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Ich bin ein Alien und wünsche Kultur-Austausch

1.203 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Alien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich bin ein Alien und wünsche Kultur-Austausch

31.03.2012 um 20:37
@vegan33

Ist es dienlich sich einer Struktur zu unterwerfen,die dir eigentlich gar keine andere Wahl lässt?

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Ich bin ein Alien und wünsche Kultur-Austausch

31.03.2012 um 20:38
Ist es dienlich einer Struktur zu unterwerfen,die dir eigentlich gar keine andere Wahl lässt?
Ist doch egal... die meinten es gut, da sollst du nicht ablehnen...


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Ich bin ein Alien und wünsche Kultur-Austausch

31.03.2012 um 20:39
@vegan33

Ob sie es wirklich gut meinten,lasse ich mal dahingestellt.Ich kann das nicht beurteilen,da ich das leben dort nicht führen musste.


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Ich bin ein Alien und wünsche Kultur-Austausch

31.03.2012 um 20:40
@slavik_kiv
Warum hast Du keine Diskussion über Hanf gestartet?
Da hättest Du alle wichtigen Aspekte anführen können.

Übrigens: Du hast als "Alien" geschrieben, das ihr älter als die Menschen werdet, weil ihr euch nicht mit diversen Giften vollpumpt - der Wirkstoff von Canabis ist aber grundsätzlich ein psychoaktives Gift - auch wenn es eine gewisse therapeutische Wirkung also eine enge therapeutische "Breite" :D aufweist, bei gewissen Erkrankungen.

PS: ist "kiv" Dein Vor- oder Nachname -.- ?

Ansonsten danke für die Diskussion.

LG


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Ich bin ein Alien und wünsche Kultur-Austausch

31.03.2012 um 20:41
@vegan33

Ich weiß nicht, in welcher Welt Du den Kommunismus der Sowjetunion erlebt hast...

Hier mal etwas zum Lesen (es gibt tonnenweise Artikel darüber - ich zitiere hier absichtlich eine politisch linke Quelle, um Dir zu zeigen, wie die eigenen Intellektuellen das sehen):
Warum mussten die Menschen im Sozia­lis­mus hungern? Wie kam es zu den Hun­gers­nöten unter dem Staatssozialismus? Zur Beziehung zwischen Staat und Bauern im maoistischen China und der Sowjet­union.

von Felix Wemheuer

Alle Revolutionen sind auch deshalb gescheitert, weil sie unfähig waren, in Zeiten des Umbruchs die Versorgung der Bevölkerung zu organisieren. Diese These stellte der russische Anarchist Pjotr Alexejewitsch Kropotkin in seiner Schrift »Die Eroberung des Brotes« 1892 auf. Dabei dachte er sowohl an die Herrschaft der Jakobiner während der französischen Revolution als auch an die Pariser Kommune von 1871. Kropotkin schlug des­halb vor, die Revolutionäre müssten in Zukunft sofort zur Verteilung der Lebensmittel schreiten und in den Vororten der Städte moderne Agrarbetriebe schaffen, um das Überleben der Revolution nicht von der Versorgung durch die Bauern abhängig zu machen.

Kropotkins Sorgen, dass radikale Umwälzungen sozialer Verhältnisse die Versorgungslage gefährden können, erwies sich im weiteren Verlauf der Geschichte als nur allzu berechtigt. Die kommunistische Bewegung war mit dem Versprechen an­getreten, Hunger ein für alle Mal zu beseitigen. Trotzdem ereigneten sich unter dem Staatssozialismus mehrfach Hungersnöte mit Millionen Toten: In Russland während des Bürgerkriegs 1919-1921, in der Sowjetunion im Zuge der Kollektivierung 1931-1933 sowie 1947, in China während des »Großen Sprungs nach vorne« 1959-1961 sowie in Nordkorea in den neunziger Jahren.

