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Bildung und Straffälligkeit

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Bildung, Verbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bildung und Straffälligkeit

29.03.2017 um 21:57
In dem Film 'Das 5te Element' wird künstlerisch satirisch ein bewaffneter Raubüberfall dargestellt von jmd.der so einen typischen US Akademiker-Hut aufhat:

academic.hat

für mich ist das eigentlich blanke Ironie..

Was meint ihr, inwiefern hat Bildung etwas damit zu tun, ob man als Bürger Gefahr läuft straffällig zu werden?


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Bildung ist ziemlich wichtig und eine wichtige Grundlage für korrektes Verhalten..
5 Stimmen (17%)
Ist nicht so sehr wichtig, mehr die Umstände in denen man lebt die einen beeinflussen..
20 Stimmen (69%)
anders differenzierte Betrachtung (bitte als Post erklären)..
4 Stimmen (14%)

Bildung und Straffälligkeit

29.03.2017 um 21:59
Egal welche Bildung man besitzt, Straffällig wird man immer. Egal ob Beamter, Abiturent,  Hauptschüler oder Harzer... meist sind es Menschen, diesen man es gar nicht zu getraut hat. 


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Bildung und Straffälligkeit

29.03.2017 um 22:06
Bildung hat mit korrektem Verhalten keine Korrelation.
Die Gründe für Verbrechen sind unterschiedlich.
Meist hat aber Bildung ein gutes Elternhaus als Unterbau und das Milieu in dem Mann aufgewachsen ist hat mehr Einfluss ob man straffällig wird oder nicht.
Doch auch Leute aus "gutem Haus" können straffällig werden. 
Der Prozentsatz ist aber geringer.


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Bildung und Straffälligkeit

29.03.2017 um 22:27
Ich denke, Bildung hat keinen Einfluss ob man straffällig wird, sondern eher ist das "wie" entscheidend. Gebildete Menschen werden eher dazu neigen, Kapital,- bzw Wirtschaftskriminalität zu verüben als Raubüberfälle.


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29.03.2017 um 22:34
@DerFremde
Kapital oder Wirtschaftskriminalität, im Englischen "White Collar Crime" ist vom Betrag her meist höher als Raubüberfälle. Die Strafsätze fallen dafür oft geringer aus auf Grund der vorgeblichen Lebensumstände der Täter.


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Bildung und Straffälligkeit

29.03.2017 um 22:45
@DieLilly

Wird dann eigentlich die Person, die ein Wirtschaftsverbrechen begangen hat, eigentlich komplett durchleuchtet? Ich würde denken, viele schaffen das Geld auch beiseite, sodass der Deutsche Staat dann gar keine Handhabe mehr hat.


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Bildung und Straffälligkeit

29.03.2017 um 22:59
ich denke doch, dass Bildung einen großen Einfluss hat. und ich bin nicht der Meinung, dass ein ebenso hoher Prozentsatz der Bürger mit besserer Bildung straffällig wird.

aber vielleicht lieg ich da auch falsch, ich bin davon ausgegangen, weil ich letztes Jahr Kriminalstatistiken gelesen hatte von vor 40/30/20 Jahren und die Zahlen in den Kriminalstatistiken des BKA waren im Vergleich zu heute erschreckend hoch. daher nahm ich an dass Bildung ein Grund dafür ist, wieso sich die Menschen in Dtl.allgemein zum gesetzestreueren Bürger entwickelt haben..

habe gerade das hier gefunden, werd ich morgen mal durchlesen - für heut am späten Abend is mir das zu lang:

http://www.bpb.de/izpb/7735/ursachen-von-kriminalitaet?p=all (Archiv-Version vom 24.08.2017)


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Bildung und Straffälligkeit

29.03.2017 um 23:01
das hier scheint auch ganz interessant zu sein. ist offiziell und sehr differenziert: https://www.gdp.de/id/dp200602/$file/DeuPol0602.pdf


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Bildung und Straffälligkeit

30.03.2017 um 09:54
Zitat von DieLillyDieLilly schrieb:Bildung hat mit korrektem Verhalten keine Korrelation.
Das möchte ich korrigieren.
Ich habe mich nicht sauber genug Ausgedrückt, bzw. die Kausalität vergessen einzubeziehen.

Zunächst: Bildung und Kriminalität haben sehr wohl eine Korrelation und sogar eine hohe.
Allerdings ist Bildung nicht unbedingt die direkte Ursache von Kriminalität. Bildung wird nämlich vor allem durch das Milieu bestimmt aus dem man stammt.

