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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

472 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sintflut, Vernichtungswaffe, Atlantis Untergang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

08.11.2012 um 21:30
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Zumal eines klar ist: Unsere Vorfahren aus der Steinzeit kannten den kausalen Zusammenhang zwischen Tageszeitverlängerung und Mondentstehung NICHT und haben dennoch beides überliefert. Meiner Ansicht nach ergibt sich schon daraus die Richtigkeit der Überlieferungen: Das eine bestätigt das andere durch den kausalen Zusammenhang.
Ist das nicht ein klassischer Zirkelschluss bzw. Syllogismus? Den beides kann sich ja nur bestätigen, wenn es tatsächlich so stattfand. Das setzt aber deine Raumsation vorraus. Da Sie diese erst beweisen wollen, können Sie die Überlieferung nicht so wie Sie es getan hast als Beweis verwenden.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ein zweiter Effekt ergibt sich dadurch, dass die Atmosphäre bei dieser Katastrophe zum großen Teil verloren ging, der Auftrieb war also danach auch niedriger und die Schwerkraft (Gewichtskraft) so höher.
Wie soll das von Statten gegangen sein, ohne dabei sämtliches Leben auf der Erde zu zerstören? Um die Atmosphäre oder Teile davon auf Fluchtgeschwindigeit zu bringen, wären gewaltigste Kräfte, in diesem Fall eher Temperaturen, nötig, die kein Lebewesen, höchstens ein Einzeller, überstehen könnte.

In welchem Zeitrahmen und wann soll sich dies alles abgespielt haben? Sie sagen ja nur explizit, dass es sich nicht um Millionen von Jahren handelt.

Wie erklären Sie die Fossilienfunde, die keine derart enorme Lücke aufweisen, wie in ihrem Gedankenexperiment nötig wäre?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Dass erhöhte Sauerstoffkonzentration den Riesenwuchs verursachte, bestreite ich. Dies führt nur zu mehr Kraft der Lebewesen. Es gibt diesbezügliche Versuche, wo Insekten (ich glaube es waren Spinnen) unter höherer Sauerstoffkonzentration weiter springen konnten, größer wurden sie nicht
Hätten Sie hierfür eine Quelle? Ich sammle nebenher interessante und obskure Paper, da würde sich das gut machen. Journal und ein oder zwei Schlagworte reichen, suchen kann ich es zur not selber.

@Primpfmümpf
Da spare ich mir in Zukunft jeden Kommentar.

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08.11.2012 um 21:35
@Rho-ny-theta

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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

08.11.2012 um 21:48
@Rho-ny-theta
Sicher habe ich mir die Quelle irgendwo notiert, z.Z. kann ich jedoch nicht damit dienen. Sobald ich sie finde, reiche ich sie nach.

Atmosphärenverlust: Hier habe ich Brüchmanns Szenario übernommen: Ausgelöst durch die Atomexplosion gab es damals eine Stickstoffkernverschmelzung mit anschließender Verbrennung des Siliziums zu Sand. Ist heute nicht mehr möglich (Temperatur für die Kettenreaktion kann nicht gehalten werden), aber damals war die Atmosphäre nach meinen ERkenntnissen viel dichter. Plutarch berichtet z.B. von der plötzlichen Entstehung der Sahara als "Aushauchung des Typhon" ...

Fossilfunde: Meine Meinung dazu würde das Thema jetzt so extrem ausweiten, das möchte ich nicht. Nur so viel: Die Evolution ist vermutlch viel schneller fortgeschritten als heute angenommen. Hat man wohl auch gerade bei den Essigfliegen wieder festgestellt. In dem Bereich passe ich vorerst. Aus bestimmten Gründen möchte die AHA-Effekte hier nicht vorwegnehmen ...

Warum ist Mondentstehung und Tageszeitverlängerung ein Zirkelschluss? Klammern wir die durch die Raumstation ausgelöste Katastrophe aus und orientieren und nur an Prof. Quiering: Ein gigantischer Einschlag hätte z.B. einen nicht unerheblichen Teil der ERdkruste weggesprengt und das Magma wäre in die Erdumlaufbahn geschossen worden. Der Mond bildete sich und bremste die Erdrotation ab. Die wenigen Überlebenden (gut, dann gäbe es keine himmlische Arche, die das Überleben GARANTIERT HÄTTE) würden später beides überliefern: die Mondentstehung und die Tageszeitverlängerung und - wie in allen Kulturkreisen präsent - eine gigantische Katastrophe inkl. dem Verschwinden der Sonne für ein Jahr (wie in den "Sagen der Juden von der Urzeit").


