Macht Geld wirklich glücklich?

es gibt nur eine Sache die man mit Kohle nicht kaufen kann, eine einzige Sache woran sich hier immer alle fest beißen wenns um Das Thema geht ^^ Eine Sache, find ich zumindest ist nicht ausschlaggebend für Glück sondern alles im Gesamten.
Ein armer mit Familie hat nur eine Sache die ihn glücklich macht, der mit Kohle hat alles andere, die Welt steht ihm offen.

Kohle haben = Träume & Wünsche erwerben zu können, Pläne und Ideen umsetzen zu können, immer und überall sich sein Leben versüßen zu können, etwas aufbauen und sich verwirklichen zu können.

ohne Kohle fällt dies alles flach, dafür hat man dann zu Haus ne 120 kg Frau aufer Couch "hocken und "freundliche Sachbearbeiter beim Amt die alles dafür tun das man schikaniert wird und so wenig Fun/Geld/Lebensqualität wie möglich hat.

@tic
:D

Für ne 120 Kilo Frau muss man immer einen vollen Kühlschrank haben,also is auch Kohle da :D

aber nur die vom Amt @Liebelein und von dem Klimpergeld kann man kaum Gesellschaftlich akzeptiert leben..
Wenn jemand seine 50 Bierpullen in Pfandautomat stopft um neue Pizza kaufen zu können für das Monster zu haus, wird er "schräg angeschaut und abgewertet, ob dieser mit seiner Situation glücklich ist mag ich zu bezweifeln ^^

Geldmangel ist auch für den Harzer nicht das Problem. Es ist Ideenmangel, Bildungsmangel, und wahrscheinlich relitätsfremde, negative Ansichten. Wenn das nicht ist, steht einer Gehaltsaufbesserung nicht viel im Weg.

Macht kein Geld glücklicher?

"Arm aber glücklich" - diesen Spruch kann sich nur ein Reicher ausgedacht haben, um den besitzlosen Pöbel zu beschwichtigen und davon abzuhalten, ihn an der nächsten Laterne aufzuknüpfen.
Nein, Armut macht nicht glücklich - schafft auch keine Freunde. Es ist nämlich nicht so, dass der Arme irgendwie glücklicher, solidarischer oder freundlicher ist, als der Besserverdienende.
Schon mal zugesehen, wie freundschaftlich sich die "Bahnhofsszene" um die letzte Flasche Bier prügelt, wie der Junkie seinen besten Kumpel für einen Schuss verpfeift oder die Strassengang im "Problemviertel" die Nachbarkids abzockt?
Nein, Not macht zwar erfinderisch - aber nicht den besseren Menschen.
Not kennt kein Gebot - nicht mal das der Freundschaft.

Aber schon schön, wenn junge Menschen auf das idealisierte Bild von zufriedener Armut hereinfallen. Das sichert den Bestand der Klassengesellschaft. Kapital und geschäftsführende Regierung werden es Euch danken - in aller Freundschaft und unentgeltlich, natürlich.

[Zynismus] Ach, auch Menschen, die ihr ganzes Leben finanziell dahinvegetieren, erfinden Mythen, um das zu rechtfertigen. Schwache Menschen akzeptieren jede noch so unlogische Ausrede, um vor sich selbst gut dazustehen.

"Geld macht nicht glücklich"
"Geld verdirbt den Charakter"
"Man braucht Geld, um Geld zu machen"
"Wenn man keine Beziehungen hat..."

Menschen tun und glauben alles, wenn es ihnen nur das Nachdenken erspart. [/Zynismus]

Natürlich macht Geld glücklich.

Ich hab' grad den Flushed away Soundtrack zugeschickt bekommen, weil ich Geld ausgegeben habe. Die Klänge machen mich glücklich. Zumindest jetzt gerade ( :

Geld macht nicht zwingend glücklich aber kein Geld zu haben macht definitiv unglücklich.

Feuer und Angst sind schlechte Herren, aber gute Diener (russisches Sprichwort). Das Gleiche gilt für Geld.

Ein Lottogewinn macht sehr sehr glücklich

Eine heisse Suppe bei Minustemperaturen aber auch 😀

Wenn Du eine Million gewinnst, dann wirst Du besser sehr schnell Millionär, sonst übernimmt die alte Programmierung und das Geld geht flöten und Du stehst danach mit Schulden da. Hab' ich schon Jemanden gegen meinen Rat machen sehen. War keine Million, aber schon ganz ordentlich.

Wer arm ist, hat meistens Armutsregeln im Kopf, die ihn arm halten. Solange diese Regeln nicht ersetzt werden....

Eine heiße Suppe ist was Feines.

Man muss den Gewinn ja nicht gleich an die große Glocke hängen. Man trägt den Nerz halt von innen.
Geld öffnet Türen und ermöglicht es eine Menge guter Dinge zu machen die einige Menschen glücklich machen.

Leider sit das genau die Sichtweise, die Leute pleite macht. Wenn man eine Million zur Verfügung hat, dann wird das Freude machen plötzlich auch viel teurer.

Und wenn man nicht lernt, das Geld zu vermehren, dann schrumpft es massiv. Dann noch ein paar inkompetente Banker, die noch nicht mal zur Streuung raten und puff, sind nach drei Jahren die Verbindlichkeiten noch da und alles andere weg.

Bei mir ist alles im grünen Bereich

Du hast ja auch keinen Lottogewinn zu verkraften.

Gebt mir genug und ich probiers aus und berichte dann hier!
Aber im Ernst, seelisch bin ich auch so recht gluecklich, aber es gibt noch viele materielle Dinge, die ich gern als "Spielzeug" haette - und einen Ponyhof - das wuerd mein Glueck deutlich vergroessern !
:pony:

Nicht wirklich! Geld macht Menschen eher arrogant und egoistisch. Man sieht es ja tagtäglich. Wer Geld hat braucht vier Sterne, braucht dicke Limo und meint es allen Zeigen zu müssen.
Sicher man braucht Geld zum Leben. Aber ich rede hier von jenen die zuviel davon haben.