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Neue Theorie zur Mondentstehung

766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
D-Bremer Diskussionsleiter
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Neue Theorie zur Mondentstehung

30.01.2010 um 12:37
Zitat von PHKPHK schrieb:Ja, danke erst mal. Aber ich muss dich mal fragen, ob du dir das vorstellen kannst?
Vorstellbar ist vieles. Für wahrschnlich halte ich diese These von Meijer nicht. Aber ich halte es für eine Riesenfortschritt, dass er aufgezeigt hat, dass die bisher anerkannte Giant-Impact-These wichtige Bedingungen für die Mondentstehung nicht erfüllen kann und es demzufolge anders gewesen sein muss.

Auch mit der theremonuklearen Explosion als Auslöser kann er einiges erklären, was die Giant-Impakt-These nicht kann. Kommt meiner Hypothese zur Mondentstehung durch thermonukleare Explosion im Erdinneren alles sehr entgegen, ich sehe es als Beginn, als Anfang neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Mondentstehung.

Ich bin überzeugt davon, dass die jetzt intensivierten Forschungen zum Mond bald dessen junges Alter aufzeigen werden Dann ist Meijers These dahin. Was bleibt, ist die thermonukleare Explosion im Erdinneren und man muss ein eneue Ursache dafür finden ...

@UffTaTa

Das mir vorgeworfene
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ergo: Völlig absurde Vorstellung.
kann ich gern an Dich zurückgeben. Ist das so schwer zu begreifen? WENN Platz für Erdöl in Gesteinsschichten ist, DANN sind da zwangsläufig Hohlräume! Sonst würde nämlich kein Erdöl reinpassen.

Ein Hohlraum muss keine Höhle sein.

Und dass die Tiefseebereiche eingebrochen sind, willst Du doch nicht bestreiten? Einbrechen konnten sie aber nur, wenn sich darunter Holräume gebildet haben.

So richtig weiß ich nicht, was Du mit Deiner Wortmeldung mitteilen wolltest, außer "ich bin hier".

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Neue Theorie zur Mondentstehung

30.01.2010 um 12:50
Wo findet man eingebrochene Tiefsee-Bereiche? (nein, nicht Deine Mittelmeerphantasien, ich meine geologisch nachprüfbar)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Neue Theorie zur Mondentstehung

30.01.2010 um 13:47
Wir wissen von einer Zeit aus dem Erdmittelalter, der so genannten Kreidezeit, dass es früher auf der Erde Flachmeere gab. Nur in Flachmeeren können sich nämlich die Kalkstrukturen erhalten.

Heute gibt es diese Flachmeere (von - bezogen auf die Gesamtmeeresfläche - wenigen Ausnahmen) nicht mehr.

Irgendwie müssen wohl die Meere tiefer geworden sein ...

Im Übrigen ist "Einbruchzone" ein geologischer Begriff.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

30.01.2010 um 14:41
Ich möchte noch einmal freundlich erwähnen, dass diffamierende, lächerlich machende oder beleidigende Seitenhiebe während der Argumentation zu unterlassen sind.
@UffTaTa
@FrankD
@D-Bremer


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30.01.2010 um 14:45
@D-Bremer
Genau, es gab große Flachmeere - in denen chemische Prozesse z.B. die Barium-Anomalie unterhalb der K/T-Grenze auslösten. Aber schau mal, wo die damaligen Flachmeere lagen.

Kleiner Tip: Schon mal was vom unterschied ozeanischer und kontinentaler Platten gehört? Und nun rate mal, wo die damaligen Flachmeere lagen...
Wenn Dir der unterschied nichts sagt, solltest Du mal ein Geologie-Buch lesen in dem die Plattentektonik erklärt wird.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

30.01.2010 um 14:51
@D-Bremer

Ja, ich denke du hast da recht: Meijers Ausführungen schießen den Weg frei für neue Forschungen und Ansichten. Und sie rücken die Relationen zwischen den einzelnen Theorien etwas gerader als sie im Moment sind. Das ist ein Fortschritt, auch wennn ich das alles noch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte. Ich frag mich nur, warum so was immer so zählebig sein muss ....


@geeky
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die 'Erdfrühzeit' (früher) was anderes als ich meine (später). Das Dumme ist, dass ich dir (noch) nicht sagen kann, WANN ich meine. Klingt vielleicht komisch ist aber leider so. Vielleicht wird sich das so zwischen 10.000 und einer Milliarde Jahren vor Heute einpegeln .... aber wer weiß ....

PS: Bezüglich "typisch": Eigentlich wollte ich ja nicht meine Meinung wissen, sondern die von ein paar anderen. Meine kenn ich nämlich schon.