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08.11.2012 um 21:57
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Sicher habe ich mir die Quelle irgendwo notiert, z.Z. kann ich jedoch nicht damit dienen. Sobald ich sie finde, reiche ich sie nach.
Danke, das wäre sehr freundlich.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Atmosphärenverlust: Hier habe ich Brüchmanns Szenario übernommen: Ausgelöst durch die Atomexplosion gab es damals eine Stickstoffkernverschmelzung mit anschließender Verbrennung des Siliziums zu Sand. Ist heute nicht mehr möglich (Temperatur für die Kettenreaktion kann nicht gehalten werden), aber damals war die Atmosphäre nach meinen ERkenntnissen viel dichter. Plutarch berichtet z.B. von der plötzlichen Entstehung der Sahara als "Aushauchung des Typhon" ...
Haben Sie eine ungefähre Abschätzung durchgeführt, wieviel Energie hierbei frei würde? Hätte die entstehenden Temperaturen nicht die Erdkruste komplett aufschmelzen müssen?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Fossilfunde: Meine Meinung dazu würde das Thema jetzt so extrem ausweiten, das möchte ich nicht. Nur so viel: Die Evolution ist vermutlch viel schneller fortgeschritten als heute angenommen. Hat man wohl auch gerade bei den Essigfliegen wieder festgestellt. In dem Bereich passe ich vorerst. Aus bestimmten Gründen möchte die AHA-Effekte hier nicht vorwegnehmen ...
Das kann ich so erstmal akzeptieren.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Warum ist Mondentstehung und Tageszeitverlängerung ein Zirkelschluss?
Sie gehen davon aus, dass die beschriebenen Tageszeitverlängerungen tatsächlich stattgefunden haben. Dazu muss ihr Szenario mit dem Absturz stattgefunden haben.

Sie führen als Beweis für das Absturzszenario an, dass Tageszeitverlängerungen stattgefunden haben.

Hier enthält der von Ihnen genannte Beweis bereits als Annahme, dass die zu beweisender Theorie richtig ist -> Zirkelschluss!


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

08.11.2012 um 22:00
@D-Bremer
Dieter, was ich ned so begreife ist, die Dinosaurier sollen deiner These ja zu Vögeln geworden sein, weil die größere Schwerkraft sie zum Kleinwuchs gezwungen hat. Wieso haben sich aber die Säugetiere, die während des Aussterbens der Dinosuarier etwa mausgroß gewesen sind, zu großen Tieren wie dem Elefanten und dem Blauwal entwickelt?

Sicherlich hast du dazu schon mehrfach Stellung bezogen, aber wäre nett, wenn du deine Gedanken dazu nocheinmal erörtern würdest.


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08.11.2012 um 22:15
@Primpfmümpf

Deine Fragen wurden hier schon kindisch genannt, sie sind auch wirklich was in der Art. Naiv vielleicht und nicht wirklich passend, kindisch klingt wohl zu bös. Du könntest auch fragen, wieso nicht alle Tiere gleichermaßen 3cm groß sind. Oder giga. Sie sind es nicht. Nicht mal alle Affen sind gleich groß. Oder alle Huftiere. Oder Echsen, Schnecken, Vögel. Selbst innerhalb einer einzigen Art gibt es Schwankungen. Kann man wissenschaftlich alles erklären? Nein, sonst wären wir wissenschaftlich ja schon "am Ende". Sind wir aber nicht. Toll für die Wissenschaftler: Jobs gesichert.

Aber einiges wissen wir schon.

Größenzunahme ist z.B. ein prima Weg, sich als Pflanzenfresser seine Freßfeinde fernzuhalten. Dumm nur, daß manche Räuber dann ebenfalls größer werden, um sich auf diese Beute zu spezialisieren. Dumm freilich dann für diese, wenn ihre Beute mal aus Versehen ausstirbt. Ein Löwe kann dann nicht mal eben auf Mäusejagd umsatteln.

Warum aber sollte denn ein großes Beutetier wegsterben? Nun, die eiszeitliche Megafauna starb zum Ende der Eiszeit aus. Nicht mal gleichzeitig, sondern über mehrere Jahrzehntausende verteilt, angefangen mit dem Wollhaarnashorn, beendet mit dem letzten Mammut. Klingt irgendwie, als hätte es mit dem Ende der Eiszeit zu tun.