Die Frage, warum es zu diesen Hungersnöten kam, bleibt weiterhin offen.

Als nach der Oktoberrevolution von 1917 der Bür­gerkrieg ausbrach, errichteten die Bolschewiki eine »Ernährungsdiktatur«, um den Zusammenbruch der Städte, sprich ihrer proletarischen Basis, und der Roten Armee zu verhindern. Lenin zufolge blieb der Regierung nichts anderes übrig, als von den Bauern »mehr als den Überschuss« ohne tat­sächliche Gegenleistungen zu beschlagnahmen, um die Armee zu versorgen. Die Bauern, die gera­de von der Bodenreform profitiert hatten, hielten still, bis die weiße Konterrevolution geschlagen war. Dann brachen 1920/21 die »grünen« Bauern­aufstände und Partisanenbewegungen gegen die Bolschewiki los. Schließlich rebellierten in Kronstadt auch Angehörige der Ar­mee und der Arbeiter­klasse gegen die »Ernährungsdiktatur«.

In Russland und China nahmen die Revolutionen sehr unterschiedliche Formen an. Der Bolsche­wismus war überwiegend ein urbanes Phäno­men, während die KPCh mit Hilfe der Bauern 1949 an die Macht kam. Obwohl die chinesischen Kommunisten bereits vor 1949 20 Jahre Erfahrung mit den Bauern in den roten Stützpunkt-Gebieten sammeln konnten, setzten sie nach der Machtübernahme ähnliche Prioritäten wie die sowjetischen Genossen. Der Aufbau der Schwerindustrie wurde mittels niedriger Getreidepreise, sprich der Ausbeutung der Bauern, finanziert.

Während der Hungersnöte (Sowjetunion 1931-1933 und China 1959-1961) entschieden sich beide Regierungen, die Städte, die Armee, die In­tel­lek­­tuellen und die Kernbelegschaften der Industriebetriebe zu schützen, während das Massen­ster­ben überwiegend auf den Dörfern stattfand. In der Sowjetunion wurde 1932, in China 1958 ein internes Pass-System eingeführt, um eine Massen­migration von Bauern in die Städte zu verhin­dern. Trotz dieser Maßnahme wuchsen die Städte wäh­rend der Hungersnöte in China in historischer Re­kord­zeit.

In der Sowjetunion starben nach neueren wissenschaftlichen Schätzungen sechs bis acht Millionen, in China 15 bis 45 Millionen Menschen. Der Staat war in der Lage, von den Dörfern Ressourcen abzuziehen, obwohl die Dorfbevölkerung zu wenig zum Überleben hatte. Vor allem in China verfügte die Landbevölkerung nicht über einen hohen Viehbestand, der sie über Krisenzeiten hätte retten können. In der Sowjetunion verschwand in den Hungerjahren die größte Kamelpopulation der Welt in den Mägen hungriger Sowjetbürger.

Trotz des Massensterbens exportierten die Regierungen Getreide ins Ausland und lehnten internationale Hilfslieferungen ab. Da der Import von Industriegütern durch den Getreideexport fi­nanziert wurde, hätte ein Stopp des Exports das Industrialisierungstempo gedrosselt. Den rapiden Aufbau der Schwerindustrie sahen sowohl Stalin als auch Mao Zedong als Vorausset­zung an, um gegen den »Imperialismus« bestehen zu können.

