(Foren) TROLLE Querdenker oder Geisteskranke ?

@interrobang

Das sagt der Meister des Trollens. :D

@gerhard86

gerhard86 schrieb:Mit Mobbing verbinde ich trollen eigentlich auch nicht

... die Medien aber eben schon.

@Thawra

Thawra schrieb: Genauso wie Leute auf Facebook in den Suizid zu treiben ...

Habe ich sogar schon mal hier erlebt. Einen sog. "Hegesias"(-Troll).
Wikipedia: Hegesias

Diese Menschen gibt es. Zumindest schreiben können sie.

@Yotokonyx
pics or it didn't happen

@Phantomeloi

Das sind nicht die Leute, die ich meine.

Wieso gehört Wikipedia denn nicht zu den Medien? :ask:

@gerhard86

gerhard86 schrieb:Mit Mobbing verbinde ich trollen eigentlich auch nicht, ich verbinde es mit destruktiven Individuen die persönliche Befriedigung daraus ziehen sich in online-communities einzuschleichen und den Leuten die dort ihre Gedanken und Gefühle teilen wollen zu schaden. Das ist doch im wesentlichen auch die Basis des Ganzen. Wenn es Neonazis oder sonst jemand widerlichen trifft hat eben der Zweck die Mittel geheiligt, das ändert aber nichts daran was es ist.

So verstehe ich es auch.

Ob dabei dann ein Würge- oder ein Hegesias- oder ein Schleim-Troll draus wird, das ist eben spezifisch.


@Thawra

Thawra schrieb:Das sind nicht die Leute, die ich meine.

Hmmm.

@Thawra

Um ehrlich zu sein, kenne ich niemanden, der deine Defintion teilt und es schreiben nicht nur 30 - 50 jährige Journalisten in Foren.

So von wegen, allein, gegen den Rest der Welt.

@vincent

Wikipedia ist jedenfalls kein News-Medium, es soll ein Online-Nachschlagewerk sein.


@RoseHunter

Dann kannst du nicht viel Verbindung zum Internet haben. Wikipedia definiert es in meinem Sinn, wo ist dein Problem? (... urbandictionary übrigens auch...)

@Thawra

Wiki Deutschland nicht.

@vincent

vincent schrieb:Wieso gehört Wikipedia denn nicht zu den Medien? :ask:

Eine gute Frage.
Wie oft hört man, Wikipedia sei als Quelle unseriös.

@RoseHunter

Da de.wiki eine deutlich kleinere Nutzer- und Editorenbasis hat und zudem der Begriff 1:1 dem Englischen entnommen ist, ist das irrelevant. Zudem ist zumindest ein Satz in der Einleitung des Artikels schon mal ganz einfach falsch...

@Thawra
Ach so, ja das macht absolut Sinn. Ein Online-Lexikon ist kein Bestandteil der Medien.. :Y:

Thawra schrieb:... die Medien aber eben schon.

Nun, die werfen vielleicht mehrere Sorten destruktives Verhalten im Internet in einen Topf, aber ist das ein Fehler der wirklich so eine große Bedeutung hat?

@RoseHunter
@Thawra steht mit der meinung nicht allein. leute die interneterfahrung haben können dir das bestätigen. am besten auch im englischen bereich.

@gerhard86

Ja. Trollen und Mobbing oder gar Hetze haben nichts miteinander zu tun.


@vincent

vincent schrieb:Ein Online-Lexikon ist kein Bestandteil der Medien..

Ein Online-Lexikon versucht Begriffe genau zu definieren und zu erklären. News-Medien machen, wie sie grad lustig sind.

vincent schrieb:das macht absolut Sinn.

@interrobang
@Thawra

Jetzt sind´s schon 2, die ich nicht verstehe, lol, noch einmal ein Ringelreihen ...

Wenn es im englischen Bereich "klar" ist, warum kann man DAS dann nicht auf deutsch übersetzen, was in englischer Sprache klar geschrieben steht. Ich bin überzeugt, ich habe den englischen Post verstanden und stehe trotzdem weiterhin auf dem wohlberühmten Schlauch. ... und überall spritzt Wasser raus in kleinen Fontänen, die sich zu einem Regenbogenball über mir "trollen".

Thawra schrieb: . Trollen und Mobbing oder gar Hetze haben nichts miteinander zu tun.

Offensichtlich schon ...
http://m.heise.de/newsticker/meldung/Internet-Trolle-sind-verkappte-Sadisten-2126070.html?from-classic=1

Thawra schrieb:Ja. Trollen und Mobbing oder gar Hetze haben nichts miteinander zu tun.

Nein, was ich sagen will, wo ist deiner persönlichen Meinung nach der Schaden wenn der Begriff des Trollens sich wandelt und irgendwann alle Arten von antisozialem Internetverhalten gegen Individuen und Gruppen umfasst? Betrachtest du Trollen als ein Kulturgut das nicht ins schlechte Licht gerückt werden soll?

@Thawra
Genau, ein frei zugängliches Lexikon hat eine höhere Reputation als redaktionelle Arbeit. Zumal die Schreiberlinge auf Wiki selbst meist 30-50 Jahre alt sind und scheinbar häufiger Autisten unter ihnen sind.