Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

18.05.2013 um 20:04
Wie wäre es mit Slendermann ???

Anzeige
melden
melden

Düstere Legenden

18.05.2013 um 20:32
@BLACK-TORNADO
Leider schon ne Million mal durchgekaut :/


melden

Düstere Legenden

18.05.2013 um 20:34
Was meinst du ??


melden

Düstere Legenden

18.05.2013 um 20:37
@BLACK-TORNADO
Slenderman mein ich


melden

Düstere Legenden

19.05.2013 um 13:31
Hab mal die Geschichte von @DieKatzenlady übersetzt :) Hoffe das stimmt einigermaßen so, aber denke, der Sinn kommt rüber :D


Spenden Sie Blut, retten Sie Leben. Wir zahlen viel.

An jedem anderen Tag würde ich diesem Schild keine Beachtung schenken, aber heute war es besonders schlimm. Alles, was ich heute verkauft hatte, waren eine Handvoll Zigarettenschachteln. Ich hatte nichts zu essen die letzten Tage. Es wurde spät und zu helfen, jemandes Leben zu retten, sollte bewirken, dass ich mich ein bisschen besser fühle.

Das Schild wies auf ein dreistöckiges Krankenhaus hin. Die Fassade des Gebäudes war verblasst und möglicherweise mehrere Jahrzehnte alt. Das Innere war gut beleuchtet und es schien nichts ungewöhnliches an diesem Ort. Die Rezeptionistin schien froh darüber mich zu sehen und ich verspürte ein Gefühl von Gastfreundschaft, also ging ich hinein.

Die Rezeptionistin Heather fragte mich, was ich möchte. „Ich möchte Blut spenden. Auf dem Schild steht, sie zahlen viel?!“ , fragte ich recht aufgeregt.

„Ja Mister, 100 Euro (Dollar) für einen halben Liter, wenn sie Interesse haben. Wie ist ihr Name?“

„Jose. Jose Mendoza“

„Es wird weniger als eine halbe Stunde dauern. Kommen sie hier entlang Mr, wir bereiten sie vor.“, sagte sie, als sie den Gang des Flures entlang lief. Glücklich über eine Chance, einfaches Geld zu machen, folgte ich ihr.

Der Flur war leer, aber dafür, dass es schon so spät war, war das üblich in einer Stadt wie dieser, schätze ich. Die Wände waren in einem verblassten Rotton gestrichen, welches meinem Vorhaben Blut zu spenden, ziemlich entsprechend war. Leere Zimmer lagen links und rechts des Ganges, welcher auf eine Blutband am ende des Flures hinwies. Große Schwungtüren trennten den Raum für Nicht – Mitarbeiter ab.

Heather führte mich eine Treppe hoch, in den zweiten Stock. Er war wie eine genaue Kopie des ersten Stocks, außer dass es einen Raum gab, in dem das Blut getestet wurde. Und wieder, kein Zeichen von menschlichem Leben. Wir gingen durch die Schwungtüren in den Blut – Test Raum.

„Jose, das sind Dr. Noah und Dr. Williams. Sie werden sie bei der Blutspende begleiten und ihnen Anweisungen geben. Sie sind in guten Händen.“ Heather verließ den Raum, mit einem unheimlichen Lächeln. Ich war froh wenigstens ein bisschen Legitimität hier im Krankenhaus zu sehen. Diese Doktoren schienen zu Wissen, was sie tun.

„Mr. Mendoza. Bitte setzen Sie sich. Es wird nicht lange dauern, wir versprechen es.“, sagte Dr. Noah. Der Mann hatte langes, wehendes Haar bis zu seinem Nacken und eine tiefe, beruhigende Stimme.

„Also, Dr. Noah, benötigen sie meinen Bluttyp, meine medizinische Geschichte oder irgendetwas? Ich glaube meine Blutgruppe ist C“. Ich wusste nicht viel über diese Dinge, denn ich konnte es mir noch nie leiten in ein Krankenhaus zu gehen.

„Oh, machen Sie sich keine Sorgen Mr. Wir finden das später heraus. Jetzt möchten wir erst einmal, dass sie sich entspannen. Fühlen Sie sich wie zuhause.“, sagte Dr. Williams.
Sie legte ihren Arm um Dr. Noah's Schulter. Es sieht so aus, als ob die Zwei schon sehr lange zusammenarbeiten, denn sie verstanden sich ziemlich gut.

Ich nahm auf dem Stuhl Platz, wo das Blut getestet wird, an dem links und rechts Armlehnen angebracht waren. Neben mir auf dem Tisch lag die größte Spritze, die ich je gesehen hatte. Guter Gott, ich hätte genau hier ohnmächtig werden können.

Dr. Williams schien zu verfolgen, woran meine Augen hingen und versuchte mich zu beruhigen.

„Mr. Haben sie keine Angst. Es wird nur ein kleiner Piekt sein. Hier, setzen sie diese Augenmaske auf, wenn es Ihnen hilft.“

Sie band mir ein schwarzes Stück Stoff um die Augen, und band es eng an meinem Hinterkopf zusammen. Der Geruch von Eisen schien jetzt stärker zu sein. In diesem Raum müssen erst kürzlich tausende von Spenden gewesen sein.

