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Prosa

1.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prosa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prosa

22.10.2007 um 19:04
Ulk mit Mozart :)und Bethoven:)
Youtube: IGUDESMAN & JOO - Mozart Bond
IGUDESMAN & JOO - Mozart Bond
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Prosa

22.10.2007 um 19:21
Ist ja geil :D


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Prosa

22.10.2007 um 19:28
Das wusste ich ,das dir da gefällt :D


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Prosa

22.10.2007 um 19:34
Bloss Beethoven hab ich nicht rausgehört...


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Prosa

22.10.2007 um 19:37
Ist im Menue,da ist noch mehr drin *grins*


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Prosa

22.10.2007 um 19:40
Achso jetzt, die wechseln sich immer ab. Mann muss schon genau hinhören


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Prosa

22.10.2007 um 21:28
/dateien/uh12668,1193081321,o6y2qw


Abschied von Allister

Wieder mal ist es so weit.
Ein Abend voller Wehmut
und Tränen.

Mein feiner Rappe,
du fährst nun so weit.
Bist dort ne Weil`,
wo König Arthus und sein Hausstand lebten.
Wo Minnesängerscharen,
so wundervolle Liebseslieder webten.
Ich träume ganz real, von dieser rauhen Zeit.
Sie legt sich um mich, wie ein goldenes Kleid.

Ich beneide dich,das du dort sein darfst,
wo ich gern wieder einmal wär.
Und dieser Abschied fällt mir so schwer.
Grad hatten wir uns neu gefunden
Doch Pfingsten bist du wieder da,
Für mich wird das, ein feiner Freudentag.

Auch ich muß mich auf neues Leben
begeben..
Der Mensch lebt ,von seinem inneren
Streben.
Und ist erst Weihnachtszeit,
könnts sein,das ich mich flugs zu dir
begebe.
Bin ja so herzlich eingeladen.
Und werd english traditionell,
dann die Weihnachtszeit
geniessen.

Was soll mich die Trennung,
nun groß
verdriessen.
Ein Ritt durch Wales erlaub ich mir.
Vielleicht ist mein Prince ,ja auch grad hier.
Ich schrieb ihm oft, ein feines Gedicht.
Nach Clearencehouse.

Und er mir zurück,das war großes Glück.
Auf feinem Büttenpapier.
Was nicht so oft ,passiert.
Freu mich,und fange an zu singen,
denn ich kann
in karriertem Dress,dem cilt,
bequem und fine ,
paar tolle Tage ,wie ein Snob ,
verbringen.

Verf. Bluish


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Prosa

22.10.2007 um 22:11
Ich hab Heimweh :(

https://www.youtube.com/watch?v=tgLkcGKnfcs


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Prosa

23.10.2007 um 08:11
Heute hat es hier geknackt,
ja der Frost hat uns gepackt.
Weiße Wiesen, kalte Autos,
kühle Nasen, leichter Hauch,
es ist Herbst, es grüßt der Winter,
dazu kommt der Schnee wohl auch...


© Maccabros


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Prosa

23.10.2007 um 11:23
Kalt wie Eis des Kämpfers Herz
doch füheln wird er jeden Schmerz
Gefangen zu sein
immer und stetig allein

Es ist eine wonne ihn an zu sehen
doch bald wird er vergehen...
keiner wird es bemerken
keiner wird ihm den Rücken stärken

gefangen in ewigen Masken
sleten kann man seine Seele ertsaten
irgendwann schenkt er Vertrauen
erlaubt es ihn an zu schauen

zeigt all seine Kanten
geriet dadurch ins wanken
aber da ist ja jemand um ihn zu fangen
in diesem Moment muß er nicht bangen

langsam verliert er seine scheu
schwört auf ewige Treu
wacht über seine Lieben
aber wo sind sie geblieben

er kann sie sehen
aber sie gehen
sie drehen sich um
nur warum

kälter und kälter wird er sein
stetig und immer allein
irgendwann wird er zerbrechen
keiner wird ihr rächen

zerstört in alle Ewigkeit
gefangen in seinem Leid
gezwungen zu sein
stetig allein

er wird Tränen vergießen
es manchmal sogar genießen
er wird den Verstand verlieren
seine Gedanken weiter verwirren

irgendwan rinnt Blut über den Arm
ihm wird wider warm
er beginnt sich weiter zu hassen
und doch kann er es nciht lassen

der ewige Kampf ist sein element
der kamp ist das an das er denkt
seine Gendanken werden klarer
die Realität wieder wahrer

er ist zurückgekehrt
ist sich selbst nichts wert
er wird immer sein
allein...


