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Dagegen demonstrieren!

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verbrechen, AFD, Rechts ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
RayWonders Diskussionsleiter
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Dagegen demonstrieren!

18.07.2025 um 11:46
Gerade hab ich auf Facebook einen Post gesehen in dem jemand dafür plädiert, dass wir nicht gegen rechts auf die Straße gehen sollten, sondern gegen Messerstecher, Vergewaltiger, sexuelle Belästigung, Kindermörder..

Wie seht ihr das? Ist das notwendig und richtig gegen Verbrechen und Gewalttaten auf die Straße zu gehen um dagegen zu protestieren oder versteht sich von selbst dass man da dagegen ist?


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Ja, wir sollten zu Tausenden demonstrieren gegen Verbrechen!
14 Stimmen (36%)
Nein, das versteht sich von selbst, dass man dagegen ist!
23 Stimmen (59%)
oder aber......
2 Stimmen (5%)

Dagegen demonstrieren!

18.07.2025 um 13:28
Ich denke, dass solche Demos nichts verändern können.
Ist wohl genauso Sinnfrei wie

waffenverbotszone


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Dagegen demonstrieren!

18.07.2025 um 13:33
Schräg... demos gegen rechts haben vielmehr symbolischen charakter, "wir sind mehr". Kaum ein rechter wird sich sagen "oh die demonstrieren gegen rechts, ja ist doof, dann hör ich mal auf damit". Gleiches gilt wohl oder übel für diverse verbrecher. Fraglich, ob ein kindermord durch eine demo dagegen verhindert wird. Auch symbolischen charakter sehe ich hier nicht.

Eine rechte einstellung wird wieder salonfähig.... kindermörder werden wohl eher nicht gesellschaftsfähig...


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18.07.2025 um 23:53
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:sondern gegen Messerstecher, Vergewaltiger, sexuelle Belästigung, Kindermörder..
Und während die Polizei damit beschäftigt ist, die Demo zu schützen, wird ein paar Straßen weiter noch fleißiger gemessert und vergewaltigt. Derweil feiern die Medien die Gegendemonstranten, derentwegen der Polizeieinsatz nötig ist, und erklären die anderen zu Verfassungsfeinden, woraufhin die Regierung die betreffenden Verbrechen erst recht nicht stärker verfolgen lässt.

Wer wirklich etwas erreichen will, muss den Herrschenden echte Schwierigkeiten bereiten, muss ihnen zeigen, dass sie jetzt vor der Wahl stehen, entweder seinen Forderungen nachzukommen oder die Kontrolle zu verlieren. Angemeldete Demos bewirken das nicht. Die taugen nur als Vorwarnungen.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:dass wir nicht gegen rechts auf die Straße gehen sollten,
Gegen die Opposition zu demonstrieren, ist in sich als freiheitlich-demokratisch verstehenden Staaten tatsächlich absurd. Ich verstehe, dass Menschen ohne Geschichtskenntnis auf die künstlich gezogenen Parallelen zur Weimarer Republik hereinfallen, aber der Rest muss eigentlich wissen, dass die Verfassung der Bundesrepublik im Gegensatz zur Weimarer bereits Vorkehrungen gegen die Machtergreifung extremistischer Parteien enthält und die aktuelle Panik ausschließlich daher rührt, dass "Rechtsextremismus" seit Gründung der AfD viel breiter definiert wird als in all den Jahren zuvor, und z.B. der angeblich so sichere Rechtsextremismusmarker "ethnisch-kulturelles Volksverständnis" noch nach 1945 jahrzehntelang bis in die linke Mitte wie selbstverständlich vertreten wurde.

Generell halte ich es mit Demonstrationen wie mit dem Journalismus: Wenn sich die Macht nicht daran stört, verdienen sie die Bezeichnung nicht.