@all
Tiefsee könnte doch auch entstanden sein, wenn sich die Erde aufgespalten hat (aufgrund innerer Kräfte z.B. Erdbeben etc.) und sich die Spalten dann teilweise mit den Sedimenten aus den umliegenden Flachmeeren gefüllt haben. Oder was meint ihr?

Gruß Senkel


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30.01.2010 um 17:15
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:kann ich gern an Dich zurückgeben. Ist das so schwer zu begreifen? WENN Platz für Erdöl in Gesteinsschichten ist, DANN sind da zwangsläufig Hohlräume! Sonst würde nämlich kein Erdöl reinpassen.
Ein Holhraum, ist ein leeres Raum. Ein Gemisch aus Sand und Flüssigkeit benötigt aber keinen Hohlraum um die Flüssigkeit zu halten. Kannst du ja selbst leicht nachprüfen. Nimm ein Gefäß, mach es bis zum Rand voll mit trockenen Sand und kippe Wasser dazu. Wieviel Wasser kannst du reinkippen bis es überläuft? Sehr viel, wirst du feststellen.

Ergo: Es gibt keine Hohlräume fürs Öl.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

30.01.2010 um 17:17
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:kann ich gern an Dich zurückgeben. Ist das so schwer zu begreifen? WENN Platz für Erdöl in Gesteinsschichten ist, DANN sind da zwangsläufig Hohlräume! Sonst würde nämlich kein Erdöl reinpassen.

Ein Hohlraum muss keine Höhle sein.
Und was bitte meinst du dann mit Hohlraum? Der Kornzwischenraum bei Sedimenten?


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30.01.2010 um 19:38
@UffTaTa

Definiere mal bitte den Begriff "Leerer Raum"

Gruß Senkel


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30.01.2010 um 20:21
kann mir mal jemand diese komischen dunklen Felcken auf dem Mond erklären, hab das bis heut noch nicht geschnallt. sind das Berge oder was? oder Mondsümpfe in den Mondhaie Schwimmen?


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30.01.2010 um 20:27
Wikipedia: Liste der Maria des Erdmondes


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D-Bremer Diskussionsleiter
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30.01.2010 um 23:58
Ich sehe die Maria als Folge der Einschläge der "Schwestermonde" bei der Mondentstehung.

Das aus der Erde geschossene Material hat sich zunächst zu mehreren Monden zusammengeballt, die sich erst später vereinigt haben. Jeder Einschlag eines solchen (kleineren) Protomondes riß ein großes Loch in die schon erkaltete Erdkruste und es drückte aus dem Inneren des Mondes flüssiges Material hoch und füllte die Einschlagsbecken.

Tatsächlich werden mehrere Monde im Rahmen katastrophischer Ereigisse von unseren Vorfahren beschrieben. Mal 12, mal 7, mal 3, mal 2, ja sogar das Gelbwerden ist beschrieben. In der Apokalypse wird der Mond als rot beschrieben. Logisch, da glühte er noch.
die Sonne ward finster wie ein schwarzer Sack; der Mond wie Blut und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde
Blutiger Mond: glühende Mondkugel
Sonne als schwarzer Sack: weitgehende Lichtabschirmung durch das in den Himmel geschossene Material
Sterne fielen vom Himmel auf die Erde: kann sich auch auf wieder herabfallendes aus der Erde ausgestoßenes Material beziehen, wahrscheinlicher jedoch auf die künstlichen "Sterne", die nach meiner Theorie gesprengte Raumstation und ihre Begleitung.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

31.01.2010 um 01:10
@D-Bremer

Dann doch lieber "... von der Erde ausgestoßenes Material ...", sonst stimmt die Reihenfolge nicht mehr. Weil: die "künstlichen Sterne" müssen ja schon gefallen sein, damit der Mond wie Blut "erscheinen" konnte. Oder nicht?
(Oder es gab noch mehr davon, was in dem Szenario auch nicht unwahrscheinlich wäre)

Das ausgestoßene Material kann ja durchaus schon ein paar Runden im Orbit gedreht haben, bevor es wieder runter kam. Das heißt, es könnten in der Zwischenzeit Minuten, Wochen, Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte und sogar Jahrtausende vergangen sein.

Gruß Senkel


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31.01.2010 um 01:14
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Fakt ist, dass einige Wissenschaftler und deren Gefolgsleute so tun, als ob die "Giant-Impakt-Theorie/These gesichertes Wissen wäre.
Allein die Tatsache, dass zwei Wissenschafter eine neue Theorie vorstellen implementiert nicht gleich die Richtigkeit dieser Theorie oder die Falschheit einer anderen Theorie.