Die Hungersnöte wurden nicht nur durch die Skru­pellosigkeit der jeweiligen Kommunistischen Partei verursacht, die »Opfer« für die Industrialisierung als notwendig ansah. In der Sowjetunion und China wurde bereits in der Zeit vor den Hungersnöten das Thema Hunger stark politisiert. Lenin beschuldigte während des Bürgerkriegs die reichen Bauern, Getreidevorräte zurückzuhalten, um die Preise in die Höhe zu treiben. In Russland sei in Wirklichkeit genug Getreide vorhanden, lautete das Argument. Stalin begründete 1928 die Notwendigkeit der Kollektivierung der Landwirtschaft unter anderem damit, den »Kornstreik« der Kulaken brechen zu müssen. Auch in China griff die Parteipresse 1957 am Vorabend des »Gro­ßen Sprungs« Bauern an, die Hunger vortäuschen wür­den, um den staatlichen Getreideaufkauf zu sabotieren und Hilfslieferungen zu erpressen. Wer sich mit den Rationen nicht zufrieden gebe, habe mangelndes politisches Bewusstsein, so die Botschaft der Volkszeitung. Anfangs war der Vorwurf des vorgetäuschten Hungers nur gegen die reichen Bauern gerichtet. Im Zuge der Kampagne wurde die Aussage »Ich habe Hunger« generell po­litisch tabuisiert.

Da eine direkte Kritik der kollektiven Landwirtschaft nicht möglich war, stellte das Klagen über Hunger lange eine der wenigen effektiven Metho­den dar, den Staat unter Druck zu setzen. In beiden Ländern gab es eine lange Tradition, die besagte, dass der Herrscher in Krisenzeiten die Untertanen unterstützen muss. Bauern versuchten daher, vor allem nach der Kollektivierung, Produktionsstatistiken nach unten zu manipulieren oder den von Naturkatastrophen verursachten Schaden zu übertreiben, um mehr Getrei­de in den Dörfern behalten zu können. Wenn die lokalen Kader mit den Bauern gemeinsame Sache machten, war es nahezu unmöglich für den Staat, die Lage richtig einzuschätzen. Der Staat versuchte, sich zu helfen, indem er die Produktionsmenge höher einschätzte, um die Unterschla­gungen auszugleichen. Unzuverlässige Statistiken machten eine wissenschaftliche Planung häu­fig unmöglich. Zu hohe Abgabequoten konnten in beiden Ländern schnell Hunger verursachen. Als die ersten Nachrichten über die Hungersnöte eintrafen, waren sich die Parteiführungen nicht sicher, ob sie ihnen Glauben schenken sollten.

Erst als das Ausmaß der Katastrophe zur Be­dro­hung für das System wurde, folgten Maßnahmen, welche die Hungersnöte beendeten. Die Kommunistischen Parteien wurden 1934 in der So­wjetunion und 1961/62 in China gezwungen, Pri­vat­parzellen und Bauernmärkte wiederzuzulassen sowie die Abgabequoten zu senken. Im Prinzip wurden der Schwarzmarkt und die anfangs illegale Kleinproduktion der Bauern von oben legalisiert und zur neuen Politik erklärt. Der Kolchos in der Sowjetunion nach 1932/33 und die Volkskommune in China nach 1962 zeichneten sich durch hybride Eigentumsformen aus. Um die Städ­te trotzdem weiter ernähren zu können, importierte China nach 1962 Getreide und die Regierung schickte 1962/63 15 Millionen Stadt­bewohner auf das Land. Damit verschwanden diese Menschen von den staatlichen Gehaltslisten.

Beide großen Hungersnöte standen im Zu­sam­men­hang mit einer radikalen Umwälzung der Eigentumsverhältnisse auf dem Land. Die Kollek­tivierung der Landwirtschaft in der Sowjet­union nach 1929 und die Einführung der Volkskommune in China 1958 verstärkten den staatlichen Zugriff auf das bäuerliche Mehrprodukt. In der radi­kalen Anfangsphase der Kollektivierung verloren die Bauern ihre Subsistenzgrundlage und wurden von der staatlichen Zuteilung abhängig. Die Kollektivierung hatte aber auch aus der heterogenen Bauernschaft eine homogene Masse gemacht, von deren Arbeitsleistung der Staat nun abhängig war. Endlose Klagen über Bummelei und Schlendrian in den Kollektiven konnte man in der offiziellen Presse beider Länder lesen. Diebstahl von kollektivem Eigentum, vor allem von Getreide, war eine notwendige Überlebensstrategie. Das so­wjetische Gesetz von 1932, nach dem Diebe von sozialistischem Eigentum auf der Stelle erschossen werden konnten, zeigte wenig Wirkung. In China gingen Bauern sogar nachts auf die Felder und aßen unreifes Getreide, bevor der Staat sich die Ernte aneignen konnte.

