Wie würdet ihr es finden, wenn die Menschheit weniger werden würde?

Das wäre mein Traum ;)

'Das wäre einfach traumhaft und schön.

Richtig gut! :) Es geber keine Nahrungs und Wasser Probleme, jeder Mensch wäre wohlhabender, Menschen aus z.B. Afrika könnten zu uns kommen. Ich fände es toll!

Es wäre super! Wie Blending sagte, keine Probleme in solchem Sinne, außerdem würde ich mich freier fühlen ^^

D4VE schrieb:"...Menschen aus z.B. Afrika könnten zu uns kommen..."

Warum sollten die das dann tun?

@Bernard

unfruchtbares Land, wenig/ kein Regen, Hitze

@D4VE
Aber -dann, im angedachten Fall des Falles- sind ja auch erheblich weniger Menschen dort vor Ort, können mit vorhandenen Ressourcen durchaus gut leben, ohne als perspektivenlose Wirtschaftsflüchtlinge zu uns zu kommen. Insofern erschließt sich mir diese Deine Logik überhaupt nicht.

Ein eher unwahrscheinliches Szenario, selbst wenn man im ödesten Norddeutschland lebt.

@Doors
In Meck-Pomm lift jo sowiesou ni so veele Lüd - is doch so, nä...? :D :D :D

@Bernard

War nur ein Beispiel. Sie könnten auch in andere Gegenden in Afrika ziehen, z.B., wo das Land Fruchtbarer ist. Warum sollten sie unter Extremverhältnissen leben und nur das Nötigste haben, wenn sie es besser haben könnten?

Eben. Weniger Menschen = mehr für alle. Man muss nur verhindern, dass einige wenige sich alles unter den Nagel reißen.

@D4VE
Kein gutes Beispiel. Denn warum wird, was das menschliche Elend dieser Welt anbelangt -von Seiten der Politbonzen; nicht von Seiten der Bürger wohlgemerkt- fast immer als erstes in Erwägung gezogen, daß ein Verbringen und der Aufenthalt in Deutschland die beste Möglichkeit sei, für eine Verbesserung ihrer Situation zu sorgen? Egal, ob es sich nun um wirklich "arme Schweine" oder gestürzte Despoten und Diktatoren handelt? Habe noch die widerwärtigen Worte des CDU-Außenpolitikers Ruprecht Polenz vor kurzem im Ohr, der allen Ernstes für den abgesetzten ägyptischen Staatsführer Mubarak eine Ausreise nach Deutschland forderte: "Schon aus humanitären Gründen wäre es eine Selbstverständlichkeit, Mubarak - falls nötig - eine Behandlung in einem deutschen Krankenhaus zu ermöglichen."
Da würden mich -bei Verwendung des Begriffes "schon"- ja erst die weiteren Gründe interessieren, welche der CDU-Ruprecht da in seinem Sack als Ausrede für die Aufnahme dieses abscheulichen Diktators und Verbrechers versteckt hält...

@Follower


Kommt drauf an, welche 100 000 es sind. Wenn das alles Leute sind, die ich gut vertragen kann und die mich nicht nerven, gerne.

Es gibt keine Überbevölkerung, es gibt nur zu viele Menschen.

Bernard schrieb:Habe noch die widerwärtigen Worte des CDU-Außenpolitikers Ruprecht Polenz vor kurzem im Ohr, der allen Ernstes für den abgesetzten ägyptischen Staatsführer Mubarak eine Ausreise nach Deutschland forderte: "Schon aus humanitären Gründen wäre es eine Selbstverständlichkeit, Mubarak - falls nötig - eine Behandlung in einem deutschen Krankenhaus zu ermöglichen."
Da würden mich -bei Verwendung des Begriffes "schon"- ja erst die weiteren Gründe interessieren, welche der CDU-Ruprecht da in seinem Sack als Ausrede für die Aufnahme dieses abscheulichen Diktators und Verbrechers versteckt hält...

Das zeigt doch nur, dass Mubarak in den Augen desjenigen kein Diktator bzw. Verbrecher ist. Und das ist auch verständlich. Jahrzehntelang wurde dieser Mann als Staatsoberhaupt eines der liebsten Urlaubsländer der Deutschen hofiert. Wie kann man da auf einmal hergehen und ihn einen Despoten/Diktator/Verbrecher nennen?? Wie könnte dies ein deutscher Ägyptenurlauber meinen? Das wäre die reine Heuchelei. Und wer will schon heucheln, wenn es um einen selbst geht?

@Bernard

@Bernard

Du verstehst wohl nicht ganz was ich meine. Ich bin kein Afrika - Experte, aber ich kann mir denken, dass es in Afrika Gegenden gibt, die z.B. sehr Fruchtbar sind und auch täglich von Regen besucht werden. Man kann sich denken, dass dort ein Großteil des Volkes angesiedelt ist, da man dort wohl die "besten" Lebensverhältnisse hat. Es gibt aber auch welche, die wohnen in Wüsten, Trockengebieten, wo sie nur das aller Nötigste haben und täglich mehrere Kilometer laufen müssen, um an etwas Wasser zu kommen. Warum sollte diese Menschen dann nicht umsiedeln, wenn es an den anderen Orten auch Platz für sie gibt. Mit Deutschland meinte ich nur: Hier hast du Wasser, Strom, Nahrung, kannst dein Zeug, wenn es nötig ist, auch selber anbauen. Und, ob wir hier dann 100.000 Einwohner, oder 200.000 hätten, macht auch kein Unterschied.

@D4VE

D4VE schrieb:Und, ob wir hier dann 100.000 Einwohner, oder 200.000 hätten, macht auch kein Unterschied.

Afrika ist kein Land sondern ein Kontinent - 54 afrikanische Staaten werden soweit anerkannt, das hieße 5.400.000 Menschen aus Afrika. Ob man 100.000 Einwohner oder 5.500.000 Einwohner hat wäre ein Unterschied.

EDIT: Natürlich trotzdem kein Vergleich zur aktuellen Situation, ist klar. ;)
In Afrika gibt es natürlich haufenweise Orte mit guten Bedingungen, in vielen Gegenden herrscht z.B. nur aufgrund westlicher Politik Armut.

@sten

Wie gesagt, meine ich nur Länder mit schlechten Lebensbedingungen, wie z.B. Äthopien.

D4VE schrieb:Äthopien

Äthopien, die Jahrtausende alte Hochkultur, ist ein typisches Beispiel für ein Land, das innerhalb kürzester Zeit durch "politische" Umtriebe in den Ruin getrieben wurde.

Wenn es nur 100.000 Menschen in Deutschland gäbe, wie sähe die Infrastruktur dann wohl
aus?

@m.mayen

Alles Dörfer, jeder könnte ein Haus bekommen, viel Land und Wald und das BGE wäre problemlos möglich. ^^
Oder aber jeder baut wieder für sich an. Schaden würde es nicht. ^^