington DC und es gibt genug Fotos und Radaraufzeichnungen, um es zu beweisen. Aber wir leugneten es und ermunterten gleichzeitig Leute, Science-Fiction-Filme wie "The Man from Planet X" zu produzieren um etwas Druck abzulassen hinsichtlich der Wahrheit über die fliegenden Untertassen. Dies wurde Tarnung durch begrenzte Enthüllung genannt. Und es funktionierte. Wenn die Leute es als Unterhaltung genießen konnten, sich in Maßen erschreckten und Spuren ins Nichts verfolgten, die von der Arbeitsgruppe gelegt wurden, dann war die Wahrscheinlichkeit gering, daß sie über das stolpern würden, was wir wirklich taten....

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Wenn ich DAS lese, von einem Geheimdienstoffizier der in leitender Funktion die Abteilung "Fremde Technologien" betreute und jahrelang an den diversen Vertuschungsaktionen beteiligt war - in seinem Buch beschreibt er einige dieser Machinationen in aller Ausführlichkeit - dann erlaube ich mir weiterhin Zweifel an den "offiziellen" Verlautbarungen zu haben. Nun, auch er schwieg ja lange genug und hatte diese Geschichte auch erst kurz vor seinem Tod herausgebracht. (Ebenso wie der Major Marcel und der Prof. Dini.) Der Mann ist eine historische Persönlichkeit, sein beruflicher Werdegang ist nachvollziehbar. Und selbst auf Skeptiker-Seiten habe ich nur Kritik gelesen, die sich an Kleinigkeiten "aufhängte". Skeptiker sehen das anders - ich sehe es SO.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

20.02.2005 um 18:16
@ jafrael

Wie kommt es, dass es mitlerweile ohne ende Bücher und Dokus über solche Ufo Strories exestieren und immer noch nicht die Wahrheit inz Licht gekommen ist über die "Aliens", Roswell.......


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

21.02.2005 um 03:32
wenn es tatsächlich eine notlandung eines UFO´s inroswell gegeben haben soll,und n paar Aliens gefunden worden sind,warum sollten man das der öffentlichkeit vorenthalten da sich eh die meisten fragen ob wir im universum alleine sind?

PS:ich persöhnlich glaube fest daran das wir nicht die einzigen lebewesen im universum sind,den wenn es auf einen kleinen fleck wie auf der erde,,,mehrere verschiedene lebewesen gibt,warum soll es dann nicht irgendwoanders auch sowas geben?

Ich bin grundsätzlich gegen Gewalt,wem das nicht passt soll bei mir vorbeikommen und ich hau ihm aufs maul


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

21.02.2005 um 04:32
Link: www.humanist.de (extern) (Archiv-Version vom 25.01.2005)

Bücher werden geschrieben weil damit Geld zu verdienen ist, je spektakulärer der Inhalt, desto höher die Auflage. Vom Wahrheitsgehalt her ist das Buch von Corso eine nette Mischung aus fact und fiction. "Fliegende Untertassen" summten auch schon 1942 über Connecticut, sie summten, weil sie über zwei Propeller verfügten und ganz normale Testflugzeuge waren.

Da ist dieser früher schon mal gepostete Link zum Thema "Fliegende Untertassen" informativer:

http://www.humanist.de/wissenschaft/ufo.html (Archiv-Version vom 25.01.2005)


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Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht

21.02.2005 um 04:39
also sniper ich z.b. glaub nicht das man das in der öffentlichkeit bekannt geben würde

1)ausbruch eventueller massen hysteri
2)die dadurch gefärdende nationale sicherheit
3)militärischer vorteil
usw usw


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