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Prosa

23.10.2007 um 13:15
Morgendämmerung vertreibt die Nacht
Glocken schlagen, Vögel singen
Aus bösen Träumen ich erwacht
Lieg' ich nur da und warte...

Eben noch lachst du mich an
Strahlst noch wie das hellste Licht
Plötzlich Dunkelheit und Kälte
Der Schmerz zerfrisst mich innerlich

Wann sich Deine Augen von den Meinen abgewandt
Wie konntest Du vergessen was uns so eng verband
Wohin ist sie verschwunden, die Liebe die ewig währt

In der kalten Asche suche ich nach Deinen Spuren
Habe Dich verloren!

Langsam erheb ich mich
Versuche nicht an Dich zu denken
Mich durch die Arbeit abzulenken
Doch ich seh' immer nur Dich...

Ich finde einen Brief von Dir
Du schriebst ihn mir.
Bilder der Erinnerung
Nichts kann mich davor bewahren

Wann sich Deine Augen von den Meinen abgewandt
Wie konntest Du vergessen was uns so eng verband
Wohin ist sie verschwunden, die Liebe die ewig währt?

Refrain

Schon wieder wird es dunkel
Der Mond strahlt bleiches Licht
Ich hör' deine Stimme
Ich spür' wie was zerbricht

Morgendämmerung vertreibt die Nacht
Glocken schlagen, Vögel singen
Zarte Knospen blühen auf
Die Dunkelheit wird Licht...

Schandmaul


/dateien/uh12668,1193138136,2mql3zt


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Prosa

23.10.2007 um 14:07
Tote Lippen

Ein Blick, kalt wie eine Winternacht,
Aus toten Augen, starr und leer...
Und doch schreit noch qualvoll das Verlangen,
Nach einem Augenblick, den niemand sah.
Ein Gesicht, das keines ist,
In einem Schrein aus Eis und Schnee.

Der Wind, toter Lippen stummes Wehgeschrei,
Unwirklich, fern, und doch so nah.
Ein Antlitz, von dessen Qualen niemand weiss,
Das wie eine Fackel lodert, einsam,
Gekerkert, Jenseits der Gesichter
In traeumender Wirklichkeit.

Ein schwarzer Engel, dessen Namen niemand kennt.
Dessen Sein tot und doch lebendig liegt,
In einem Grab aus kaltem Zorn,
Der noch aus alten Schmerzen blutet.
Wer vermag dein Blut zu trinken.

Das Gefuehl aus einer kalten Winternacht ?
Schwarzer Engel, wieviel Leid verbindet uns
Seit jener Nacht der Grausamkeit ?
Als uns're Seelen sich beruehrten,
Fuer einen Augenblick und doch fuer lange Zeit...

Verf.Unbekannt

/dateien/uh12668,1193141261,i1hcuh


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Prosa

23.10.2007 um 14:09
https://www.youtube.com/watch?v=OaicENLUkj4


Ich schaue mir diese Seiten an,
habe Tränen in meinen Augen,
kann diese mehr als nur gebrauchen,
denn sie erwecken in meinem Herzen einen Klang,
kann es nicht fassen,
welch wunderschöne Wesen,
in diesem Forum heranwachsen.

Ich bin ein Krieger,
und kein Sieger,
mein Schwert ist das Wort,
mein Schild meine Hände,
die Welt mein Tatort,
diese Erde meine Handgelenke,
die Menschen meine Kinder,
die Tiere meine Hirngespinster,
die Musik meine Sprache,
die Bilder meine Aussage,
das Innere ist mein Herz,
mein Humor ist der Schmerz,
meine Heimat ist überall,
denn ich fliege mit Überschall,
durch das Universum,
um Hilfe zu rufen,
das jedes Wesen auf diesem Planeten,
kann für immer schweben,
in der Leichtigkeit des Sein´s,
und das nicht mehr als Schwein.
Sie werden sich verwandeln,
und aufhören zu bangen,
die wahre Liebe soll ihre Herzen berühren,
das Handeln ihre Taten küren,
der Weg ist das Ziel,
und ein freudiges Spiel,
der Ernst macht alles schlimmer,
denn ich hab absolut kein blassen Schimmer.
:D


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Prosa

23.10.2007 um 16:28
Am Meeresgrund, tief im Dunkel...