Allerdings standen nicht alle Hungersnöte im Zusammenhang mit radikalen sozialen Umwälzungen. Schon während des Zweiten Weltkriegs hatten die Bauern in der Sowjetunion Schwarzmärkte und Kleinproduktion ausgedehnt. Dies wur­de von der Regierung geduldet, da die staatlichen Rationen nicht zum Überleben ausreichten. Die Arbeiter konnten sich so zusätzlich auf den Bauernmärkten versorgen. Während der Hungers­not in der Sowjetunion 1947/48, bei der nach vorsichtigen Schätzungen eine Million Menschen starben, schaffte die Regierung für Millionen von Arbeitern die Rationierung schließlich ganz ab. In dieser Krise exportierte die sowjetische Regierung Getreide nach Frankreich und Deutsch­land, um dort ihren politischen Einfluss zu sichern.

Die Einführung von Marktmechanismen und gemischten Eigentumsformen in das planwirtschaftliche System waren in Russland 1921 und 1934, in China 1962 als Antwort der Regierung auf die Hungersnöte zu betrachten. Dieser Kompromiss mit den Bauern wurde über Jahrzehnte nicht in Frage gestellt, da die Regierungen einen vollständigen Zusammenbruch der Versorgung fürchteten. Der Weg zu einer weiteren Umwälzung der Eigentumsverhältnisse in Richtung Kommunismus und der Abschaffung der Warenproduktion war damit abgeschnitten.
http://jungle-world.com/artikel/2008/49/31727.html (Archiv-Version vom 06.03.2012)


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31.03.2012 um 20:45
@Commonsense

Einen schlimmeren Hunger als Vorher hat es nicht gegeben, wenn dem so ist, erkläre mir warum etwa 800.000 Menschen bereit waren, bloß wegen einer Idee in einem Buch von Lenin, dafür zu kämpfen?


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31.03.2012 um 20:47
Ich gehe dann mal... Schläfän!


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31.03.2012 um 20:55
@slavik_kiv
Ist euer planet weit oder näher an der erde?
Wie bist du zu unserem planet gekommen?
Warum suchst genau du mit uns kontakt?
Du hast geschrieben das ihr genauso ausseht wie wir, sieht euer planet dann auch so aus wie unserer also städte und dörfer?


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31.03.2012 um 21:00
@ALIENSALIFE
Er ist kein Alien


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31.03.2012 um 21:01
@slavik_kiv

Hanf ist eine ganz tolle Pflanze - keine Frage - und in meiner Jugend fand ich sie sogar noch toller!! :D

Aber bei alldem sollte man mal auf dem Boden bleiben.

Hanf als Haupternährung wäre keine gute Voraussetzung für eine lange währende Zivilisation.
Das schweizerische Bundesamt für Gesundheit sieht aufgrund der sehr großen und kritischen Risiken einer Mangelernährung „in verschiedenen Lebensphasen“ (konkret: Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstum und Alter) von einer generellen Empfehlung der veganen Ernährung für breite Bevölkerungskreise ab. Eine „vegane Ernährungsweise mit einer genügenden Zufuhr aller Nährstoffe (Ausnahme Vitamin B12, welches mit angereicherten Nahrungsmitteln oder Supplementen zugeführt werden sollte)“ sei möglich, setze aber ein „entsprechendes Ernährungswissen“ voraus.[58]

