@dedux habe mir gerade eine anleitung für das om aum beobachtet ,zusammengestellt
:)für anfänger gibt es irgendwie keine anweisungen ,außer das die atmung erklärt wird.
aber man hat am anfang garnicht die richtige luft .
ich habe mich einfach mal selbst beobachtet.
die töne laufen von oben nach unten durch den körper,danach richtet sich dann auch die atmung und muskulatur.
das aum trifft es etwas besser wie das om ,
ich würde es sogar als aoum bezeichnen mit einen m davor zum üben
man kann ganz einfach mit summen anfangen ,so wie man auch ein lied summt
mit M gehts also los,nicht em ,sondern Mmm.
wenn man ein kurzes M summt ,dann wird man feststellen,das es im bereich des halses summt
man benutzt also erstmal den oberen teil "hals" zu summen mit M
man kann das M kurz summen und dann etwas verlängern, zum warm werden.
man kann dabei beobachten wie man eigentlich nur den hals benutzt,der ton dort bleibt.
dann macht man weiter mit dem A was in der brust arbeitet,auch hier kann man es erstmal kurz ausstoßen und dann länger,je nach belieben und luft.
dann das O,was in der bauchregion arbeitet.
danach kommt dann das M,wobei man den mund schließt, um dann den rest luft durch die nase abzuleiten,damit verlagert man das
O oder OM dann in der unterleib.
man kann dabei beobachten wie die töne vom hals über brust ,bauch ,ganz herunterwandern
das fand ich sehr interessant und wenn man dann dieses gefühl beobachten kann ,macht es auch mehr spaß und die wirkung ist besser.
ein tip noch von mir
in der dusche klingt es fast wie in den bergen ,die klänge sind dort viel einwirkender und die feuchtigkeit hilft der stimme.
naja ,nicht umsonst singen die meisten unter der dusche
:Dkann ja mal ausprobieren wer lust hat.