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Sind Bakterien intelligent?

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Intelligenz, Gene ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Bakterien intelligent?

09.04.2017 um 15:16
und danke für die Wiki Zitate, das wird es wahrscheinlich alles genau erklären..

Tut es. Man muss sich nur die Zeit nehmen das zu verstehen.
Ich bin auch kein Evolutionsbiologe. Falls ich die gängige Wissenschaft in Frage stellen will, beschäftige ich mich zuerst damit. 

Ich kann die Bücher von Richard Dawkins dazu empfehlen. Auch für Laien auf dem Gebiet leicht lesbar und Dawkins ist der Experte.


PS: auch die Übertragung ist ein technischer Vorgang. 
Ich verweise auch hier auf die katholische Kirche: keiner der beschriebenen Vorgänge wird von ihr in Zweifel gestellt bzw. hat das Intelligent Design dazu keine passenden Antworten.

Empfehle die Diskussionen von Richard Dawkins zu Intelligent Design in YouTube.

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09.04.2017 um 15:23
@RayWonders
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich glaube aber immer noch nicht ein puren Zufall bei der Thematik..
Glauben, bedeutet nichts sicher zu wissen.
Das ist deine persönliche Meinung. Du darfst eine andere Meinung haben.
Allerdings wenn man selbst keine beweisbaren Argumente für den eigenen Standpunkt hat, sollte man die vorherrschende Meinung der Wissenschaft nicht leichtfertig anzweifeln und andere verunsichern.

Zweifeln darf man, aber man sollte sich schon auch etwas über die Basics informieren.

Das was heute im Internet passiert ist schlimm.
Persönliche Meinungen ohne wissenschaftliche Basis oder Forschung werden hier der breiten Masse als Fakt verkauft. 
Leider ist das im Esoterikbereich Gang und Gäbe.


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Sind Bakterien intelligent?

09.04.2017 um 19:59
@RayWonders
Wie soll das Bakterium denn wissen, welche Genmutation welche Veränderung bewirkt? Das ist alles extrem kompliziert. Und dann müsste die Mutation ja auch noch eine ganz bestimmte, im Moment vom Bakterium erwünschte Veränderung bewirken.
Und wenn das Bakterium tatsächlich herumprobieren würde und dann feststellen müsste, dass eine Mutation sehr ungeeignet war, dann würde das Bakterium daran zugrunde gehen und hätte keine Gelegenheit mehr, den Fehler zu korrigieren.


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09.04.2017 um 20:02
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Das ist alles extrem kompliziert. Und dann müsste die Mutation ja auch noch eine ganz bestimmte, im Moment vom Bakterium erwünschte Veränderung bewirken.
das gleiche könnte ich doch aber auch anbringen wenn man behauptet es sind zufällige Mutationen.
es ist dann immer noch kompliziert und muss eine ganz bestimmte Veränderung bewirken!?

Was ist dann wahrscheinlicher - dass es durch zufällige Mutation geschieht oder durch einen aktiven Vorgang?


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09.04.2017 um 20:07
Der Zufall ist wahrscheinlicher.
Google mal nach, was passiert, wenn ein Gen wirksam wird. Dann wirst du verstehen, dass ein Bakterium gar nicht dazu fähig sein kann, alles, was für eine bewusste Veränderung notwendig ist, zu bedenken.


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09.04.2017 um 20:18
@AlteTante

ich war vorhin auch im Internet unterwegs und hatte dann folgenden Titel gefunden:

"Cyanobakterien erfinden die Photosynthese"

Mit der Behauptung von @DieLilly und dir, würde das bedeuten, dass UrBakterien durch zufällige Mutationen und daraus folgende GenVeränderungen diesen Prozess von Photosynthese mittels neuer Bauteile in Organismen eingebaut haben.
Sorry, das ist für mich unglaublicher als ein aktives 'Herausfinden' um so etwas in Zellen einzubauen..
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Und wenn das Bakterium tatsächlich herumprobieren würde und dann feststellen müsste, dass eine Mutation sehr ungeeignet war, dann würde das Bakterium daran zugrunde gehen und hätte keine Gelegenheit mehr, den Fehler zu korrigieren.
stimmt, diesem Argument kann ich nichts entgegensetzen. hatte mir vorhin auch schon jmd.ähnlich in ner PN so geschrieben..
es wird wohl kaum ein wildes Herumprobieren in Todesangst sein, in der Hoffnung irgendwelche der GenKombinationen werden das Überleben wenigstens eines Versuches sichern.. ;)


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09.04.2017 um 20:53
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Sorry, das ist für mich unglaublicher als ein aktives 'Herausfinden' um so etwas in Zellen einzubauen
Wie soll das Bakterium das aktiv machen? Das ist unwahrscheinlicher als der Zufall, weil das Bakterium nicht aktiv handeln kann. 
Du unterstellst dem Bakterium eine Art Bewusstsein oder Intelligenz.
 