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfahl 1998 vegane Ernährung wegen damit verbundener Risiken für keine Altersgruppe und riet besonders für Säuglinge, Kinder und Jugendliche dringend davon ab.[59] 2006 äußerte Antje Gahl von der DGE gegenüber der Frankfurter Rundschau allerdings, dass sie glaube, eine vegane Kost könne den Nährstoffbedarf von Erwachsenen decken. Voraussetzung dafür seien jedoch „ein ausreichendes Ernährungswissen und eine wohlüberlegte Nahrungszusammenstellung“. Ansonsten drohten Mangelerscheinungen.[60] 2011 erneuerte die DGE ihre Warnung vor veganer Ernährung im Säuglings- und Kindesalter: Die Wahrscheinlichkeit eines Nährstoffmangels sei umso größer, je stärker die Lebensmittelauswahl eingeschränkt wird und je weniger abwechslungsreich die Ernährung ist. Bei veganer bzw. makrobiotischer Ernährung bestehe das Risiko einer defizitären Zufuhr von Energie, Protein, langkettigen n-3 Fettsäuren, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Riboflavin, Vitamin B12 und Vitamin D. Auf die Zufuhr dieser Nährstoffe müsse besonders geachtet werden. Spezielle Kenntnisse der Lebensmittelauswahl und -zubereitung bzw. die Sicherstellung der Versorgung durch angereicherte Lebensmittel oder Supplemente sei hierfür erforderlich. Um das Risiko für Nährstoffdefizite gerade in den ersten Lebensjahren so gering wie möglich zu halten, empfiehlt die DGE eine Ernährung, die alle im Ernährungskreis aufgeführten Lebensmittelgruppen einschließt. Unter Beachtung einer ausreichenden Eisen- und Jodversorgung (ggf. mit Hilfe von Supplementen oder angereicherten Lebensmitteln sowie bei Eisen durch eine optimale Ausnutzung des Nicht-Hämeisens durch Kombination mit Vitamin C-reichen Lebensmitteln) sei auch eine ovo-lactovegetarische Ernährung möglich. Da sich mit dem Verzicht auf jegliche tierische Lebensmittel das Risiko für Nährstoffdefizite erhöht, hält die DGE eine rein pflanzliche Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit sowie im gesamten Kindesalter für nicht geeignet, um eine adäquate Nährstoffversorgung und die Gesundheit des Kindes sicherzustellen.[61]

Die American Dietetic Association und die Dietitians of Canada vertreten hingegen den Standpunkt, dass vegetarische Kostformen, vegane eingeschlossen, insgesamt einen gesundheitlichen Nutzen in der Prävention und Behandlung bestimmter Erkrankungen habe. Des Weiteren decke eine ausgewogene vegane Kost den Nährstoffbedarf und sei für jede Lebensphase „einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und Pubertät“ geeignet. Zur Vermeidung von Nährstoffdefiziten wird allerdings angeraten, auch künstlich angereicherte Nahrungsmittel (z.B. calciumverstärkte Sojamilch) oder entsprechende Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden.[
Wikipedia: Veganismus

Nebenbei bemerkt: Wir würden hier gar nicht reden, wenn unsere Vorfahren nicht Fleisch ihrer Kost hinzugefügt hätten.


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31.03.2012 um 21:02
@slavik_kiv
Nachtrag: Ich habe auch eine Botschaft für Dich!

Deine Kernbotschaft lautet ja sinngemäß: Hanf ist ein Allheilmittel!
Dann sage ich folgendes: Wenn ich ein Alien wäre, und Du in meinem Namen Propaganda für Canabis (psychoaktiven Wirkstoff) machst, dann würde ich dich bei Mondenschein mal am Bett besuchen und Dich ganz gepflegt mit meinen großen schwarzen mandelförmigen Augen anstarren...minutenlang...und dir einen "Dübel" reichen. Mal sehen wie lange Du dann weiterhin solche Propaganda betreibst!