Innerhalb der Eiszeit gab es immer wieder die Kaltzeiten unterbrechende Warmzeiten, in denen es z.T. wärmer war als heute. Deswegen denken manche, auch wir würden nur in so einer Warmzeit innerhalb der noch gar nicht abgeschlossenen Eiszeit leben. Egal ob so oder anders, jedenfalls starb das Mammut in den früheren Warmzeiten nicht aus, wohl aber am Ende der letzten Kaltzeit. Was war nun der Unterschied?

Das wissen wir aus der Paläobotanik. Mammuts lebten nicht in der Tundra, sondern in der Trockengrassteppe. Sie fraßen bestimmte Trockengräser. Die Tundra dagegen ist ein wenig feuchte Matschpampe über Dauerfrostboden, auf dem Moose, Feuchtgräser und noch einiges anderes wächst. Immer, wenn ne Warmzeit kam, zogen sich die Mammute aus Mitteleuropa zurück nach Nordosten, weil sich auch die Trockengrassteppe nach dorthin verzog (und hier wuchsen wieder Wälder). Bei der nächsten Kaltzeit verschob sich wieder alles nach Süden, so auch die Mammute. Deswegen starben die früher nicht aus, sie zogen nur ca. zehntausend Jahre lang ins "Winterquartier" um. Vor +/- 10.000 Jahren aber, als es wieder wärmer wurde, da zog die Trockengrassteppe nicht wieder in die Holarktis, sie verschwand (bis auf einige Reste, z.B. in den europäischen und mittelöstlichen Hochgebirgen). Stattdessen gabs dort die Tundra, sumpfigen Boden mit anderen Pflanzen drauf. Dort konnten die Mammuts nicht gut laufen, dort konnten sie nicht gut den Schnee von den Pflanzen schieben, und Moos mit dem Rüssel zupfen ging schon gar nicht. Blieb der allmähliche Exitus.

Im Erdmittelalter gabs übrigens noch keine Trockengräser. Und auch keine Feuchtgräser. Gar kein Gras. OK, zum Ende hin schon, aber die meiste Zeit noch nicht. Pflanzenfresser mußten sich schwerpunktmäßig auf Farne, Araukarien und sowas stürzen. Aber Araukarien und andere Bäume haben die Angewohnheit, ihr nahrhaftes Blattwerk ziemlich hoch zu halten. Auch Farne traten gerne baumgroß auf. Ein wesentlicher Teil der pflanzlichen Biomasse lag also im Regal oben. Was Wunder, daß die Natur gerne große Pflanzenfresser hervorbrachte, man wollte schließlich auch diese Regale plündern (die Natur läßt doch nichts umkommen).

Als dann die Gräser und andere Blütenpflanzen in der Kreide Karriere machten, veränderte sich der Schwerpunkt des pflanzlichen Nahrungsangebots nach unten. OK, die großen Dinos waren schon groß, und oben gabs noch immer Nahrung. Aber unten am Boden fingen nun die bis dato rattengroßen Säuger an, zu wachsen. Am Ende der Kreidezeit gabs schon Säuger mit mehr als einem Meter Schulterhöhe. Und das nicht, weil die Dinos verschwunden waren, was ja noch nicht der Fall war, sondern weil das Nahrungsangebot besser wurde.

Noch längst nicht alles ist geklärt. Wieso setzten im Tertiär dann auch die Säuger auf Riesenwuchs? Wieso hörte dieser Riesenwuchs dann wieder auf? Und wieso setzte er am Ende des Tertiärs, in der Eiszeit, wieder ein? OK, das ist wieder erklärlicher: Dicke frieren weniger. Große Tiere haben relativ gesehen weniger Oberfläche, geben also an kalten Tagen weniger angefutterte Energie als Wärme ab. Also sind Dicke im Winter besser dran. Aber wie gesagt, wir wissen noch längst nicht alles.

Aber am Ende geb ich Dir noch was zum Fragen mit. Wieso lebt die größte Pflanze (Höhe und Masse) und das größte Tier (Körperlänge und Masse) HEUTE und nicht im Erdmittelalter? Mammutbaum und Blauwal sinds.

Pertti


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08.11.2012 um 22:17
@perttivalkonen
Vielen Dank, du hast das alles sehr viel eloquenter und umfangreicher auf den Punkt gebracht, als ich es als Laie auf dem Gebiet konnte. Hut ab dafür!