Aber wenn es dunkel wird.
Und ich den Mond nicht sehen kann, verborgen hinter Nebel, und das Licht verschwindet...
Woran soll ich mich festhalten? Wohin soll ich gehn?
Ich liege am Boden
Schon lange gefallen, vergessen
Und die fallenden, sterbenden Blätter, bedecken meinen Körper wie eine Schicht aus Staub
Ich brenne, doch mein Herz ist gefroren und es taut nicht auf
Und es gibt nicht einen, nicht einen, der versteht,
Nicht einen, der sieht...
Mein Leben...
Nur eine Tonscherbe übrig
Nimm meine Hand, nimm meine Hand, zeig mir den Mond
Trag mich ins Licht nimm mich mit
Sieh nicht weg...

Aber wenn es dunkel wird verschwindet der Mond hinter einem Nebel aus Finsternis
Diese Welt ist schwarz wie meine Seele
Tief im Wasser
Mein Herz
Ich seh doch, wie das Eis gefriert
Liege auf dem Rücken im Schlamm
Über mir küssen die Bäume einander in der Stille
Bevor sie vom Blitz getroffen werden
Tief im Sumpf versunken
Liegt das reine, blendene Licht im Sterben .

Bitte, es ist nur ein Wunsch
Der Frieden liegt tief am Meeresgrund
Gib mir deine Hand
Willst du es hören?
Die Engel singen
Verzweifelt
Bitte, es ist nur ein Traum
Sieh hin, bitte
Hörst du das Leben atmen?
Siehst du die Wunden...

Und wenn das Meer schwarz ist
Und der Strand unter meinen Füßen zu Asche verbrennt,
Liegt, glänzend vom Wasser,
Eine schillernde Muschel auf den Klippen
Zerbrochen
Aber das letzte Licht spiegelt sich in den scharfen, perlmuttenen Scherben
Heller denn je zuvor.

By myself


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Prosa

23.10.2007 um 17:32
@kossom

"""das jedes Wesen auf diesem Planeten,
kann für immer schweben,
in der Leichtigkeit des Sein´s,
und das nicht mehr als Schwein."""""

Also dieser Vergleich mit einem Schwein,
das lass mal sein.
Seit wann konnten Schweine jäh schweben?:D:D:D

"""die Tiere meine Hirngespinster"""

Ich finde Tiere sind keine Hirngespinster.Auch für den Lichtbringer nicht...:D:D:D


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Prosa

23.10.2007 um 20:16
Wir tanzten im Schnee

vergangnes Jahr
Ein Lied in seiner Aussage
so voller Kraft und klar.
Es suggeriert mir ,
vergangene Lebenszeit,
verloren schon lang.

Hört an sich ,
wie eine längst verhallte Melodie
aus dem Mittelalter
Ein zornig, trauriger Klang.
Von einem so einsamen,
verlassenem Mann.
Ich sehe Gestalten,im Hexenbann.
Und Feuer brennen,
entzündet vom Höllenwahn.

Seh blutende Seelen,
verraten und geschändet.
An Galgen gehängt,
die Augen geblendet.

Was Dogmen,
schon damals vermochten,
nichts hat sich auch heut ,geändert,
es wird auch heut noch,
gemordet und geschändet.

Und dann wird immer noch,
alles auf den Einen geschoben.
Die Menschheit macht es sich leicht,
ist so verlogen.

Der Andere,stirbt ewige Zeit schon
am Kreuz.
An jedem neuen Tag,wird Geschichte verwoben.
Und diese Brut,
kennt nur schwafelnd Geseufz.

Darum ist jedes Lied ,aus Liebe gesungen,
eine gute Tat,
du denkst, du hast im Moment,
das Böse,das von deinem Selbst kommt,
bezwungen.

Jedoch nicht für den einen,
ewigen Tag

Verf.Bluish


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Prosa

23.10.2007 um 22:18
Oh wie wundervoll,

seit ewigkeiten tanzen wir den reigen
nun möchte ich mich verneigen

verlaufen uns um anzukommen
so oft wurden uns unsere träume genommen
im glanze der sterne und lichtgestalten
konnte man unsere seelen nie verwalten
in diesem alltagsgrau
zeiten waren getrennt hier mann und frau

doch nun ist die heimkehr ins ganze angesagt
weil man sich wieder zu leben und ehrlich lieben wagt

ohne beschauen aus neidvollen augen
ohne sich gegenseitig die kraft abzusaugen

schauen wir voll freude hinter die schleier
hab dank für die lehrstunden ,alte maya "


Mit Sonne im Herzen und Sinn
Gabriela Alisha (Maitra)


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Prosa

24.10.2007 um 09:52
/dateien/uh12668,1193212322,n4v12d


Wunderbares Wissen
gab es vor Zeiten.