Nichts für ungut - habe Deine Kommentare gerne gelesen, auch wenn ich gehofft hatte, dass etwas mehr dabei herauskommt.

LG


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Ich bin ein Alien und wünsche Kultur-Austausch

31.03.2012 um 21:13
@Commonsense

Ich halte dich für Klug, aber nicht Klug genug um zu Wissen, dass Pilze Vitamin B-12 enthalten und somit auch einem Veganen als komplett natürlicher Ersatz dienen.

Wahrscheinlich glaubst du auch, dass Protein nirgendwo sonst zu finden ist, als in Fleisch... Nüsse, Linsen, Bohnen, Getreide und Reis sind sicherlich keine viel besseren Quellen.

Aber sicherlich fehlt doch bei der Veganen Ernährung das Eiweiß, weil doch nichts Tierisches gegessen wird, natürlich darf Ich auch hier nicht die Kartoffeln, Bohnen und Linsen erwähnen...

Vielen Dank.


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31.03.2012 um 21:13
@Commonsense

Ich halte dich für Klug, aber nicht Klug genug um zu Wissen, dass Pilze Vitamin B-12 enthalten und somit auch einem Veganen als komplett natürlicher Ersatz dienen.

Wahrscheinlich glaubst du auch, dass Protein nirgendwo sonst zu finden ist, als in Fleisch... Nüsse, Linsen, Bohnen, Getreide und Reis sind sicherlich keine viel besseren Quellen.

Aber sicherlich fehlt doch bei der Veganen Ernährung das Eiweiß, weil doch nichts Tierisches gegessen wird, natürlich darf Ich auch hier nicht die Kartoffeln, Bohnen und Linsen erwähnen...

Vielen Dank.


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31.03.2012 um 21:19
@slavik_kiv

Thema: Ich bin ein Alien und wünsche Kultur-Austausch
Ich bin ein Mensch, der Rest ist wahr.
Im Threadtitel und in deinen ersten Posts hast du noch was anderes behauptet. Also doch nur ein Fake xD Außerdem würden wir niemals in Foren gehen und dort alles von uns preis geben. Es ist und bleibt ein Geheimnis das es uns gibt.


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Ich bin ein Alien und wünsche Kultur-Austausch

31.03.2012 um 21:20
@vegan33

Wolltest Du nicht schlafen gehen?

Zitat von slavik_kivslavik_kiv schrieb:Mit den Samen können Veganer ohne Probleme überleben.
Eine Hand Samen pro Tag reichen, um genug Proteine und essentielle Fetts舫ren f・ den Tagesbedarf eines Erwachsenen zur Verf・ung zu stellen.
Um diesen Teil von Kiffers Ausführungen ging es. Da brauche ich von Dir keine Ernährungsbelehrungen, die dazu noch in dem von mir verlinkten Artikel der Reihe nach aufgeführt werden.

Aber verlinkte Artikel liest du nur in der Überschrift, oder?


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31.03.2012 um 21:22
@Commonsense

Nein, aber mir ging es um deinen letzten Kommentar...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nebenbei bemerkt: Wir würden hier gar nicht reden, wenn unsere Vorfahren nicht Fleisch ihrer Kost hinzugefügt hätten.
Das ist unwahr und anstößig, des weiteren beleidigend und wissenschaftlich widerlegbar...


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31.03.2012 um 21:39
@vegan33