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08.11.2012 um 22:43
@perttivalkonen

Sehr ausführliche Antwort auf meine "Kindischen" Fragen. Danke.

Wir wissen die Eiszeit dauerte ca 100.000 Jahre an. Gab es vor der Eiszeit Elephanten wie heute? Sehr schnell flexieble Evolution oder?


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

08.11.2012 um 23:07
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Haben Sie eine ungefähre Abschätzung durchgeführt, wieviel Energie hierbei frei würde? Hätte die entstehenden Temperaturen nicht die Erdkruste komplett aufschmelzen müssen?
Ich schlussfolgere aus meinen zusammengetragenen Erkenntnissen, dass auch das LDSG eine Folge dieser Katastrophe ist. In der Spitze waren es also über 2000 Grad Celsius. Das kann man aber sicherlich nicht bis in den letzten Winkel des Planeten so extrapolieren. Zumal sowohl aus logischer Sicht, aber auch aus bestimmten Erkenntnissen wie z.B. der syr. Baruchapokalypse damit zu rechnen ist, dass die Kettenreaktion mangels verbrauchtem N2 immer wieder zusammenbrach (zu geringe N2-Konzentration) und erst nach erneutem Druckanstieg temporär sich fortsetzte.

Zum Zeitpunkt der Katastrophe: Vor vielleicht 6.000 bis 60.000 Jahren, wohl eher zwiswchen 13.000 und 45.000 Jahren vor heute. Man sehe sich die Sedimente im Atlantik an (Messungen von Ewing oder Hsü), da ist kein Platz für 65 Mio. Jahre. Nicht annähernd. Wenn man dann noch akzeptiert, dass eine gigantische Katastrophe auch gigantische Sedimente in geologisch äußerst kurzen Zeiträumen anspült, kann der K/T-Impakt tatsächlich erst vor einigen 10.000 Jahren stattgefunden haben.

Man beachte auch die noch vor wenigen Jahren gültige Aussage, dass Proteine nur im Extremfall bis zu 1 Mio. Jahre gefunden werden können, praktisch viel weiter darunter. Plötzlich findet man Dinos mit analysierbaren Proteinen. Statt zu hinterfragen, ob die Datierung der Dinos so überhaupt stimmen kann, wird plötzlich festgelegt, dass Proteine 80 Mio. Jahre überleben können ...
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Sie gehen davon aus, dass die beschriebenen Tageszeitverlängerungen tatsächlich stattgefunden haben. Dazu muss ihr Szenario mit dem Absturz stattgefunden haben.

Sie führen als Beweis für das Absturzszenario an, dass Tageszeitverlängerungen stattgefunden haben.

Hier enthält der von Ihnen genannte Beweis bereits als Annahme, dass die zu beweisender Theorie richtig ist -> Zirkelschluss!
Nein, ich hatte doch in dem Gedankenexperiment ausdrücklich auf die Raumstation verzichtet und einen ganz normalen Impakt - wie ihn auch Prof. Quiring angenommen hat - dafür als Ursache genommen:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Warum ist Mondentstehung und Tageszeitverlängerung ein Zirkelschluss? Klammern wir die durch die Raumstation ausgelöste Katastrophe aus und orientieren und nur an Prof. Quiering: Ein gigantischer Einschlag hätte z.B. einen nicht unerheblichen Teil der ERdkruste weggesprengt und das Magma wäre in die Erdumlaufbahn geschossen worden. Der Mond bildete sich und bremste die Erdrotation ab. Die wenigen Überlebenden (gut, dann gäbe es keine himmlische Arche, die das Überleben GARANTIERT HÄTTE) würden später beides überliefern: die Mondentstehung und die Tageszeitverlängerung und - wie in allen Kulturkreisen präsent - eine gigantische Katastrophe inkl. dem Verschwinden der Sonne für ein Jahr (wie in den "Sagen der Juden von der Urzeit").
Ganz ohne Impaktkatastrophe geht es natürlich nicht: Kein Aufreißen der Erdoberfläche bedingt auch keine Mondentstehung und keine Tageszeitverlängerung. Aber all das wird in alten Texten berichtet ...