Blbliotheken
hielten fest,für den Menschen,
doch war er es wert,
zu wissen.

Er teilte sich mit,
was er gelernt ,erfahren
schrieb er auf.

Wir haben Wissen,
über manchen Lebenslauf.

Sie machten Bücher,
aus Kupfer Ton und dem
Papyros.Aus Leder, Bütten,

/dateien/uh12668,1193212322,331zy9fOriginal anzeigen (0,2 MB)
vollkommen,
so fein,sie anzusehen.
wovon wir heut zehren.

Gutenberg, war ein Genie,


Und hinterließen,
wunderschöne Bilder,
auch herzzereissend anzuschaun

Auch dieser Name ist mir so vertraut.
Ich schaue seine Werke an.
Ja dieser Albrecht Dürer,
das war ein fortschrittlicher
phantasievoller Mann

/dateien/uh12668,1193212322,wqyn7k

Und wir,wir ernten was sie
vor Jahrhunderten erdacht.
Ob unsere Weisheit
auch mal solche Kreise macht.

Bei uns ist so vieles Digital
und sehr verletzlich, unser Wissen.
Ein Blitz, von Unverständigen entfacht,
dann ist es aus
mit Wissenschaft und Macht.

PC und Elektronic,
die werden dann versagen.
Dann ist nichts
von unserer Welt gespeichert.
Und wir fangen noch mal
von vorne an.
Habt ihr dazu noch Fragen?

Verf. Bluish


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Prosa

24.10.2007 um 10:07
Moderne Poeten

Die Zeiten waren auch nicht schlecht,
als du mit Stift und losem Blatt,
in einem Zugabteil gesessen.

Und Bäume, Häuser glitten
leis und sacht,
an deinem Auge dir vorbei.
Das Dichten wurd zur Spielerei,
weil in des Zuges Takt,

die Träume ,Reih an Reih,
zu Reimen wurden ausgedacht.
Da brauchte es nicht Strom,
nicht Software,
keine Bites.
Man zückt den Bleistift,
nimmt jungfäuliche Seit`
und überträgt vom Hirn
in Zeigefinger, geistge Kraft.

Du siehst die Tränen eines Kindes
und Rosenblätter,
zum Ade, gestreut.
Aus Streicheln deines Stiftes
und sanftem Huschen, wird ein
vollgeschriebnes Blatt.

Erinnerst dich an Stunden,
siehst klar, was du erlebt,
dir Lebensfülle schenken tat.
Und flink ,so wie ein Wiesel,
kommt es aus deiner Hand.

Du wunderst dich ne kleine Weile,
wenn du nach Tagen, diese Zeilen
wieder liest.
Denkst, wer von diesen Beiden,
hat sie erdacht.

Da du ja weißt ,in deiner Brust,
sind manchmal doch zwei Seelen,
die sich bekämpfen Tag für Tag.
Nur wenn du schreibst,
bist du dir einig,
den andren Geist ,
du damit schnell vertreibst.

Doch manchmal ist die Rede,
die du mit ihr ,der andren Seit,
im Inneren hältst,
die Muse dir ,
für viele Stunden.

und mußt wenn gleich
du es nicht willst,
das dunkle deiner Seele
dir erkunden.
Und du erkennst,

sogleich den Ruf,
was du mit Scham ,
sogleich nicht glauben magst,
Du bist so, wie du bist,
geliebt von ihm,
der dich,
zu seiner Freude schuf.

Drum ist`s egal,
wie man in diesen Zeiten,
die sich ja ändern ,Tag für Tag,
an welcher Stelle der Gedankenfluss,
sich öffnen mag.
PC und Notebook,
ist heute stets parat.
Da schreib hinein,was dich bewegt.
Das Leben und der Zeiten Keim,
machst du auch hier zum Sinn ,
in einem Reim.

Verf. Bluish


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Prosa

24.10.2007 um 13:12
Das Wort für die Welt ist Wald,
achte die Bäume, sie werden alt,
Menschen, so klein, so zerstörerisch,
Zeitalter und wachsen, Zukunft verwisch´.

Älter als alles, was wir gebaut,
Natur zu erfahren, wer sich denn traut,
Natur zu beschützen, bewahre die Welt,
wer immer nur nimmt, der niemals erhält.

Steig auf den Baum und blicke herab,
auf das was noch bleibt, letztlich ein Grab,
schaue hinauf, dort wo es treibt,
liebe die Bäume, das Hoffnung bleibt...



© Maccabros


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