Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

D-Bremer schrieb:Dass dies hier einige User nicht verstehen und deshalb ständig und seitenlang behaupten, ich würde wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren, ist nun mal der Art dieses Forums geschuldet: Es können auch User teilnehmen, die nicht Thermodynamik oder Verfahrestechnik studiert haben.

So wie du, oder?

D-Bremer schrieb:Niemand vor mir

und...

D-Bremer schrieb: Nicht nur, dass ich als erster erkannt habe,

und...

D-Bremer schrieb: Es können auch User teilnehmen, die nicht Thermodynamik oder Verfahrestechnik studiert haben.

All das hat jetzt bei einer Person die Prof.Dr.Dr. der Soziologie und Psychologie ist,zu massiven Lachanfällen geführt.

@D-Bremer

Interessant ist ja, dass nicht nur scheinbar die Gigamenschen, sondern auch sämtliche andere Gigasäuger wie der Mammut verschwanden. Hab letztens noch eine Doku auf N24 gesehen wonach niemand weiß warum diese Riesensäuger eigendlich ausgesorben sind. Es werden nur Säuchen oder der erhöhte Nahrungsbedarf der Menschen und so weiter vermutet.

Bleibt nun die Frage warum nun alle Wesen kleiner sind als zuvor. Hatte die Sintflutwaffe ein Effekt auf die Gene sämtlicher Arten?

D-Bremer schrieb: Es können auch User teilnehmen, die nicht Thermodynamik oder Verfahrestechnik studiert haben.

Ich bitte hiermit um Nachweis mittels Diploms einer anerkannten Universität, welches belegt, dass Sie Thermodynamik und Verfahrenstechnik studiert haben.

@Primpfmümpf

Primpfmümpf schrieb: Es werden nur Säuchen oder der erhöhte Nahrungsbedarf der Menschen und so weiter vermutet.

Was sollen kleine weibliche Schweine damit zu tun haben? ;)

Ernsthaft: kleine Lebewesen haben diverse evolutionäre vorteile, insbesondere den, dass sie pro Tier wesentlich weniger Nahrung benötigen und somit auch in kargen Gebieten überleben können. Außerdem vermehren sie sich i.d.R. schneller als Großtiere, so dass sie z.B. nach Katastrophen meist ein explosives Vermehrungsverhalten an den Tag legen, da sich die Population sehr schnell erholen kann.

@Rho-ny-theta

Rho-ny-theta schrieb:Was sollen kleine weibliche Schweine damit zu tun haben?

Der ist sehr, sehr gut. Genau mein (blöder) Humor! :bier:

EDIT: Und wird wohl nicht von jedem "verstanden". ;)

@Rho-ny-theta

Ja warum sind denn nicht alle Lebewesen nur ca 3 cm groß?

Primpfmümpf schrieb:Ja warum sind denn nicht alle Lebewesen nur ca 3 cm groß?

nahrungskette, reproduktionszyklen?

@Prof.nixblick

Warum ist das größte Lebewesen nicht nur 3 cm groß?

@Primpfmümpf

Standort, umfeld, natürliche einflüsse und so weiter... weisst du wieviel variablen es da gibt ?? je nach dem, kommt was anderes dabei raus, "doof und sehr einfach gesagt".

@Primpfmümpf
Das hängt wieder von anderen Faktoren ab. So ist es in kalten Gebieten wieder sinnvoll, möglcihst viel Volumen und wenig Oberfläche zu haben, um wenig Wärme zu verlieren. Das fördert wieder große Tiere.

Dann sind wieder Räuber im Durchscnhitt größer als Beutetiere; wenn Nahrungsquellen selten sind und weit entfernt voneinander liegen, kann es Sinn machen, groß zu sein, und viel Energie zu speichern.

Grundsätzlich gilt auch: wo es unbesetzte Nischen für Groß- oder Kleintiere gibt, kann sich eine Art auch in Unterarten mit erheblichen Unterschieden i.d. Morphologie aufspalten, die alle Nischen jeweils optimal nutzen.