@rmendler
Es ist die offizielle wissenschaftliche Ansicht, dass ein Säugetier damals nicht mehr als 100 Gramm gewogen hat (mag sein, man lässt inzwischen mehr zu). Aber ist dies auch richtig? Hier kommen wir wieder in den Bereich der Fossilien, wo ich mich erst mal zurückhalten will. Die in so vielen Kulturkreisen vorsintflutlich erwähnten Riesen waren doch auch Säugetiere, oder nicht?

Wie Pertti zumindest zwischen den Zeilen bestätigt, weiß die Wissenschaft bis heute nicht, wie es zu dem plötzlichen Größenverlust gekommen ist. Meine begründete Überlegung zur Schwerkraftänderung ist zumindest eine logische Vermutung.

Und was den Blauwal betrifft, so hatte ich ja schon darauf hingewiesen, dass dieser unter einer anderen Schwerkraft lebt, weil der Auftrieb im Wasser viel, viel höher ist.

Aber warum ging der Wal im Tertiär (also zeitlich nach dem K/T-Impakt) wieder in das Wasser? War es eine Flucht vor der zu hohen Schwerkraft, die im Wasser nicht mehr in dieser starken Form wirkte? Das ein Landsäugetier im Wasser besser Nahrung fand (wie die heutige Interpretation ist) erscheint mir äußerst unlogisch. Ich wäre dafür, die Befürworter dieser These ohne Netz und Angel zu zwingen, sich aus dem Meer zu ernähren ...


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

08.11.2012 um 23:24
...Zecharia Sitchin's Bücher über Sumer, true oder Fiktion
ich würd's wissen wollen und prüfen wenn ich du wär....


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

08.11.2012 um 23:29
@D-Bremer
Nein, ich hatte doch in dem Gedankenexperiment ausdrücklich auf die Raumstation verzichtet und einen ganz normalen Impakt - wie ihn auch Prof. Quiring angenommen hat - dafür als Ursache genommen:

[...]

Ganz ohne Impaktkatastrophe geht es natürlich nicht: Kein Aufreißen der Erdoberfläche bedingt auch keine Mondentstehung und keine Tageszeitverlängerung. Aber all das wird in alten Texten berichtet ...
Aber geht Quiering in seiner Rechnung nicht auch von einer Mondentstehung vor immer noch 2,5 Millionen Jahren aus? Das wäre ja das etwa 50-200-fache des von Ihnen angenommenen Zeitraums; also hätte in Quirings Szenario die Erdoberfläche auch wesentlich mehr Zeit zum Abkühlen usw. gehabt.

@Assassin
Eindeutig Fiktion; Sitchin hat sich verfälschender Übersetzungsmethoden bedient, um sich das gewünschte zurechtzubiegen


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

08.11.2012 um 23:30
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Ich wäre dafür, die Befürworter dieser These ohne Netz und Angel zu zwingen, sich aus dem Meer zu ernähren ...
Ich wäre dafür, dass uns mal die Billionen verhungerter Meereslebewesen präsentiert werden, denen das Nahrungsangebot im Meer nicht ausreichte.

Welch ein Argument... :|


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08.11.2012 um 23:33
@Rho-ny-theta
Ach ya -.-
Es gibt es ne Email im Internet die dass behauptet was ?!? ;-)


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08.11.2012 um 23:37
@Assassin
Nein; es gibt Bücher und korrekte Übersetzungen, die das beweisen.

Unser ansässiger Experte @FrankD kann dir dass aber bei Bedarf wesentlich erschöpfender erklären, da er in das Thema sehr viel Arbeit investiert und es allgemeinverständlcih aufbereitet hat.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

08.11.2012 um 23:50
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Aber geht Quiering in seiner Rechnung nicht auch von einer Mondentstehung vor immer noch 2,5 Millionen Jahren aus? Das wäre ja das etwa 50-200-fache des von Ihnen angenommenen Zeitraums; also hätte in Quirings Szenario die Erdoberfläche auch wesentlich mehr Zeit zum Abkühlen usw. gehabt.
Ja, das macht Quiring. Er hat ja auch nicht all die alten Texte gelesen, die mich zu einem anderen Schluss kommen haben lassen.

Er war Professor an einer deutschen Universität und musste sich da natürlich auch dem Mainstream unterordnen.

