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Doors schrieb:Natürlich ist Geld nicht alles.
Es gehören auch noch Immobilien, Aktienpakete, andere Wertpapiere und etwas Gold dazu.
:D Manchmal gibt es kaum etwas Boshafteres als die Wahrheit.
Doors schrieb:Zumindestens macht Geld glücklicher als kein Geld. Dazu befrage man Obdachlose, Hartz-IV-Empfängerinnen oder Arme in der sogenannten "3. Welt". Als Gesprächseröffnung empfehle ich: "Hey, musst Du aber glücklich und zufrieden sein, so am Rande des Existenzminimums oder darunter. Irgendwie beneide ich Dich - möchte aber selbstverständlich nicht tauschen!"
Vielfach reden sich Leute ihre Situation aber auch einfach erträglich(er). Wenn man keine Optionen sieht, die eigene Finanzlage absehbar zu verbessern, muss man das Positive in ihr suchen. Das ist keine dumme Strategie, finde ich. Besser ist es natürlich, muss man das erst gar nicht. Aber es gibt eben vielfach "Tretmühlen", z. B. in zu schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen, da ist eine ad hoc Verbesserung utopisch. Oder, wenn man z. B. chronisch krank und berentet ist. Man muss dann mit seiner eigenen Situation eine Art von Versöhnung finden, um dennoch zufrieden sein zu können.
LG Mina