Neue Theorie zur Mondentstehung
03.11.2010 um 18:52Anzeige
Zu jedem Elementarteilchen existiert ein Antiteilchen mit der Eigenschaft, umgekehrt elektrisch geladen zu sein., ist das dann nach Außen Positiv geladen??????????????
Prof.nixblick schrieb:ist das dann nach Außen Positiv geladenNein, du mußt dir die Vorzeichen der inneren Ladungen umgekehrt vorstellen. Nach außen - wie normale Materie auch - elektrisch neutral.
Spöckenkieke schrieb:Aber wenn sich die Atome nur in der elektrischen Ladung unterscheiden, warum wird dann Energie frei?guckst du hier: http://www.drillingsraum.de/room-antimaterie/antimaterie.html
FrankD schrieb: das Antiproton Negative.Ja, rein mathematisch ist da korrekt, fakt ist aber, dass das antiporton (ander als das positron!) noch NICHT nachgewiesen wurde, und immernoch nur ein produkt der Mathematik ist.
Lediglich, dass ich nicht von einem Georeaktor ausgehe, sondern von einer Materie-Antimaterie-Verschmelzung als Folge der Atlantiskatastrophe unter Beteiligung Außerirdischer.Tut mir leid, aber ich konnte deinen link nicht lesen ("diese seite kann nicht angezeigt werden / etc.)
moredread schrieb:Ich kann Dir sagen, was Herr Bremer dazu sagt. Die Antimaterie wurde von Außerirdischen hierher geschafft, die in einer Ringförmigen Raumstation in einer Umlaufbahn um die Erde flogen. Wo genau sich die Antimaterie befand, da bin ich mir nicht mehr sicher. Entweder war sie Teil des Antriebs der Raumstation oder ein Teil der Bewaffnung der sie umkreisenden Kampfroboter. Vielleicht auch beides gleichzeitig.Au weia! Naja, dazu ist eigentlich eh nichts mehr zu sagen. Das als wissenschaftliche Theorie zu bezeichnen... Da sind ja die scientologischen Ausführungen über "Xenu" fast genauso "einleuchtend". ^^ Danke mal.
Antharis79 schrieb:0,76% der Masse in Energie umgewandeltMeine skepsis im theman kernfusion wächst nun, da ich weiss dass bei der reaktion sogar masse abgegeben wird.
tarikce schrieb:Meine skepsis im theman kernfusion wächst nun, da ich weiss dass bei der reaktion sogar masse abgegeben wird.Das bräuchte sie eigentlich gar nicht, weil bereits in jedem normalen Kernreaktor Energie aus dem Massendefekt gewonnen wird! Denn die Umwandlung von Materie in Energie geschieht schon bei der Kernspaltung.
Sophosaurus schrieb:Ahm, grundsätzlich möchte ich Dir nicht widersprechen, aber nach meinen neuesten Informationen war Antimaterie quasi Ufalantis V2.0 (davor waren es wohl nur die sieben Plutomiumbomben), und wurde inzw. einem brandaktuellen TV-Interview zufolge durch Antimaterie-Strahlung ersetzt. Wir sind jetzt demnach bei Ufolantis V3.0 angelangt.Hi Achim,
Quelle: http://www.alpenparlament.tv/playlist/333-raumstation-atlantis (Archiv-Version vom 03.11.2010)
(nein, das ist keine Satire, das ist er selbst, und er meint das wohl alles ernst).
FrankD schrieb:@D-BremerIch hatte versprochen, mich hier zurückzuziehen. SO einen kompletten Blödsinn kann ich aber hier nicht unberichtigt stehenlassen. Damit meine sachlichen Darstellungen nicht weiterhin von weniger sachlichen Kommentaren überdeckt werden, schreibe ich meine Komentare aber hier:
Herr Bremer, da Sie offenbar nicht in der Lage sind, physikalische Abschätzungen zu liefern (sollte ein Chemieinschnjöhr eigentlich können), hab ich mal wieder meinen Taschenrechner angeworfen.
Also: Wie haben ja irgendwo berechnet, dass um die Mondmasse auszusprengen, eine über 40 km dicke Schicht aus dem Erdmantel extrahiert werden müsste. Andererseits wissen wir, dass für die Gesamteffekte rund 30 Mrd. Tonnen Antimaterie notwendig sind.
Sie behaupten nun, die Erdwärme liefere Energie im Überfluss. Ehrlich?
Wie Sie vielleicht wissen, entzieht das von Ihnen postulierte verdampfende Wasser der Umgebung Energie in Form von Verdampfungswärme. Ich geh jetzt mal davon aus, dass die gesamte Wärmeenergie in der ausgestoßenen Schicht und noch 50% drauf, also ungefähr 60 km Dicke insgesamt, für das Mondkatapult zur Verfügung stehen. Also, nach dem Vorgang ist sie auf 0K abgekühlt und die Wärme wurde zu 100% in die notwendige Bewegungsenergie umgewandelt.
Ich bin vo, Mantelmaterial Kalkspat ausgegangen, das hat ein Molvolumen von 7,8 x 10^-6 m^3. Festkörper haben eine Wärmekapazität von 25 J/mol, und ich bin von einer für Sie vorteilhaften mitleren Temperatur von 2300 K in einer Tiefe zwischen 300 und 360 km ausgegangen.
Dann kann man mit ein paar einfachen, einem Chemieinschenjöhr sicher bekannten Formeln einen Gesamtenergiegehalt von 1,98 x 10^29 J ausrechnen.
Klingt viel, aber wieviel steckt denn in unseren 30 Mrd. t Antimaterie? Nach Einstein schlappe 2,7 x 10^30 J. Die gesamte(!) in dem betrachteten Bereich des Erdmantels gespeicherte Maximalenergie (in Wirklichkeit leigen die Temperaturen in dem Bereich um den Faktor 2 niedriger) könnten also gerade mal 7% der notwendigen Energie beisteuern. Wenn bei dem Vorgang wirklich die komplette Wärmeenergie umgesetzt würde, was natürlich völlig ausgeschlossen ist.
Man kann davon ausgehen, das bei realistischen Abschätzungen weniger als 1% der notwendigen Energie aus dieser Quelle bezogen werden kann.
Nun siend Sie am Zug, Herr Inschenjöhr.
schreibe ich meine Komentare aber hier:Aha, Bremer zieht den Schwanz ein und flüchtet in das geschlossene Forum. Naja, warum wohl?
Diskussion: Gab es die Raumstation Atlantis in grauer Vorzeit? (Seite 9)