So belegt er, dass die Erdachskippung eine Folge der Mondentstehung gewesen ist, muss sie aber über diesen langen Zeitraum strecken. Dabei wissen wir doch, dass noch - nach offizieller Zeitrechnung - vor 100 Mio. Jahren nur Nadelbäume existierten und keine den Jahreszeiten angepassten Bäume oder sonstigen Pflanzen wie eben heute die Laubbäume. Allein dieses Beispiel zeigt, dass Quiring mit dieser Schlussfolgerung der Mondentstehung inkl. Erdachskippung vor 2,5 Mio Jahren / über 2,5 Mio. Jahre irren muss bzw. anderen Erkenntnissen zuwiderläuft.
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:@Assassin
Eindeutig Fiktion; Sitchin hat sich verfälschender Übersetzungsmethoden bedient, um sich das gewünschte zurechtzubiegen
Das "eindeutig" unterschreibe ich nicht, wie ja am hier thematisierten Atramchasis-Epos zu sehen ist. Wer behauptet - wie hier auf Allmystery immer wieder von der Skeptiker-Seite erwähnt - dass sich unsere Vorfahren die Götter nur ausgedacht haben, weil bei einem Gewitter Blitze zuckten u. dgl., sollte mal erklären, warum konkret sogar eine Revolution der Götter und die Schaffung des Menschen als Folge dieser Revolution beschrieben wird. Oder eben eine Waffe, die die Sintflut auslöste.

Sitchin hat einiges richtig erkannt und vieles nicht erkannt, verwechselt und sich zusammengereimt. Seine fehlenden Quellenangaben lassen leider keine konkrete Aufdröselung der einzelnen Teile zu. Ich verweise immer wieder auf seine Abbildung 112 in "Der 12. Planet", in der er sechs Piktogramme für diesen vagabundierenden Planeten vorgestellt werden (abgebildet auf meiner Homepage auf der Unterseite "Mesopotamische Überlieferungen und Atlantis"). Vier dieser sechs Bildchen zeigen ein Ringsystem, teils mit Ring(en) und Speichen, teils mit Nabe, das fliegt. Diese Abbildungen sind einer Raumstation viel ähnicher als einem Planeten und verraten auf Anhieb, warum man glänzendes Metall benötigte, damit die Atmosphäre dort nicht verlustig ging und warum man außerhalb der Marsbahn nicht erfroren ist ...

Mein Fazit: Sitchin hat schlicht die Raumstation mit dem 12. Planeten verwechselt ...


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

09.11.2012 um 01:33
Hallo Dieter.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es ist die offizielle wissenschaftliche Ansicht, dass ein Säugetier damals nicht mehr als 100 Gramm gewogen hat (mag sein, man lässt inzwischen mehr zu).
Schon im 20.Jh. hatte man Fossilien von Säugern entdeckt, die deutlich über 100g gingen. Woher holst Du, was "offizielle wissenschaftliche Ansicht" sei? Aus dem Biolehrbuch Deiner Schulzeit?

Übrigens hab ich das ausm Gedächtnis falsch geschrieben. Nicht Schulterhöhe 1m, sondern Körperlänge. Ist aber noch immer beeindruckend. Repenomamus giganticus ist der bisherige Platzhalter mit einer Gesamtkörperlänge von bis über einen Meter und bis 14kg Lebendmasse. Entdeckt 2005. Selbst im Jura gabs schon ein "Pfunds"kerlchen (bis 800g) von über 40cm Gesamtkörperlänge: Castorocauda.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wie Pertti zumindest zwischen den Zeilen bestätigt, weiß die Wissenschaft bis heute nicht, wie es zu dem plötzlichen Größenverlust gekommen ist.
Versuch doch erst mal, die Zeilen zu lesen. Mich zu interpretieren, damit hast Du schon immer mörderisch daneben gelegen.

Ich mein hallo? Massensterben an der KT-Grenze, keine terrestrische nichtaquatische Tierspezies hat überlebt. Klopf klopf? Klar weiß man, wie es zu diesem plötzlichen Größenverlust gekommen ist!

Und Dieter, wenn Du schon meine Texte nicht verstehen kannst, die doch im Original in Deiner Muttersprache verfaßt sind, aus Deinem eigenen Kulturkreis stammen, aus Deiner eigenen Zeit - was sagt das über Dein Erfassen der Aussagen eines Gilgamesch-Epos'? Ganz- oder zwischenzeilig...
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und was den Blauwal betrifft, so hatte ich ja schon darauf hingewiesen, dass dieser unter einer anderen Schwerkraft lebt, weil der Auftrieb im Wasser viel, viel höher ist.
Was Du nicht mehr weißt, ist, was ich darauf geantwortet habe. Es war so einiges. Unter anderem, daß Dinos dank ihres anderen Atmungssystems weit größer werden konnten als Säuger, deren Lungen nur beim Einatmen den Sauerstoff aus der Atemluft entnehmen können Dino- und Vogellungen sind da effektiver. Ergo größeres Körpermassenlimit. Und nun denk nochmal darüber nach, daß so ein Blauwal massereicher ist als ein Titanosauride. Und das, obwohl der Dino an Land ständig ein- und ausatmen kann, der Blauwal dagegen immer die Luft anhalten muß zwischen zwei Auftauchern.