Meine Finger konnte die Dellen und Kratzer auf den Armlehnen spüren – Ein Zeichen davon, dass sich jemand gewehrt hat. Das wird schmerzhaft. Die Berührung des kalten Metalls brachte mich nicht dazu, mich besser zu fühlen.

„Mr. Mendoza, wir besorgen den Rest der Werkzeuge, die wir für die Blutspende benötigen. In der Zwischenzeit, lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie. Wir werden nicht lange weg sein.“, sagte Dr. Williams. Die Zwei verließen den Raum.

Ein unheimliches Gefühl begann sich bei mir einzuschleichen. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie diese Prozedur ablaufen sollte. Das Lächeln, Kichern und die Zeichen von Aufregung brachten mich dazu meine Entscheidung, hier herein zu kommen, noch einmal zu überdenken. Aber der Gedanke an die 100 Euro und daran einen Big Mac essen zu können, übertrumpften meine Zweifel.

Warte, hörte ich da jemanden weinen?!

Die Eingangstür des Bereiches, in dem ich mich befand, knarrte schwer. Ein kleiner Junge, er weinte, als er in den Raum kam.

„Wer ist da? Was ist passiert Junge?“, fragte ich als Furcht und Sorgen über mich kamen.

„I.. I.. Ich bin durstig. Ich glaube ich sterbe.“, die Stimme des Jungen war trocken, rau und schon fast die eines alten Mannes.

„Wa.. Wa.. Warum gehst du nicht zu einem der Ärzte?“ Meine Ängste wurden schlimmer.

„Die können mir nicht helfen. Das kannst nur du.“ Er flehte und zerrte an meiner Jeans.

„Was willst du von mir Junge? Nimm mir diese Augenbinde ab, dann kann ich dir helfen.“ Ich wollte nicht nur diesem Jungen helfen, sondern auch schnell verschwinden von diesem unheimlichen Ort.

„Okay Mister. Sie versprechen mir zu helfen?“ Freude lag in der Stimme des Jungen. Er hüpfte hinter mich um die Augenbinde zu entfernen.

„Ich verspreche es. Was möchtest du überhaupt?“

Noch bevor er antworten konnte, fiel die Augenbinde von meinen Augen. Die zwei Ärzte kamen in den Raum. Einer hielt Handschellen, die andere hatte ein dutzend Spritzen dabei. Dann flüsterte der Junge in mein Ohr:

„Einen halben Liter Blut, eisgekühlt, frisch abgezapft. Das kannst du mir geben, richtig?“, höhnte das Monster hinter mir.

Vor Schreck war ich wie festgefroren auf meinem Stuhl. Paralysiert durch die Angst, dass die Spritzen tief in mich gestochen werden und jeden Tropfen Blut aus meinem Körper heraussaugen.

Das letzte was ich hörte, war das Monster, wie es seinen leckeren Blutdrink schlürfte...


melden

Düstere Legenden

19.05.2013 um 13:43
@ahri

Tja... ich fand die Geschichte eigentlich ganz gut und hatte mich schon gewundert, wieso niemand reagiert :D

aber danke


melden

Düstere Legenden

19.05.2013 um 13:44
@DieKatzenlady
Kein Problem, ich hatte gerade so viel Langeweile, dass ich dachte, warum nicht :D ;)


melden

Düstere Legenden

19.05.2013 um 13:50
@ahri

haha ich hab noch mehr Geschichten, die ich dir geben kann :D


melden

Düstere Legenden

19.05.2013 um 13:52
@DieKatzenlady
Uhh geben kannst du sie mir gerne, aber in welchem Zeitraum ich die dann alle übersetzt hab, kann ich dir nicht versprechen :D


melden

Düstere Legenden

19.05.2013 um 13:55
@ahri

hmm wow die anderen sind alle so lang. aber auch gut..


melden

Düstere Legenden

19.05.2013 um 13:58
@DieKatzenlady
Kannst sie ja mal hier rein posten und ich schaue, dass ich sie mit der Zeit übersetze :)


melden

Düstere Legenden

19.05.2013 um 14:10
@ahri

Okay, lass mich mal schauen, welche noch gut sind und lohnenswert zu lesen.


melden

Düstere Legenden

20.05.2013 um 01:57
Coole Geschichte^^


melden

Düstere Legenden

21.05.2013 um 15:28
@ahri
fetzige geschichte aber dadurch das es in der ich form geschrieben wurde irgendwie nicht so gruselig


melden
melden

Düstere Legenden

28.05.2013 um 01:49
mir fäll grade ein traum ein:

ich lag in meinem bett und mein handy klingelte (es war nachts) ich ging ran und es waren ein freund und eine freundin von mir. wir unterhielten uns eine weile über alles mögliche. dann fragte ich " und was macht ihr heut noch so, wo seit ihr grade?"
dann die antwort :"wir liegen unter deinem bett"


melden

Düstere Legenden

30.05.2013 um 00:25
@fairy-tale
Rein technisch gesehen kann das nur ironisch gemeint gewesen sein. Man kann eine echte Stimme von der aus nem Telefon unterscheiden.


melden

Düstere Legenden

30.05.2013 um 00:26
hä? es war ein traum @mirror6


melden

Düstere Legenden

30.05.2013 um 00:31
ach egal :D


Anzeige

melden