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09.04.2017 um 21:23
@RayWonders

Das "Erfinden" in diesem Satz darfst du halt nicht so wörtlich nehmen. Korrekt wäre: "Bei den Cyanobakterien entwickelte sich die Fähigkeit zur Photosynthese." Aber das klingt für den Leser natürlich nicht so interessant.

Für diese zufällige Entwicklung war viele Millionen Jahre Zeit. Zeit, in denen es immer wieder zufällige Mutationen in Milliarden von Milliarden Bakterien gab.

Das ist wie bei dem berühmten Gedankenexperiment mit den 100 Affen, die jeder an einer Schreibmaschine sitzen. Wenn die alle ein paar Tage tippen, kommt auch mal ein Wort in irgendeiner Sprache heraus. Und vielleicht sogar mal ein Wort, das einen philosophischen Sinn machen würde und damit den Forscher beeindruckt. Aber deswegen hat trotzdem kein Affe an dieses Wort gedacht, und was getippt wurde, bleibt trotzdem Zufall.


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09.04.2017 um 21:32
@AlteTante

Das ist ähnlich wie das Gedankenexperiment, bei dem ein Affe, eine Ewigkeit Zeit hat an einer Schreibmaschine zu tippen. Und in der Unendlichkeit besteht die Wahrscheinlichkeit, dass er irgendwann Hamlet, Wort für Wort schreiben wird. Aber dennoch besteht auch hier keine Absicht.


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09.04.2017 um 21:34
@InsaneMajesty
Haargenau so.


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09.04.2017 um 22:34
Also das finde ich interessant.

Genanalyse gibt Aufschluss über soziale Gene

Jetzt hat ein internationales Forscherteam unter Leitung von Professor Eshel Ben-Jacob von der Universität von Tel Aviv das Genom von Paenibacillus vortex entschlüsselt und dabei gezielt nach Genen gesucht, die das Sozialverhalten des Bakterium steuern. Ausgehend von der Anzahl der Gene, die einerseits der Verarbeitung von Umweltinformationen dienen und andererseits der Kommunikation mit der Außenwelt, entwickelten die Forscher nun eine Skala zur Bewertung des „sozialen IQ“ von Mikroben. Diese Skala nutzten sie, um die sozialen Fähigkeiten von 500 Bakterienarten zu vergleichen.

Wer ist der „Einstein“ unter den Bakterien?

Das Ergebnis: Paenibacillus vortex und zwei andere Arten dieser Gattung haben den höchsten sozialen IQ aller 500 sequenzierten Bakterienarten, ihre Werte lagen um mehr als die dreifache Standardabweichung über denen des Durchschnitts. Zum Vergleich: Zu den Menschen mit einem IQ der dreifachen Standardabweichung über Durchschnitt gehören Genies wie Albert Einstein, Stephen Hawking oder Richard Dawkins. Alltägliche Krankheitserreger wie beispielsweise das Tuberkelbazillus erwiesen sich dagegen als nur mittelmäßig sozial begabt: Ihr sozialer IQ erreichte gerade einmal den Durchschnitt.

Die Ergebnisse zeigen, dass längst nicht alle Bakterien die einfachen, solitären Organismen sind, als die sie gerne betrachtet werden. Im Verband können sie als hochsoziale, fortgeschrittene Lebewesen agieren.

Also doch "Intelligenz"?

Quelle:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-12892-2011-01-26.html


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09.04.2017 um 22:37
Zumindest ist hier von sozialer Intelligenz die Rede.

Dank der sozialen Fähigkeiten unseres Bakterienstamms kann er von Forschern weltweit genutzt werden, um die soziale Intelligenz der Bakterien weiter zu untersuchen“, erklärt Alexandra Sirota-Madi. „Wenn wir bestimmen können, wie ‚schlau‘ sie wirklich sind, können wir sie als biotechnologische Fabriken nutzen und sie optimal in der Landwirtschaft einsetzen.“


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09.04.2017 um 22:54
Hat jetzt nichts mit Bakterien zu tun, ist aber lustig. :)

Was Ihr Musikgeschmack über Ihre Intelligenz verrät.