Und auch die Masse ist so zu verachten dann doch nicht. Die auftriebsbedingte Gewichtserleichterung hat beim Blauwal nicht so sehr die Körpergröße befördert als vielmehr das Skelett reduziert. Schau Dir doch nur die reptilischen Meeresriesen des Erdmittelalters an: Ichthyosauria, Mosasauria, Sauropterygia (Plesiosaurier & co.), Crocodilia. Die hatten ihr Skelett nicht so radikal abgebaut - und trotzdem kommen sie nicht an den Blauwal ran. Muß man jetzt annehmen, daß das heutige Wasser nen stärkeren Auftrieb hat? Upps, hätt ich jetzt nicht sagen dürfen, ich seh Dich schon für #3 an einer entsprechenden Behauptung feilen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Aber warum ging der Wal im Tertiär (also zeitlich nach dem K/T-Impakt) wieder in das Wasser? War es eine Flucht vor der zu hohen Schwerkraft, die im Wasser nicht mehr in dieser starken Form wirkte?
Dumm nur, daß die Viecher am Übergang vom Landtier zum Wal ziemlich kleine Burschen waren, die unter keinen Gewichtsproblemen litten. Und dumm auch, daß die Reptilien des Erdmittelalters gleich viermal ins Wasser gingen (die Gruppen hatte ich ja schon erwähnt). Weils ihnen, die auch klein anfingen, an Land zu schwer ward? Bei Deiner Ultraleicht-Grav???

Du hattest schon immer Schwierigkeiten, Deine Argumente mit Deinem eigenen Vorwelt-Modell abzustimmen.

Pertti

P.S.: Castorocauda, das "pfundige" Kerlchen aus dem Jura, lebte aquatisch. Warscheinlich war ihm die Ultraleicht-Erdanziehung zu schwer, daß er sich ins Wasser zurückzog. [gibts hier einen Vogelzeig-Smiley?]


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09.11.2012 um 01:58
@D-Bremer

du schreibst also bücher?


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09.11.2012 um 08:52
Ich habe so das dumpfe Gefühl, dass es dem TE völlig egal ist, wieviel Kritiker und Skeptiker sich zu seinen "Thesen" äußern... im Gegenteil, diese Gruppe der Diskutierenden halten ja den Thread aufrecht und machen ihn über eine lange Zeit über öffentlich und somit ist das hier eine gute Werbeplattform...

Die Zielgruppe? Das sind die stillen Leser im Hintergrund, die insgeheim das Threadthema befürworten oder sich allmählich sehr interessiert zeigen, dann recherchieren, wie sie an weiterführendes Material kommen und letztendlich die TE-Homepage benutzen, um sich Informationen zuzulegen, d.h., käuflich erwerben.

Habe ich damit auch eine These aufgestellt?


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09.11.2012 um 09:14
@perttivalkonen
Pertti, wir haben das über Jahre durch: Auf meine kurzen, prägnanten Kommentare schreibst Du ellenlange Beiträge, die in ihremn Ausmaßen vom Thema ablenken.

Beispiel: Da ich aus dem Kopf schrieb und die aktuelle Einschätzung nicht wusste, schrieb ich
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:(mag sein, man lässt inzwischen mehr zu)
und habe damit schon angezigt, nach nach aktueller Auffassung die Tiere auch größer sein konnten als nur 100 Gramm.

TROTZDEM schreibst Du einen ganzen Absatz zu dem Thema. Es mag zwar eine sinnvolle Ergänzung sein, lenkt aber in diesem Umfang vom eigentlichen Thema ab, inzwischen war das das Thema: Beitrag von D-Bremer (Seite 12)

So hast Du in der Vergangenheit jeden Thread von mir auf Alien.de gekapert und in die Dir genehme Richtung gelenkt.