Folglich gilt für obiges Zitat auch:
"Fakt ist, dass einige Wissenschaftler und deren Gefolgsleute so tun, als ob die "neue Theorie" gesichertes Wissen wäre."

Eines interessiert mich bei der "Bremer"-Theorie:
Das aus der Erde geschossene Material hat sich zunächst zu mehreren Monden zusammengeballt, die sich erst später vereinigt haben. Jeder Einschlag eines solchen (kleineren) Protomondes riß ein großes Loch [...].
Wenn du den Begriff "Mond" verwendest, sprichst du von einem Himmelskörper, der einen "Mutterkörper" auf einer eigenen Bahn umkreist.
Jetzt haben wir nach deiner Theorie eine Erde mit mehreren Monden, die dann erst zu einem großen Mond "verschmolzen" sind.

Meine Frage dazu: wie ist das nach den Regeln der allgemeinen Himmelsmechanik möglich, dass diese Monde miteinander verschmelzen?

Und das ist nicht gerade der größte Fan deines Interpretationstalentes alter, übersetzter Schriften bin, weißt du ja schon. Aber sag mir, warum du in der Apokalypse
In der Apokalypse wird der Mond als rot beschrieben. Logisch, da glühte er noch.

die Sonne ward finster wie ein schwarzer Sack; der Mond wie Blut und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde
deine Theorie wiederfindest. Warum schließt du eine Einbettung von Naturbeobachtungen in diese Schrift aus (Mond- und Sonnenfinsternis)?

Was machst du eigentlich bei einer Mondfinsternis? Schlägst du die Hände über den Kopf und suchst Zuflucht in einem Keller, weil du befürchtest, der Mond fängt wieder zu glühen und zu schmelzen an?


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Neue Theorie zur Mondentstehung

31.01.2010 um 01:44
@Dazzler

Verzeih bitte meinen Einwand, aber hier betrachtet noch keiner irgendwas als gesichertes Wissen. Wir sind uns voll darüber im klaren, dass wir hier über Theorien und Vermutungen (die beide auf Indizien beruhen) debattieren.

Andererseits wurden ja D-Bremers Gedanken von einigen Leuten als blankes Hirngespinnst abgetan (was jetzt nicht mehr ganz so einfach ist) .... und meinen vor einigen Wochen gemachten Schlichtungs-Vorschlag, sich doch einfach darauf zu einigen, dass es mehrere Theorien (D-Bremers inbegriffen) zur Mondentstehung mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten gibt, wollte auch keiner anerkennen, weil sich ja alles auf den Giant-Impact eingeschossen hatte und NICHTS anderes mehr gelten sollte. Auch das dürfte sich jetzt ein kleinwenig geändert haben.

Ich schätze mal, dass du sehr genau weißt, was mit der "Zusammenballung mehrerer Monde" gemeint ist: ... in etwa dieselben Vorgänge wie in planetaren Staubscheiben ... nur halt noch nicht mit Staub, sondern mit frischem Material ...

Und was ich auch noch mitteilen möchte, ist der Umstand, dass bei Sonnen- und Mondfinsternissen nur gaaanz selten Sterne vom Himmel fallen. Demgegenüber kommen da in dem Zusammenhang Erdbeben doch schon häufiger vor, obwohl die auch nicht vom Himmel fallen - oder nur indirekt. Davon hat aber an der Stelle keiner was geschrieben.

Gruß Senkel


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Neue Theorie zur Mondentstehung

31.01.2010 um 09:30
@PHK
Auf micht es den Eindruck, als wenn D-Bremer seine Theorie sehr wohl als gesichtertes Wissen sieht. Gleichzeitig schreibt er aber, dass andere (nämlich Anhänger der Impact-Theorie) so tun, als ob Ihre Meinung die einzig richtige sei.
Frei nach dem Motto "Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen", sollte also dieser Grundgedanke auch auf die neue Theorie umgelegt werden.

Und es ist richitg, dass es über vieles nch kein gesichtertes Wissen gibt - so auch nicht über den Mond und dessen Entstehung.

Zu deinem dritten Absatz:
Ich kann mir schon vorstellen, was er meint. Aber eine planetare Staubscheibe ist definitiv etwas anderes als mehrere Monde, die sich um ein und dasselbe Objekt bewegen. Er verwendet aber in seiner Theorie (nach diversen Überlieferungen) aber den Begriff "Mond" (und damit einen Himmelskörper, der eine exakte Definition z.B. in Bezug auf seine Bahn aufweist). Und mich interesiert, wie das genau funktionierte. Und da es seine Theorie ist, kann er es betimmt erklären.