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19.07.2025 um 00:41
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Wie seht ihr das? Ist das notwendig und richtig gegen Verbrechen und Gewalttaten auf die Straße zu gehen um dagegen zu protestieren oder versteht sich von selbst dass man da dagegen ist?
Versteht sich von selbst und das grundlegend und völlig unabhängig der Täter und ihrer Nationalitäten, Ethnien, Glauben und auch unabhängig ihrer politischen Einstellungen.

(Nur als Beispiel mal, ändert es ja an einem grauenvollen Mord an einer Jugendlichen in einer AFD-Hochburgregion und der sich bald zum zehntem Mal jährt, nicht das Geringste, dass einer der Täter ohne Migrationshintergrund politisch Rechtsaußen eingestellt gewesen ist - hatte mit der Tat und den Beweggründen nämlich nichts zu tun.
Politische Einstellung wäre nur von Bedeutung, fallübergreifend, wenn Taten an sich politisch motiviert sind)



Gegen Gewalttaten, auch wenn das selbstverständlich sein sollte, kann trotzdem demonstriert werden, auch wenn es nichts bringt. Demos gegen Gewalt schaden aber auch niemandem.

Genauso wie man weiterhin wenigstens gegen Rechtsextremismus (nicht pauschal gegen Rechts) demonstrieren sollte.
Zitat von m.A.om.A.o schrieb:Ist wohl genauso Sinnfrei wie
Waffenverbotszonen bringen nur dann etwas, wenn auch wirklich streng kontrolliert werden würde. Nur Kontrolle und Durchsetzung kann das Risiko auf Waffengewalt reduzieren - Verbote alleine nicht.


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19.07.2025 um 00:50
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Gegen die Opposition zu demonstrieren, ist in sich als freiheitlich-demokratisch verstehenden Staaten tatsächlich absurd
Nö, so lange friedlich. Dasselbe Demos gegen amtierende Regierungen.

Und umso verständlicher, wenn man gegen die russlandfreundliche Rechtsaußen Opposition demonstrieren würde.

Hoffentlich wird es auch in Zukunft noch sehr viele Demos auch nur speziell gegen die AfD gerichtet geben, sind die nämlich eine Gefahr für den sozialliberalen Rechtsstaat.


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19.07.2025 um 01:15
Ja, ich gebe zu, der eine Beitrag oben in Klammern gesetzt war unnötig, sollte aber absichtlich bewusst machen und stellvertretend dafür stehen, dass schlimmste Gewalttäter auch keinen Migrationshintergrund haben müssen und es auch genügend Gewaltverbrecher ohne Migrationshintergrund gab, gibt und leider auch immer geben wird.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Gerade hab ich auf Facebook einen Post gesehen in dem jemand dafür plädiert, dass wir nicht gegen rechts auf die Straße gehen sollten, sondern gegen Messerstecher, Vergewaltiger, sexuelle Belästigung, Kindermörder..
Damit wollte dieser jemand doch bewusst nur auf Täter mit Migrationshintergrund anspielen. Das ist so offensichtlich.



Also bitte, wenn schon Demos, dann dabei ohne Anspielung auf niemanden, sondern Demos allgemein und grundsätzlich gegen Gewalt und Verbrechen - unabhängig der Täter und ihren Herkünften und Nationalitäten.

Ansonsten könnte man nämlich den Verdacht bekommen, es würde mit zweierlei Maß gemessen und auch mehr nur instrumentalisiert werden.


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19.07.2025 um 03:06
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Nö, so lange friedlich.
Das hat damit nichts zu tun. Eine Demonstration gegen die Opposition, egal ob friedlich oder nicht, ist eine Demonstration für die Regierung. Man demonstriert dafür, daas es so bleibt, wie es ist.

Du identifizierst dich als Sozialdemokrat. Jetzt stell dir vor, die CDU würde gemeinsam mit der AfD regieren: Wie würdest du vor diesem Hintergrund Demonstrationen gegen die Opposition bewerten? Zumal, wenn Höcke und Merz teilnähmen und gemeinsam in die Kamera grinsten? Und vom Staatsfunk dafür gelobt würden, dass sie "Haltung gegen Links" zeigten? Während Linke fürchten müssten, zu Strafzahlungen verurteilt zu werden, falls sie ähnlich deutlich dagegen anredeten?