Dafür habe ich keine Zeit, wenn Du hier damit anfängst, bin ich raus.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Klar weiß man, wie es zu diesem plötzlichen Größenverlust gekommen ist!
Wenn man so etwas behauptet, sollte man auch Beweise anführen! Die VERMUTUNG, dass ein effektiveres Lungensystem zu mehr Größenwuchs führt, wird von der Schwerkraft widerlegt, die in jedem genetischen Bauplan eine Obergrenze festlegt. Es ist mit dem effektiveren Lungensystem dasselbe wie mit dem höheren Sauerstoffanteil in der Atmosphäre: Mehr Kraft: ja, Mehr Größe: kaum, da die Schwerkraft die Obergrenze setzt.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Infos seitens der Wissenschaft selbst (auf meinem der HP angeschlossenen Forum wird da einiges diskutiert und zitiert), die darauf verweisen, dass die Tiere unter heutiger Schwerkraft gar nicht leben konnten. Von Kräfteberechnungen zum Muskeldurchschnitt der Hälse, die ergeben, dass die Sauropoden ihre Köpfe nicht heben konnten über Blutgefäße, die bei dem zu leistenden Druck in der Höhe wo Sauropoden "grasten" im Hals geplatzt wären bis zu dem Sachverhalt, dass die großen Pflanzenfresser in 24 Stunden gar nicht so viel fressen konnten um sich zu ernähren bis hin zu der Tatsache, dass sie (da in Herden auftretend) sich selbst umgebracht hätten, weil sie ihre eigene Nahresgrundlage durch totales Abfressen völlig zerstört hätten.

(All das bezieht sich auf die große Masse der Tiere unter HEUTIGER Gewichtskraft. Unter wie von mir postuliert damals geringerer Gewichstkraft - siehe meine Vorbeiträge - haben sie natürlich überlebt.)

Aus bestimmten Gründen verzichte ich auf weitere Argumente hier.

@moric
Die Zielgruppe? Das sind die stillen Leser im Hintergrund, die insgeheim das Threadthema befürworten oder sich allmählich sehr interessiert zeigen, dann recherchieren, wie sie an weiterführendes Material kommen und letztendlich die TE-Homepage benutzen, um sich Informationen zuzulegen, [...]
Bis hier hin 100%ig richtig, darum geht es. Ich biete Informationen an, damit jeder SELBST recherchieren kann.
[...] d.h., käuflich erwerben.
Diese Aussage ist nicht korrekt: Alle Informationen auf meiner HP sind kostenfrei, niemand MUSS etwas kaufen. Ich erschwere sogar den Zugang zu meiner HP, indem ich auf den Link verzichte.

Wer von SICH AUS dennoch dort hin findet und auch die Unterseite "Publikationen" anklickt (auch dazu wird niemand gezungen), weil er vielleicht der Meinung ist, dass die wichtigen Zitate in meinen Büchern ihm ersparen, viel andere Quelltaxte zu kaufen, kann das gerne tun. Aber auch er wird NICHT zum Kauf gezungen.

Warum dann also diese Stimmungmache gegen mich statt sachlicher Argumantation zu den Themen hier?


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09.11.2012 um 09:21
@moric
Ich denke nicht dass DB hier nur aus PR Gründen sich den seinen Kritikern vor die Füße wirft. Werbung könnte er hier auch deutlich einfacher, zeitsparender und effizienter gestalten, denn die Diskussionen die um ihn und seine Thesen entstehen sind wohl mehr geschäftsschädigend denn fördernd.
Er ist von seiner Sache überzeugt und möchte seine Ansichten mitteilen. Das tun hier übrigens "ewig" viele User, die keine Autoren sind und somit nichts "verticken" wollen außer ihrer Meinung.

Dass ein Autor seine Bücher verkaufen möchte liegt wohl auf der Hand. Dafür schreibt er ja schließlich. Da ist nichts verwerfliches bei (finde ich).

Dass es ihm herzlich egal ist wieviele Kritiker und Skeptiker sich auf ihn "stürzen" stimmt wohl. Er ist von seiner Sache so überzeugt, dass ihn nichts zu erschüttern scheint. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte er tut sich all das eben wegen der Vielzahl der Widersacher an (je mehr desto besser?)
Vielleicht schöpft er daraus Kraft oder Bestätigung...was weiß denn ich.

Die reine Werbeabsicht erkenne ich aber nicht. Falls dies wider Erwarten doch die Intention sein sollte empfehle ich dringend eine Fortbildung in Sachen Marketing.


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