Auf der Suche nach den versickernden Milliarden.
Wie sind die Fakten? Wie kann das sein, dass der Koalition mehr Geld zur Verfügung steht – und gleichzeitig ein solcher Mangel herrscht, um das ausreichend finanzieren zu können, was man selbst als vordringlich ansieht? Wer sich auf die Suche nach den versickernden Milliarden macht, stößt auf Ungereimtheiten.
Schuldenmachen muss man sich leisten können.
Das liegt auch an einem dritten Aus­gabenposten, der bald mächtig größer wird: die Bundesschuld. Am Ende des Finanzplans sind dafür knapp 72 Milliarden Euro eingeplant, aktuell 34 Milliarden Eu­ro. Das sind vor allem Zinszahlungen, hier macht sich die anschwellende Schuldenlast bemerkbar. Ende des Jahrzehnts kommt die einsetzende Tilgung von Notlagenkrediten hinzu. Letztlich beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz: Ein Teil des mit der Lockerung der Schuldenbremse geschaffenen Gestaltungsspielraums versickert infolge des damit verbundenen Mehraufwands für Zinszah­lungen.
Quelle: https://www.msn.com/de-de/politik/beh%C3%B6rde/bundeshaushalt-f%C3%BCr-2026-mehr-f%C3%BCr-soziales-weniger-f%C3%BCr-verkehr/ar-AA1N9EDv

D hat 2 Jahrzehnte tendenziell auf Substanz gelebt, die demographische Bombe entfaltet stetig Wiucht,, es gibt massiven Aufrüstungsbedarf, da eine irredentische Macht zum offenen Krieg übergegangen ist, zudem D jetzt 5 Jahre ohne Wirtschaftswachstum.
Das Geld? Das Geld ist alle.