Ein Beispiel:
Bildung - Schulabschluss:
Ein Einwandererkind hat schlechtere Aussichten auf einen Schulabschluss als ein Kind dessen Familie bereits seit mehreren Generationen in Deutschland lebt auf Grund der Tatsache, dass es die Sprache nicht so gut beherrscht und meist in den Familien selbst wenig Wert auf Schulabschluss gelegt wird.
Ein Kind aus einer Familie mit Alkoholikern hat ebenfalls schlechtere Chancen auf einen Schulabschluß. Auch in diesen Familien wird meist wenig Wert auf den Schulabschluss gelegt.

Die Tatsache, dass beide keinen Schulabschluss haben, heißt aber noch nicht, dass beide mit gleich großer Wahrscheinlichkeit einmal ein Verbrechen begehen werden.

Milieu:
Wenn das Einwandererkind liebevolle Eltern hat und es außerdem noch im Familienunternehmen Arbeit findet, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass es z.b. eine Bank überfällt.
Wenn das Kind der Alkoholiker auf Grund des fehlenden Schulabschlusses keinen Job bekommt und perspektivlos ist, so ist die Wahrscheinlichkeit für einen Bankraub oder Gelegenheitsdiebstahl viel höher.

In beiden Fällen hätten wir den fehlenden Schulabschluss, der eine höhere Wahrscheinlichkeit für das Verüben eines Verbrechens aufweist. Allerdings ist es erst eine weitere Komponente, das Milieu, das Auslöser für das Verbrechen ist.

Wir haben als drei Komponenten:

Milieu/Erziehung - Bildung - Kriminalität
Bildung



Folgende Beziehungen kann ich ableiten:
Bildung - Kriminalität: Menschen mit geringerem Schulabschluss verüben öfter Verbrechen
Milieu - Kriminalität: (hier wird Bildung herausgefiltert) Menschen die aus einem schlechtem Milieu (Alkoholikerfamilie) kommen, verüben öfter Verbrechen als Menschen aus intakten Familien. Aber auch: Menschen aus schlechtem Milieu mit guter Bildung (Akademikerfamilie die ihre Kinder sozial vernachlässigt) verüben öfter Verbrechen.
Milieu - Bildung: Menschen aus schlechtem Milieu legen weniger Wert auf Bildung

Mir fällt kein vernünftiges Beispiel ein wo Kriminalität die Bildung beeinflusst, bzw Kriminalität das Milieu. 
Ich weiß nämlich nicht wie signifikant folgendes möglich ist bzw ob sich das auswirkt:

Kriminalität - Bildung: Jugendliche die ein Verbrechen begangen haben machen den Schulabschluss nicht 
Kriminalität - Milieu: Jugendliche die ein Verbrechen begangen haben rutschen leichter in ein schlechtes Milieu ab.

Bei diesen beiden Fällen würde das begangene Verbrechen die folgenden Verbrechen beeinflussen über Milieu und Bildung.


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Bildung und Straffälligkeit

30.03.2017 um 10:05
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich denke doch, dass Bildung einen großen Einfluss hat. und ich bin nicht der Meinung, dass ein ebenso hoher Prozentsatz der Bürger mit besserer Bildung straffällig wird.
Das ist SO nicht richtig.

Oben habe ich schon die Zusammenhänge aufgezeigt.
Auch die Links die Du gebracht unterstützen meine verkürzte Fassung.

Viele die hier an der Umfrage teilnehmen lesen die Links mit den oft seitenlangen Erklärungen nicht.
Deswegen würde ich es begrüßen zumindest die Kernaussagen dieser Links hier zu zitieren oder zusammenzufassen.

Die Überschrift beider Artikel lässt nämlich tatsächlich den Schluss nahe: gebildete Menschen begehen weniger Verbrechen und zwar nur auf Grund der Tatsache, dass sie Wissen aufgenommen haben.

Macht mich jetzt die Tatsache, dass ich in Latein maturiert habe tatsächlich zum besseren Menschen?
Oder sind es meine Lebensumstände?
Wie hätte es ausgesehen wenn in meiner Familie Gewalt an der Tagesordnung gewesen wäre? - Hätte ich den Schulabschluss gemacht oder mir statt dessen einen Gelegenheitsjob gesucht und das Elternhaus so schnell wie möglich verlassen?
Was beeinflusst mein kriminelles Verhalten mehr? Die Tatsache, dass ich von meinen Eltern davor geschlagen wurde und nie erfahren durfte wie sich Elternliebe anfühlt? Oder die Tatsache, dass ich kein Latein kann?