@Rho-ny-theta

Frag mich nur warum es keine 10 Meter großen Pinguine gibt und keine Büffel die kleiner sind als Löwen

@Primpfmümpf

Primpfmümpf schrieb:Warum ist das größte Lebewesen nicht nur 3 cm groß?

Damit Du was zu fragen hast?

Oder vielleicht weil es einen kausalen Zusammenhang zwischen Flora und Fauna gibt?

@Prof.nixblick

Prof.nixblick schrieb:Oder vielleicht weil es einen kausalen Zusammenhang zwischen Flora und Fauna gibt?

Och die Evolution würde den kleinen minisäugern bestimmt auch minipflanzen gestatten

@Primpfmümpf
Bei der Größe gibt es ne Obergrenze; wenn ich meine Größe linear erhöhe, erhöht sich mein Volumen im Quadrat, somit auch die Masse; da das Skelett die Masse tragen muss, kommt irgendwann der Punkt, wo sich der Volumenzugewinn nicht mehr vorteilhaft auswirkt, weil alle Masse nur in die Knohen muss, um genau die Masse zu tragen. Ein solches Tier könnte sich nicht mehr fortbewegen, da seine Muskelkraft zu gering wäre.

Der Löwe muss nicht größer sein als ein Büffel, da er nicht als Einzelgänger jagt, sondern seine Intelligenz nutzt, um sich im Rudel auf die Beute zu stürzen. Intelligenz setzt übrigens ein Gehirn vorraus, welches die günstigsten Vorrausssetzungen in mittelgroßen Tieren hat.

@Primpfmümpf

Sicher. Aber Pflanzen streben bspw. nach Sonnenlicht. Und wenn eine Pflanze nur im bereich anderer, größerer Pflanzen gedeiht kann sie entweder wachsen oder eingehen. Hängt an der Pflanze noch eine Tierart an und die Pflanze wächst muss das Tier entweder mitwachsen oder sterben?

Logisch?

Rho-ny-theta schrieb:kleine Lebewesen haben diverse evolutionäre vorteile, insbesondere den, dass sie pro Tier wesentlich weniger Nahrung benötigen und somit auch in kargen Gebieten überleben können

Aber eine Gigaantilope bringt dem Gigalöwen mehr Fleich als eine normale antilope

Rho-ny-theta schrieb:Bei der Größe gibt es ne Obergrenze; wenn ich meine Größe linear erhöhe, erhöht sich mein Volumen im Quadrat, somit auch die Masse; da das Skelett die Masse tragen muss, kommt irgendwann der Punkt, wo sich der Volumenzugewinn nicht mehr vorteilhaft auswirkt, weil alle Masse nur in die Knohen muss, um genau die Masse zu tragen. Ein solches Tier könnte sich nicht mehr fortbewegen, da seine Muskelkraft zu gering wäre.

Ach war die Erdanziehung damal stärker?

Rho-ny-theta schrieb:Der Löwe muss nicht größer sein als ein Büffel, da er nicht als Einzelgänger jagt, sondern seine Intelligenz nutzt, um sich im Rudel auf die Beute zu stürzen. Intelligenz setzt übrigens ein Gehirn vorraus, welches die günstigsten Vorrausssetzungen in mittelgroßen Tieren hat.

Mein ich doch. So können auch 2 3cm Wesen ein 3 cm Wesen töten, @Prof.nixblick

@Primpfmümpf
Nicht einschüchtern lassen, die Frage ist absolut berechtigt. Nach meinem Verständnis der Evolution bringt sie alles mögliche hervor, groß und klein, egal ob sinnvoll oder nicht. Ein "Sinn" würde ja so etwas wie ein Intelligent Design voraussetzen. Nur was nicht überleben kann, überlebt nicht.

Insofern darf man sich durchaus fragen warum früher größere Lebewesen überlebt haben und heute nicht mehr. Sogar ernstzunehmende Wissenschaftler müssen dafür eine Katastrophe heranziehen.

@Primpfmümpf

Du denkst so einseitig das is einfach geil xD

Primpfmümpf schrieb:Aber eine Gigaantilope bringt dem Gigalöwen mehr Fleich als eine normale antilope

@Prof.nixblick

Das Sonnenlich reicht doch bis 3 cm überm Boden