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UFO- Bauplan

146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufo- Bauplan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kurti ehemaliges Mitglied

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UFO- Bauplan

21.10.2008 um 23:05
Nein Joschix das sind nun mal die neuesten Erkenntnisse , und alles andere ist ET ;)

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UFO- Bauplan

21.10.2008 um 23:26
@koios

Schreibt man in der "höheren Mathematik" Formel jetzt mit V ??

Oder ist das ein Tippfehler deinerseits?


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UFO- Bauplan

22.10.2008 um 18:26
genau , sie haben durch ihre einfache Robuste Technologie den Amerikanern richtig Alt aussehen lassen vor der Mondlandung , nur das wissen die wenigsten.

Weil die Russen die Besserere Raketenantriebstechnick hatten
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Nicht unbedingt, letztendlich hatte die Russische Methode des Raketenbaus, ( Das duplizieren von triebwereken bzw Modifizieren,) eines der größten Desaster nach sich gezogen, weswegen letztendlich die USA mit neukonstruktion auch das Mondrennen gewannen.

Die Russen konnten weiterhin mehr Risiko eingehen. Mal ehrlich wäre Gagarin gegrillt worden? Hätte die Bürger der UDSSR das wirklich erfahren?


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Weist Du eigentlich das die NASA eigentlich sogar noch weit hinter der Europesche weltraumbehörde ESA steht?, Denn die NASA hat schon soviel verbokt das die doch sogar schon beina vor dem ausstanden.Aber die Ammies Tüpesch big Aple.
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mmh, reine Statistik, wenn man die Anzahl der Missionen vergleicht.


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Kurti ehemaliges Mitglied

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UFO- Bauplan

22.10.2008 um 18:32
Die Russen konnten weiterhin mehr Risiko eingehen. Mal ehrlich wäre Gagarin gegrillt worden? Hätte die Bürger der UDSSR das wirklich erfahren?

Ja Ja die Bösen Russen , fakt ist das sie den ersten menschen in die Umlaufbahn geschossen haben und ihn wieder zurück bekamen .

Das war auch der Anstoß der Amerikaner sich noch mehr reinzuhängen , sonst währen sie heute noch nicht auf den Mond gelandet .


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UFO- Bauplan

22.10.2008 um 18:55
Ja Ja die Bösen Russen , fakt ist das sie den ersten menschen in die Umlaufbahn geschossen haben und ihn wieder zurück bekamen
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Ja ist schon recht. Trotzdem gingen die Raumfahrt der UDSSR nicht so öffentlich vor.


Ein schwerer und auch äußerst tragischer, tödlich endender Unfall trug sich am 23. März 1961, also nur kurze Zeit vor dem Start von Gagarin, in einer Isolationskammer des ZPK zu. Kandidat Bondarenko warf einen für medizinische Untersuchungen im Rahmen eines 10-tägigen Aufenthaltes in der Isokammer mit Alkohol getränkten Wattebausch auf eine elektrische Heizplatte, welche sich sofort entzündete und aufgrund der reinen Sauerstoffatmosphäre in der hermetisch abgeriegelten Kammer sofort alles in Brand steckte. Bondarenko versuchte zunächst selbst vergeblich das Feuer zu löschen, bevor er Alarm schlug. Als der Druckausgleich mit der Kammer hergestellt werden konnte, war Bondarenko zwar am Leben, hatte aber derart starke Verbrennungen erlitten, dass er acht Stunden später starb.

Der Vorfall wurde wegen dem befürchteten "schädlichen" Abfärben auf das bis dahin geltende Image von den erfolgreichen sowjetischen Errungenschaften in der Raumfahrt bis 1986 totgeschwiegen

Hier überigens das Ereigniss was das Russische Mondprogramm ziemlich Beendete

Am 24. Oktober 1960 ereignete sich das schwerste Raketenunglück in der sowjetischen Geschichte. An diesem Tag sollte der erste Teststart einer neuen Interkontinentalrakete vom Typ R-16 (SS-7) durchgeführt werden, Ort des Geschehens: Startplatz 41 in Baikonur. Gegen 18:45 Uhr fanden die Arbeiten durch eine jähe Explosion ein grausiges Ende. 74 Menschen wurden durch den riesigen Feuerball sofort in den Tod gerissen. Viele Menschen wurden mit großflächigen Verbrennungen 2. und 3. Grades in die Krankenhäuser gebracht. Am Ende forderte dieses Vorkommnis 92 Menschenleben. Vom 15 Meter entfernten Chef der Strategischen Raketentruppen M.I. Nedelin fand man nur einen geschmolzenen Orden. Unter den Toten befand sich auch der Chefkonstrukteur für Lenksysteme B.M. Konopljow, dessen verkohlter Leichnam nur anhand seiner Größe identifiziert wurde und der Stellvertretende Vorsitzende des Komitees für Verteidigungstechnik L.A. Grischin, der erst im Krankenhaus verstarb. Der Chefkonstrukteur M.K. Jangel, der bei diesem Fehlstart vor Ort war, überlebte durch Zufall. Er machte gerade eine Raucherpause. Der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow fragte ihn: "Aber Du, warum bist Du am Leben geblieben?" Das Trauma am Vorabend seines 49. Geburtstages ließ Jangel bis an sein Lebensende (er starb an seinem 60. Geburtstag) nicht mehr los


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