Also BILDUNG ist SICHER NICHT die direkte Ursache für weniger Verbrechen.
So würde ich nämlich allen Naturvölkern unterstellen auf Grund der Tatsache, dass sie keinen Schulabschluss haben, gewaltbereiter zu sein als ein westlicher Akademiker.


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Bildung und Straffälligkeit

30.03.2017 um 20:43
@DieLilly

ok, danke für deine genaue Erläuterung.
bei genauerer Betrachtung sind es wirklich mehrere Faktoren die da mit einfließen und Straftaten bewirken oder auslösen..


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Bildung und Straffälligkeit

31.03.2017 um 11:54
@all

falls jmd.die Entwicklung in Dtl.interessiert wie es bei uns im Lande aussah mit den Straftaten und Kriminalitätsrate - ich teile mal den Link unter dem man die offiziellen BKA-Statistiken von den Jahren 1953-2011 downloaden und nachlesen kann:

https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/AeltereAusgaben/aeltereAusgaben_node.html


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31.03.2017 um 12:06
Ein höherer Bildungsgrad bewahrt einen nicht zwingend davor, kriminell zu werden. Ich denke allerdings, dass "blöde" Kriminelle sich leichter erwischen lassen und darum eher einsitzen. Der doofe Alki, der einbricht, um die Hausbar leerzusaufen und dann schnarchend auf dem Sofa liegt ist eben schneller erwischt, als der Mensch, der sich ein komplexes internationales Anlage-Betrugsunternehmen ausdenkt.


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31.03.2017 um 12:10
Zitat von DieLillyDieLilly schrieb:Kapital oder Wirtschaftskriminalität, im Englischen "White Collar Crime" ist vom Betrag her meist höher als Raubüberfälle.
Raub beinhaltet neben der reinen Vermögenskomponente noch einen Nötigungsanteil. Raub stellt schon alleine von der Tat her ein größeres Unrecht dar.
Zitat von DieLillyDieLilly schrieb:Zunächst: Bildung und Kriminalität haben sehr wohl eine Korrelation
Auch das ist so nicht richtig. "Korrelation" beinhaltet eine Kausalbeziehung. WEIL Bildung fehlt findet die Straftat statt. Aber es ist eher ein "Nebeneinander", eine Koinzidenz, keine Kausalität.
Sie sind bildungsfern und begehen Straftaten - beides aber aus dritten Gründen.
Zitat von DieLillyDieLilly schrieb:Also BILDUNG ist SICHER NICHT die direkte Ursache für weniger Verbrechen.
Ich weiß nicht, ob ich diesem Umkehrschluss zustimmen kann. Da hängt es in meinen Augen von der Art der Bildung ab.
Wer sich sozial bildet, zündet weniger wahrscheinlich Asylantenheime an.


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Bildung und Straffälligkeit

31.03.2017 um 12:17
Zitat von DoorsDoors schrieb: Ich denke allerdings, dass "blöde" Kriminelle sich leichter erwischen lassen und darum eher einsitzen.
Das ist sicher richtig. Auch zu beachten ist, dass jemand "gewieftes" grundsätzlich besser darin ist, seine Mittel auszuschöpfen, wenn er denn erwischt wurde.
Alleine die Klappe zum richtigen Zeitpunkt zu halten, erschwert eine Verurteilung. Auch ist es für den Verhörenden leichter, einen naiveren Menschen zu einem Geständnis zu bewegen, als einen ausgebufften.

Was man auch nicht vergessen darf, ist der Umstand, dass "angesehene" Personen durchaus einen Bonus hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit erhalten.

Du hast daher recht, dass Bildung dazu führt, dass Täter weniger wahrscheinlich verurteilt werden. Was bedeutet, dass eine auf Verurteilungen basierende Statistik schon alleine deswegen problematisch ist.