Du weißt wirklich nie, wovon gesprochen wird, oder?
Der Beginn des Eiszeitalters vor 2,5 Millionen Jahren mit seinen rasch aufeinanderfolgenden Klimawechseln machte vor allem flexibles Verhalten immer wichtiger, um dem evolutionären Druck der ständig sich verändernden Umwelt zu begegnen. William Calvin von der University of Washingon in Seattle ist der Meinung, dass die ständigen Temperaturwechsel unsere Vorfahren regelrecht zur Jagd auf Grasfresser gewungen haben, wollten sie überleben. Er richtet sein Augenmerk dabei besonders auf die Entwicklung des Werfens, dem komplexe Bewegungskoordinationen zu Grunde liegen, für die ähnliche Hirnregionen zuständig sind wie für Planen, Denken und Sprechen. Gezieltes Werfen beherrschen Menschenaffen nur sehr schlecht, aber Frühmenschen konnten es gut, wie die Funde von steinernen Speerspitzen und Holzspeeren nahe legen. Die Bereicherung des Speisezettels mit Fleisch war eine regelrechte Hirnnahrung und Auslöser für den ersten Schub des rapiden Wachstums unseres Denkapparates, stimmen Leslie Aiello und ihr Kollege Peter Wheeler von der University of Liverpool zu. Fast 90 % der Ruheenergie des Körpers werden von Herz, Leber, Nieren, Darm, und Gehirn benötigt. Die Organgrößen von Herz, Leber und Nieren sind direkt von der Körpergröße und -masse abhängig und unverzichtar für das Pumpen und Reinigen des Blutes. Das Geheimnis und die Vorraussetzung für ein größeres Gehirn liegt also in der Verkürzung des Darmtraktes, was beim frühen Homo bereits der Fall gewesen sein dürfte und worauf die Rippen und Schädelknochen eines berühmten Fundes, des Turkana-Jungen, hindeuten. Australopithecinen hatten noch einen relativ großen Darmtrakt, wie aus dem Skelett eines anderen berühmten Fundes, der 3,2 Millionen Jahre alten Lucy ersichtlich ist. Der Darm von uns Menschen ist 900 g leichter als es unsere Körpergröße eigentlich erwarten ließe - die eingesparte Energie konnte die Evolution gleichsam ins Gehirn investieren.
http://www.evolution-mensch.de/thema/gehirn/gehirn.php

Du fühlst Dich ständig beleidigt und ich stelle ständig fest, daß es daran liegt, daß Du einfach keine Ahnung von den Dingen hast, über die Du hier schwadronierst...


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31.03.2012 um 21:40
@Slvik-Kiv:

Welche Art von UFOs benutzt Ihr?

Kugeln, Bälle, runde Formen, Saturnförmige Objekte, Halbkugeln und Kugelkalotten, Ovale Objekte, Zigarren, Spindeln, Zylinder, Scheiben mit und ohne Dom, Dreiecke, Bumerangs, Vierecke, Rauten, Lichter in Dreieck-Formation, Geometrische Formen und Lichtstrahlen ohne Quelle, Ungewöhnliche Formen, Formationen, Gruppen und unmögliche Bahnen von Lichtern oder komplexe Gebilde.

Bin auch ein Alien, komme von Stern Menkalinan und bin ein Farbabgestuftes Lebewesen, was als Mensch inkarniert ist xD.
Unsere UFOs sehen so ähnlich aus wie die hier: 00174

sind aber von weiß bis dunkelblau farbabgestuft. xD


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31.03.2012 um 21:41
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Du fühlst Dich ständig beleidigt und ich stelle ständig fest, daß es daran liegt, daß Du einfach keine Ahnung von den Dingen hast, über die Du hier schwadronierst...
Äh... Ach so.... Hmm...


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31.03.2012 um 21:47
Zitat von skyThoughtsskyThoughts schrieb:Nichts für ungut - habe Deine Kommentare gerne gelesen, auch wenn ich gehofft hatte, dass etwas mehr dabei herauskommt.
Das liegt nicht an mir, ihr habt die falschen Fragen gestellt.

Hanf ist kein Allheilmittel, es könnte aber Öl und alle damit verbundenen negativen Auswirkungen ablösen und gleichzeitig eine ganz neue Industrie erschaffen, was gleichzeitig die aktuelle Währung entmachten würde.
Es ist nicht meine Schuld, das Menschen Hanf nur als Droge sehen.


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