Dorschleber (in eigenem Öl und Saft, aber leider aus der Dose).
Nachdem ich darauf aufmerksam geworden bin, was Dorschleber für eine Nährstoff-Granate ist, habe ich jetzt mal die erste Dose verzehrt. Was sehr erfreulich ist: Rinderleber musste ich neulich wegschmeißen, habe ich nicht runterbekommen. Dorschleber ist leicht gewöhnungsbedürftig, schmeckt aber! Von allem, was Innereien ist, bislang das beste, was mir untergekommen ist. Im Rahmen eines Plans zur Steigerung der Einnahme gewisser Nährstoffe über die Nahrung (in Kombination mit Vitamin-D- und Magnesium-Supplementierung) kommt jetzt auch die Dorschleber 1x die Woche auf den Speiseplan. Nicht mehr als die 2 Dosen a ca. 100g, sonst droht eine Vitamin-A-Toxizität!
Foto muss ich wohl nicht zeigen.
:)✅ Vorteile von Dorschleber
- Extrem hoher Vitamin-D-Gehalt
→ ca. 100 µg pro 100 g – ideal zur natürlichen Supplementierung
- Reich an Vitamin A (Retinol)
→ Unterstützt Haut, Augen, Immunsystem und Zellregeneration
- Hoher Gehalt an Omega-3-Fettsäuren
→ Entzündungshemmend, kardioprotektiv, neuroprotektiv
- Vitamin B12 und Folsäure
→ Wichtig für Blutbildung, Zellteilung und Nervensystem
- Kupfer, Kobalt und Jod
→ Essenziell für Schilddrüse, Enzymaktivität und Energiehaushalt
- Fettlösliche Mikronährstoffe in natürlicher Matrix
→ Hohe Bioverfügbarkeit, synergistische Wirkung
- Keine Kohlenhydrate, ideal für ketogene Stoffwechsellage
→ Unterstützt Fettstoffwechsel ohne Insulinreiz
⚠️ Möglicher Nachteil
- Überversorgung mit Vitamin A bei hohen Mengen
→ Risiko für Hypervitaminose A bei regelmäßigem Verzehr großer Mengen
Quelle: Copilot auf Anfrage Nemon