Fändest du das mutig? Wichtig? Relevant? Oder würdest du darin nur hohle Propaganda sehen?

Darauf will ich hinaus.

Du bist immer nur so frei wie das aktuelle Feindbild. Heute magst du über die Gängeleien jubeln, denen sich dein politischer Gegner ausgesetzt sieht, aber morgen wirst du das Opfer sein. Es sei denn, du stehst zur FDGO und verteidigst sie auch dann, wenn die Regierung etwas dagegen hat.


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19.07.2025 um 10:34
All diese Verbrechen werden auch von Faschos begangen. Die können selbst sehr gut messern, sich untereinander sexuell belästigen oder ausländischen Kindern in der Gegend mit dem Tod drohen. Auf Worte folgten da auch schon Taten. Dieser Facebook-Post ist so ein schwacher Strohmann. Mimimi, wie könnt ihr uns kritisieren, wenn andere im Land schlimmeres machen? Man kann auch beides scheiße finden, aber vor allem euch. Null Toleranz von meiner Seite, wie immer.


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19.07.2025 um 11:11
Zitat von AiolodAiolod schrieb:egal ob friedlich oder nicht, ist eine Demonstration für die Regierung. Man demonstriert dafür, daas es so bleibt, wie es ist.
das ist doch Blödsinn. man demonstriert gegen die Ziele der Opposition, dass diese nicht an die Macht kommen. Damit ob man voll zufrieden ist mit der aktuellen Regierung hat das nichts zu tun..
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Wer wirklich etwas erreichen will, muss den Herrschenden echte Schwierigkeiten bereiten, muss ihnen zeigen, dass sie jetzt vor der Wahl stehen, entweder seinen Forderungen nachzukommen oder die Kontrolle zu verlieren. Angemeldete Demos bewirken das nicht. Die taugen nur als Vorwarnungen.
Das liest sich wie ein Aufruf zu Gewalt. Kannst du mein Empfinden ablösen mit weiteren Gedanken dazu wie man jemanden 'echte Schwierigkeiten' bereitet?


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19.07.2025 um 16:45
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:das ist doch Blödsinn. man demonstriert gegen die Ziele der Opposition, dass diese nicht an die Macht kommen. Damit ob man voll zufrieden ist mit der aktuellen Regierung hat das nichts zu tun..
Wenn einem
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb: Messerstecher, Vergewaltiger, sexuelle Belästigung, Kindermörder..
zu einer Demo gegen die Opposition führen, muss man sich fragen lassen, warum in diesem Kontext (Gewalt) ausgerechnet die (nicht amtierende Regierung) Opposition Ziel von Demos sein soll und vor allem, wie dies dem Ursprungsthema Gewalt hilft.
Sollte es da garkeinen Zusammenhang geben im Kontext Gewalt dann ist man wohl mit der derzeitigen Situation (Gewalt) zufriedener als mit der (nicht amtierenden Regierung) Opposition oder man gibt der Opposition die Schuld an der Gewalt.
Egal wie, es ist absurd.


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19.07.2025 um 16:50
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:zu einer Demo gegen die Opposition führen, muss man sich fragen lassen, warum in diesem Kontext (Gewalt) ausgerechnet die (nicht amtierende Regierung) Opposition Ziel von Demos sein soll und vor allem, wie dies dem Ursprungsthema Gewalt hilft.
wenn jetzt einer kommt und einen alternativen Vorschlag macht und sagt wir führen eine 1-Kind-Politik ein, weil man ja weiß es gibt einen bestimmten Prozentsatz der Kinder die irgendwann mal Verbrechen begehen werden - bist du dann für die Alternative (was bei rechts Remigration bedeuten würde) oder für die Freiheit der Bürger selbst entscheiden zu können wie viele Kinder sie in die Welt setzen?
ähnlich gelagertes Beispiel, die Alternative die 1-Kind-Politik würde Verbrechen vermindern..