Kurz zusammengefasst: Beyoncé-Verehrer und Lil-Wayne-Liebhaber sind tendenziell eher nicht die Hellsten, wohingegen sich Intelligenzbestien am liebsten von Pink Floyd berieseln lassen. Und auch Beethoven, Bob Dylan und U2 stehen bei den Klügsten unter uns hoch im Kurs.

LOL

Hab grade Pink Floyd gepostet. ^^

Ist ja auch nicht wirklich wissenschaftlich.:)

http://www.huffingtonpost.de/2015/04/08/musikgeschmack-intelligenz_n_7024272.html (Archiv-Version vom 15.05.2017)


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Sind Bakterien intelligent?

10.04.2017 um 00:47
@NoSleep
Danke für den Artikel zur sozialen Intelligenz der Bakterien.
Sie sind also scheinbar fähig auf chemische Signale von anderen zu reagieren.
Die Frage ist jedoch: ist das cognitive Intelligenz oder vielleicht doch instinktives Verhalten.
An der selektiven Mutation ändert sich jedoch nichts. Zumindest wenn ich Richard Dawkins zitiere, bei dem ich soeben nachgelesen habe.

Die Frage ist: können Bakterien bei der nächsten Generation, also bei der Teilung, die Genvariation beeinflussen? 


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10.04.2017 um 01:00
Aus Richard Dawkins "Die Schöpfungslüge, warum Darwin recht hat"

Das Buch enthält auf Seite 13 eine Erklärung, dass führende Kleriker und Theologen kein Problem mit der Evolution haben und die Wissenschaftler in dieser Hinsicht sogar aktiv unterstützen.
Weiters ist ein Brief an Tony Blair aus dem Jahr 2004 angeführt in dem es um ein klares Bekenntnis zur Evolutionstheorie im Schulunterricht geht. Unterfertig wurde er sowohl von namhaften englischen Wissenschaftlern als auch von zahlreichen hochrangigen englischen kirchlichen Würdenträgern, sowohl katholischen als auch protestantischen.


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10.04.2017 um 01:28
Weiter in Dawkins Buch auf Seite 135 bis 154.
"Fünfundvierzigtausend Generationen: Evolution im Labor"
Dawkins beschreibt ein Experiment von Dr. Lenski und seinem Team über die Evolution eines bestimmten Bakteriums.
Die Generationszeiten von Bakterien berechnen sich nicht nach Jahren sondern nach Minuten.
Mutationen sind eigentlich seltene Ereignisse. Bei Bakterien mutiert ein Gen mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Milliarde. Angesichts der großen Zahl von Bakterien auf der Erde, mutiert jeden Tag ein Gen bei der Fortpflanzung (Zellteilung)
Das Experiment lief über 20 Jahre. Es wurden zwölf gleiche Bakterienstämme auf "Flaschen" verteilt, die mit einer Nährflüssigkeit gefüllt waren. Die Bakterien vermehrten sich jeweils bis zum Verbrauch der Nährflüssigkeit. Jeden Tag wurde aus jedem der zwölf Stammbakterien je eine neue Kultur in einer neuen Flasche gezogen. 
Nach 20 Jahren ergab das 12 mal 7000 Flaschen. Pro Tag entstehen pro Flasche ca 6 bis 7 Bakteriengenerationen. Pro Stamm ergibt das 45.000 Populationen. In Menschenleben gerechnet entspräche das einer Million Jahre.
Regelmäßig untersuchten die Forscher die Proben auf evolutionäre Schritte.
Folgende Fragen stellten sich:
Blieben die Bakterien über den Zeitablauf gleich oder veränderten sie sich?
War diese Veränderung in allen zwölf Stämmen gleich oder entwickelten sich für Stämme anders?


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Sind Bakterien intelligent?