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31.03.2017 um 23:44
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich weiß nicht, ob ich diesem Umkehrschluss zustimmen kann. Da hängt es in meinen Augen von der Art der Bildung ab.
Wer sich sozial bildet,
das war anscheinend mein Fehler. ich ging von der Annahme aus, dass Straftaten weniger werden und Kriminalitätsraten zurückgehen in z.b. Entwicklungsländern mit dem Etablieren von (besserer) Bildung für die jungen Menschen.
selbst wenn das so ist/wäre heißt das dann aber nicht, dass die bloße Abwesenheit von Bildung dazu führt, dass viele straffällig sind/werden.

mit mehr Bildung gibt es auch einen anwachsenden 'Wohlstand' oder überhaupt die Möglichkeit Geld zu verdienen. da braucht man dann auch seltener kriminell werden..

und wer nichts zu verlieren hat, dem ist so eine Straftat vielleicht auch eher egal, als bei anderen in besseren Verhältnissen/Zuständen..


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Bildung und Straffälligkeit

03.04.2017 um 08:15
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:selbst wenn das so ist/wäre heißt das dann aber nicht, dass die bloße Abwesenheit von Bildung dazu führt, dass viele straffällig sind/werden.
Hier muss man sehr vorsichtig sein. Es gibt viele Gründe, warum man eher straffällig wird - einzelne Gründe isoliert zu betrachten und deren Auswirkungen zu beschreiben funktioniert nur, wenn alle anderen Rahmenbedingungen gleich blieben.

Z.B. kann in sehr ungebildeten Gesellschaften eine starke soziale Prägung (z.B. durch Religion) einen massiven Anstieg an Kriminialität bremsen.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:mit mehr Bildung gibt es auch einen anwachsenden 'Wohlstand' oder überhaupt die Möglichkeit Geld zu verdienen. da braucht man dann auch seltener kriminell werden..
Genau. Das ist ein richtiger Punkt. Es gibt eben diverse Motivationen, straffällig zu werden. Und je ungebildeter jemand ist, desto schlechter sind seine Chancen, ein gewünschtes Leben führen zu können und desto eher ist das Risiko einer Straftat akzeptabel.


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Bildung und Straffälligkeit

03.04.2017 um 08:25
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Z.B. kann in sehr ungebildeten Gesellschaften eine starke soziale Prägung (z.B. durch Religion) einen massiven Anstieg an Kriminialität bremsen.
was du hier 'soziale Prägung' nennst sehe ich aber doch auch schon als eine Art von Bildung an, die ebend in meinen Augen wichtig ist.. z.b. werden in der BibelStunde für Kinder Inhalte und Werte vermittelt, oder ohne Religion betrachtet im EthikUnterricht in Schulen in Dtl..


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Bildung und Straffälligkeit

03.04.2017 um 09:32
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:was du hier 'soziale Prägung' nennst sehe ich aber doch auch schon als eine Art von Bildung an
Irgendwie schon. Das hängt letztlich davon ab, wie es umgesetzt wird.

Wenn die Furcht vor einer höheren Macht oder die Furcht vor sozialer Ausgrenzung die Ursache dafür ist, auf eine Straftat zu verzichten, ist das aber eher keine "echte" Bildung. Also schon eine Ergebnis eines Lerneffektes - aber nicht unbedingt eine rationale Bewertung, warum es Unrecht ist.


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Bildung und Straffälligkeit

03.04.2017 um 09:45
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Wenn die Furcht vor einer höheren Macht oder die Furcht vor sozialer Ausgrenzung die Ursache dafür ist, auf eine Straftat zu verzichten, ist das aber eher keine "echte" Bildung. Also schon eine Ergebnis eines Lerneffektes - aber nicht unbedingt eine rationale Bewertung, warum es Unrecht ist.
Du hast da etwas sehr wichtiges angesprochen:

"die rationale Bewertung warum es Unrecht ist"

Weder Religion noch Bildung liefern derzeit eindeutige Regelungen die die rationale Bewertung einer Tat zulassen.

Durch Bildung alleine lernt man derzeit keine sozialen Fähigkeiten um Recht und Unrecht zu unterscheiden.
Dies würde einzig ein Unterricht in Ehtik/Moral liefern, den wir derzeit (zumindest in Österreich und ich glaube in DE nur ansatzweise) noch nicht haben.

Religion vermittelt Recht/Unrecht ansatzweise.
Aber in jeder Religion verbergen sich irrationale Elemente.
Z.B. die Ablehnung der Homosexualität und verschiedene Ansichten zur Sexualität oder Stellung der Frau.

Furcht ist kein rationaler Grund. Solange wir aber von Klein auf nicht gelernt (trainiert) haben von selbst und ohne Sanktionen befürchten  zu müssen richtige Handlungen durchzuführen, muss die Gesellschaft auf dieses Mittel zugreifen. (Religion = himmlische Strafe und Gefängnis weltliche Strafe) 


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