im übrigen wurde ja zumeist nicht direkt gegen die AfD demonstriert sondern gegen rechtsextremismus und den Remigrationsgedanken.. wenn sich die AfD glaubhaft dem entgegenstellt dann darf sie sich von den Demonstrationen auch nicht angesprochen fühlen als Opposition.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Sollte es da garkeinen Zusammenhang geben im Kontext Gewalt dann ist man wohl mit der derzeitigen Situation (Gewalt) zufriedener als mit der (nicht amtierenden Regierung) Opposition oder man gibt der Opposition die Schuld an der Gewalt.
ja ist schwierig zu verstehen - manche nehmen die 1 Dutzend Verbrechen lieber hin als eine (noch unrechtmäßige) Deportation von (ehemaligen) Migranten im Millionenbereich...
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:zu einer Demo gegen die Opposition führen
nicht die Messerstecher waren Anlass sondern Remigration als Thema..

außerdem wenn die Rechten so darauf pochen man sollte Demos veranstalten gegen Messerstecher und Terroristen - wer hindert sie daran solche Demos zu beantragen und zu organisieren?


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19.07.2025 um 16:55
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:wenn jetzt einer kommt und einen alternativen Vorschlag macht und sagt wir führen eine 1-Kind-Politik ein, weil man ja weiß es gibt einen bestimmten Prozentsatz der Kinder die irgendwann mal Verbrechen begehen werden - bist du dann für die Alternative (was bei rechts Remigration bedeuten würde) oder für die Freiheit der Bürger selbst entscheiden zu können wie viele Kinder sie in die Welt setzen?
ähnlich gelagertes Beispiel, die Alternative die 1-Kind-Politik würde Verbrechen vermindern..
Achso, also geht das so: ein Gewaltverbrechen, Demo hilft nicht, lass mal gegen die Opposition demonstrieren.
? Nope.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ja ist schwierig zu verstehen - manche nehmen die 1 Dutzend Verbrechen lieber hin als eine (noch unrechtmäßige) Deportation von (ehemaligen) Migranten im Millionenbereich...
Das Spiel "Menschenleben gegeinander aufrechnen" da bin ich raus.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:nicht die Messerstecher waren Anlass sondern Remigration als Thema..
Bitte was?
Ich zitiere aus deinem EP:
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Gerade hab ich auf Facebook einen Post gesehen in dem jemand dafür plädiert, dass wir nicht gegen rechts auf die Straße gehen sollten, sondern gegen Messerstecher, Vergewaltiger, sexuelle Belästigung, Kindermörder..

Wie seht ihr das? Ist das notwendig und richtig gegen Verbrechen und Gewalttaten auf die Straße zu gehen um dagegen zu protestieren oder versteht sich von selbst dass man da dagegen ist?
????


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19.07.2025 um 17:00
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Bitte was?
du wirst doch die Sache genauso verfolgt haben wie ich..

Wegen Messerstechern/Terroristen angemeldete Demos hab ich noch nicht vernommen in den News.

Wann war das, glaube 2023 als dieses Treffen von Rechten stattfand an dem Rechtsextreme teilnahmen und wovon Vortragsinhalte geleakt wurden. DARAUFHIN gab es Demos gegen Rechts.

zu sagen Messerstecher sind der Anlass um gegen rechts zu demonstrieren ist ja wohl nun völlig wirr von dir!

und mein EP sagt auch überhaupt nichts in der Richtung aus.. wie gesagt bedenke die Geschichte der letzten Jahre..