10.04.2017 um 01:58
Laut Darwin war folgendes Ergebnis zu erwarten: 
Wenn sich eine Mutation ereignet, die einem einzelnen Bakterium hilft die Nährlösung effizienter zu nutzen, würde diese von der natürlichen Selektion begünstigt und sie würde sich in der Flasche ausbreiten, weil die mutierten Individuen sich schneller vermehrten als andere und in einem größeren Anteil auch die nächste Flasche infizieren.
Genau das spielte sich in allen zwölf Stämmen ab. In allen zwölf Linien wuchs die Population schneller und die durchschnittliche Körpergrösse nahm zu.
Bis auf zwei Stämme passierte das auf Grund unterschiedlicher Strategien.
Die beiden gleichen Stämme hatten die gleiche Entwicklung durch gemacht weil die natürliche Selektion die gleichen Schritte additiv in beiden Abstammungslinien begünstigt hat. Also kein Zufall sondern Selektion.
Bei einem der zwölf Stämme gab es eine Ausnahme. 
In der Nährlösung war Glukose als Nahrung und zusätzlich Citrat, das die Bakterien nicht verstoffwechseln konnten. Dieser Stamm entwickelte zusätzlich eine zweite Mutation in der sie lernten auch Citrat zu verstoffwechseln. Die Voraussetzung war, dass die erste Mutation bereits erfolgt war.

Was zeigte das Experiment:
Zufällige Mutationen gefolgt von nicht zufälliger natürlicher Selektion.
Anpassung an die gleichen Unweltbedingingen auf mehreren, unabhängigen Wegen
Mutationen bauen auf früheren Mutationen auf
Manche Gene sind mit ihrer Wirkung auf das vorige angewiesen


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Sind Bakterien intelligent?

10.04.2017 um 02:13
Zu guter Letzt:
Dawkins bemerkte im Sprechzimmer eines Arztes ein Merkblatt zur Antibiotikabehandlung.
Es warnte vor vorzeitigem Abbruch der Behandlung weil Bakterien "klug" seien und "lernen" würden mit Antibiotika fertig zu werden.
Dawkins schrieb: "Dass es nicht plausibel ist Bakterien als klug zu bezeichnen, erkennt jeder Dummkopf. Und selbst wenn es kluge Bakterien gäbe, stellte sich die Frage:Warum soll es für Ihre Lernfähigkeit eine Rolle spielen, ob man die Medikamenteneinnahme vorzeitig beendet? Sobald man aber unter dem Gesichtspunkt der natürlichen Selektion darüber nachdenkt, erscheint es vollkommen sinnvoll."

Ist die Dosis von Antibiotika hoch genug, werdenalle Bakterien abgetötet. Ist sie zu gering stirbt keine einzige. Liegt die Dosis dazwischen, werden einige absterben, andere nicht. Bestehen zwischen den Bakterien genetische Unterschiede, so dass einige Bakterien empfindlicher sind und andere nicht, ist eine mittlere Dosis das richtige Mittel um Gene für Resistenzen zu selektieren. 

Soweit Richard Dawkins Experte auf dem Gebiet der Evolutionstheorie. 


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10.04.2017 um 12:59
@all

ich habe (unter Mithilfe eines Dritten) auch noch 2Links die interessante Textstellen beinhalten:

Dahinter steckt ein Mechanismus, der den Bakterien eigentlich das Überleben in einer feindlichen Umwelt erleichtern soll: Solange sie unter guten Bedingungen leben, wird ihre Erbsubstanz bei jeder Teilung exakt kopiert. Geraten die Mikroben jedoch unter Stress, schalten sie die Teilungsmaschinerie um und lassen die DNA von Enzymen vervielfältigen, die so konstruiert sind, dass sie viele Fehler dabei machen. Auf diese Weise entstehen neue Genvarianten und damit auch neue, potenziell vorteilhafte Eigenschaften ? wie etwa die Fähigkeit, die sonst tödlichen Antibiotika unschädlich machen zu können.

http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1017997/

Die erstaunliche Beobachtung erklären die Wissenschaftler mit einem neuen Verbreitungsweg von Antibiotikaresistenzen: Die unbehandelten Bakterien senden ein Signal, eine chemische Substanz, zu ihren bedrohten Artgenossen im Nachbargefäß. Dieses kann nur durch die Luft übertragen werden. Bei den bedrohten Bakterien löst der Botenstoff schließlich Resistenzen aus, in dem er laut Heal und Pearson deren Resistenzgene anschaltet. Tatsächlich waren die unter Antibiotika stehenden Bakterien gegen Ampicillin, Tetracyclin und Rifampicin resistent geworden.

http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1172129/Britische-Forscher:-Bakterien-%C3%BCbertragen-Resistenzen-durch-Signale-in-der-Luft/

es scheint also als gesichert zu gelten, dass Bakterien zumindest auf ihre Umwelt reagieren und aktiv versuchen ihr Überleben zu sichern..


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10.04.2017 um 13:05
@RayWonders

Danke für die Links!

Schaue ich mir später noch an. Jetzt habe ich gerade nicht so viel Zeit.


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