Ein anderer Gedanke, den ich noch hinzufügen möchte:
Heute leben auch noch genügen Völker, die Naturphönomene nicht nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten deuten, sondern daraus Erzählungen formen und von Generation zu Generation weitergeben.Hat jemand (vielleicht D-Bremer selbst) Information, wie ein noch heute lebender Stamm eine Mond- oder Sonnenfinsternis deutet?


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31.01.2010 um 09:46
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Andererseits wurden ja D-Bremers Gedanken von einigen Leuten als blankes Hirngespinnst abgetan (was jetzt nicht mehr ganz so einfach ist)
Ja, diesen falschen Eindruck konnte er durch die Bezugnahme auf Meijer bei einigen mit Erfolg wecken. Dabei stellt ihn das vor mehr neue Probleme, als sie lösen hilft. Wesentliche Voraussetzung bei Meijer ist eine hohe Rotationsgeschwindigkeit der Erde, damit sich der "Protomond-Tropfen" nach der Explosion von der Erde lösen konnte. Wie paßt aber eine Tageslänge von 2 bis 3 Stunden zu Bremers anderen Hypothesen? Wo nimmt er seine Hochzivilisation her, die auf der grießbreiähnlichen Oberfläche der jungen, heißen Erde wandelt, wo sich doch im Urozean gerade mal die ersten Spuren von Leben entwickelten?


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31.01.2010 um 11:54
@geeky
Dieter geht davon aus, dass der Tag auf der Erde vor 10000 Jahren nur 2,5 Stunden lang war :D :D :D - ehrlich.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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31.01.2010 um 12:02
@Dazzler
Zitat von DazzlerDazzler schrieb:Auf micht es den Eindruck, als wenn D-Bremer seine Theorie sehr wohl als gesichtertes Wissen sieht.
Man muss einen Unterschied machen, ob es um eine persönliche Überzeugung geht oder um eine offizielle Darstellung nach außen.

Natürlich habe ich die Überzeugung, das vieles in der bisherigen Geschichtsschreibung nicht stimmt und dass meine Interpretationen in bestimmten grundsätzlichen Betrachtungen wahrscheinlicher sind.

Beispiel Mond:

Ich bin mir sicher, dass der Mond als Folge der Atlantiskatastrophe entstanden ist und habe dafür so viele INDIZIEN, dass es - für mich - keinen Zweifel gibt.

Das heißt aber nihct, dass ich in aller Öffentlichkeit behaupte: Meine Mondentstehungstheorie ist die Richtige! Habe ich noch nie, mache ich auch nicht.

Ich bemühe mich lediglich darum, dass auch mal Wissenschaftler meine Argumente hören und wichten. Aber die geben zur Antwort: "Der Mond ist vor 4,5 Mia. Jahren entstanden". So Prof. Lesch in einer Mitteilung an mich.

Prof. Lesch ist werbewirksam im Fernsehen und wenn er das mir Mitgeteilte auch öffentlcih so rüberbringt, dann glaubt die breite Masse das auch. Alternative Hypothesen oder die Erwähnung der extrem geringen Wahrscheinlichkeit für die Giant-Impakt-These bleiben dann wohl außen vor.

Wo ich mir ganz und gar nicht sicher bin, ist die Frage, ob die großen Maria vom Einschlag der anderen in der Überlieferungen genannten Protomonden herrühren. Das ist nur eine Vermutung von mir, des halb schrieb ich "ich sehe das so".

Was die Apokalypse betrifft, so ist der rote Mond ja nur die Spitze des Eisberges. Auch alles andere in dieser Schrift deutet auf Katastrophe, so wir Sonnenfinsternis o.ä. wohl außer vor lassen können. Interessant ist aber die Frage: Was könnte sonst die Rotfärbung des Mondes bewirkt haben, wenn nicht die Glut der Entstehung?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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31.01.2010 um 12:09
@geeky

Nochmal: Die Übereinstimmung meiner Mondentstehungshypothese mit Meijer besteht darin, dass beide eine thermonukleare Explosion im Erdinneren bei schnell drehendem Planeten als Ursache haben.

Und genau das ist bisher auf Allmystery verlacht worden.

Die Tageslänge von - nicht unter 2 Stunden 35 Minuten - habe ich z.B. einem Zitat aus den "Sagen der Juden" gegenübergestellt, bei dem Jakob nach 50 "Sonnenabsenkungen" noch immer nihct müde war.

Darüber hinaus lassen sich so die Riesen aus der Überlieferung (z.B. 1Henoch, Buch der Riesen) erklären, ebenso die gigantische Größe der Dinosaurier, bei denen bis heute für einige Wissenschaftler nihct klar ist, wie sie beim GEGENWÄRTIG ANGENOMMENEN Gewicht überleben konnten.


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