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19.07.2025 um 17:05
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:du wirst doch die Sache genauso verfolgt haben wie ich..
Welche Sache? Nein.
Ich habe deine Posts hier gelesen, aus diesen lies es sich NICHT entnehmen das es um Remigration ging.
Was ist passiert?
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Wegen Messerstechern/Terroristen angemeldete Demos hab ich noch nicht vernommen in den News.
Eigentlich traurig, finde ich.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Wann war das, glaube 2023 als dieses Treffen von Rechten stattfand an dem Rechtsextreme teilnahmen und wovon Vortragsinhalte geleakt wurden. DARAUFHIN gab es Demos gegen Rechts.
Ist doch aber nicht Threadthema. Hier ging es um Gewalt und jetzt irgendwas mit Remigration. Ich weiß es nicht.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:zu sagen Messerstecher sind der Anlass um gegen rechts zu demonstrieren ist ja wohl nun völlig wirr von dir!
Ich finde es eher wirr, gegen Rechts zu demonstrieren wenn der Kontext Gewalt ist, siehe EP. Oder meint das, Gewalt von Rechts (Messer, Vergewaltigung usw), also rechtsmotivierte Straftaten? Ja dann bin ich dabei, find ich gut weil korrekt adressiert.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:und mein EP sagt auch überhaupt nichts in der Richtung aus
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:und mein EP sagt auch überhaupt nichts in der Richtung aus.. wie gesagt bedenke die Geschichte der letzten Jahre..
Vielleicht solltest du den kompletten Kontext deines EP Themas nochmal erklären, die Remigration passt da ohne weitere Infos überhaupt nicht rein.
Hab aber auch kein Facebook.


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19.07.2025 um 17:07
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Gegen die Opposition zu demonstrieren, ist in sich als freiheitlich-demokratisch verstehenden Staaten tatsächlich absurd.
Schön auf den Punkt gebracht.
Das in ähnlicher Form hatte ich auch schon mal geschrieben, im Endeffekt handelt es sich dabei mehr um (Staats-)Paraden als um eigentliche Demonstrationen. Das hat aber wohl keiner gerafft.. Dass hier auch ordentlich Steuergelder für diese Paraden zum Einsatz kamen macht das Ganze noch absurder.
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Du identifizierst dich als Sozialdemokrat. Jetzt stell dir vor, die CDU würde gemeinsam mit der AfD regieren: Wie würdest du vor diesem Hintergrund Demonstrationen gegen die Opposition bewerten? Zumal, wenn Höcke und Merz teilnähmen und gemeinsam in die Kamera grinsten? Und vom Staatsfunk dafür gelobt würden, dass sie "Haltung gegen Links" zeigten? Während Linke fürchten müssten, zu Strafzahlungen verurteilt zu werden, falls sie ähnlich deutlich dagegen anredeten?
Schönes veranschaulichendes Beispiel, das sollte eigentlich helfen die Absurdität des Ganzen besser zu begreifen.
Ich gehe aber nicht wirklich davon aus.


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19.07.2025 um 17:07
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Vielleicht solltest du den kompletten Kontext deines EP Themas nochmal erklären, die Remigration passt da ohne weitere Infos überhaupt nicht rein.
der Kontext ist dass auf Facebook sich ein Rechter angepisst fühlte von den Tausenden Menschen die die letzten Jahre auf den Straßen waren gegen rechts. und meinte wir sollen doch lieber gegen die Verbrechen der Migranten auf die Straße gehen..


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19.07.2025 um 17:08
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:der Kontext ist dass auf Facebook sich ein Rechter angepisst fühlte von den Tausenden Menschen die die letzten Jahre auf den Straßen waren gegen rechts. und meinte wir sollen doch lieber gegen die Verbrechen der Migranten auf die Straße gehen..
Remigration besonders kritisiert oder warum hast du es ergänzt?


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19.07.2025 um 17:09
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Remigration besonders kritisiert oder war hast du es ergänzt?
der satz macht keinen Sinn, nochmal bitte anders..


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19.07.2025 um 17:11
@RayWonders
In deiner Erläuterung erwähnst du "rechts".... Vorher hattest du die Remigration - ein rechtes Thema - besonders hervorgestellt. Es ist ein rechtes Thema unter vielen.
Also ging es dem Typen auf Facebook besonders um Remigration oder allgemein Rechts?


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