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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

83 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vornamen, Klischees, Kevin-justin-enrico ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

27.09.2011 um 21:38
@kiramisu
Zitat von kiramisukiramisu schrieb:Ich hab eine in meiner Klasse, die 5 Vornamen hat, unter anderem Bärbel, Doris und Margarethe
:) Na da wollten die Eltern wollten auf sicher sicher^^ gehn??
Ne und ich bin nicht "mopsi"^^ ich bin bisschen launisch das kann sein, aber keineswegs böse auf Dich

Ok. Friedenspfeiffe rüberreich :kiff:

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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

27.09.2011 um 21:41
@kiramisu
Früher hat man auch die Vornamen der Grossmütter und Patentante bekommen.
Vielleicht wollte die Familie den Brauch wieder aufleben lassen? ;)


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

27.09.2011 um 21:44
ich kannte eine jaqueline. sie war net und lieb und wir waren zusammen. no ossi


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

01.10.2011 um 14:20
@mothwoman

Genau ins Schwarze - die Omas heißen Doris und Margarethe und die Patentante Bärbel.

@DerPan

An Friedenspfeife gezogen und nun tiefenentspannt :D

@japistole

Siehst man mal :D Nee, es gibt ja bei allen Namen solche und solche. Nette Kevins und gemeine Johannes' und sowas.


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

01.10.2011 um 14:49
Habe mal gehört (bzw. "angelesen"), daß solche "exotischen" Namen mit ausländischem Ursprung, in der ehemaligen "DDR" auch als "stiller Protest" der namensgebenden Eltern gegen die verwehrte Reisefreiheit Richtung Westen gewählt wurden. Habe da jetzt keine statistischen Quellen dafür - eben das Wissen nur vom "Hörensagen"...


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

01.10.2011 um 16:24
@mothwoman

Viele Vornamen haben den Vorteil, dass man sich einen aussuchen kann. In der Klasse meiner Tochter ist eine Katharina Johanna Elisabeth, die kann sich ein halbes hundert Vornamen daraus basteln.

Nichts gegen "fremdländische Namen" - ich muss da mit meinen Kids ganz stille sein. Wichtig ist nur, dass Eltern (und Umwelt) den Namen der Kinder auch aussprechen können. Nicht jede/r möchte Natallje, Alietze, Schackeline, Schantalle oder Niekohle bzw. Marwünn, Schackomo oder Paskalle heissen.


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

01.10.2011 um 16:34
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Schackomo
Und wieder einmal hat sich mein Getränk über den Monitor ergossen! :D


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Doors ehemaliges Mitglied

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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

01.10.2011 um 16:40
@mothwoman


Ich schaffe es, dass sich Frauen über den Monitor ergiessen. Wo war noch mal der "Squirt-Thread"?


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

01.10.2011 um 16:50
Wer seinen Kindern solche Namen gibt, zeichnet sie meist fuers Leben.

https://www.youtube.com/watch?v=CKP7MsRuScw

https://www.youtube.com/watch?v=eL_J8P5LMsk


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01.10.2011 um 17:02
@krijgsdans
Was genau ist an Felix denn so schlimm?


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

01.10.2011 um 17:04
001-felix


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

06.10.2011 um 21:10
@Doors

In meiner Klasse gibt's ne Lynn, die wurde am Anfang immer Lünn von den Lehrern genannt.
Und eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass sie auf nem Spielplatz mal einen Vater "Üffes!" hat rufen hören, bei Nachfrage kam dann raus, dass das Kind eigentlich "Yves" heißt. Ich weiß nur nicht, wie viel Wahrheit da drin steckt, aber ich musste auf jeden Fall erst mal lachen, als sie mir davon erzählt hat :D


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

06.10.2011 um 22:02
Leider beweisen manche Eltern wenig Kreativität, wenn es um die Namenswahl ihrer Kinder geht.
Nun dass die Kinder nix dafür können ist einleuchtend.
Aber ein Name sagt doch nix über den Menschen/Kind aus, und ebensowenig ist der Name
für die Soziale und Geistige Entwicklung eines Kindes verantwortlich.
Ob jemand Kevon oder Jaqueline heißt ist mir im grunde genommen egal, was zählt ist der
Mensch dahinter.


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

13.11.2011 um 09:44
Im Internet heißt es oft, dass der Name egal ist, nur der Mensch dahinter zählt. In der Realität sieht das sehr viel anders aus. Ich heiße, leider Gottes, auch Kevin. In gewisser Weise könnte ich meine Eltern dafür auspeitschen, aber diese wussten ja nicht, dass dieser Name mal so verrufen sein wird.
Man wird grundsätzlich als dumm, asozial, primitiv, etc. abgestempelt. Umso überraschter sind dann die Leute, die sich mit mir unterhalten. So gesehen habe ich nichts gegen meinen Namen, ich finde ihn sogar recht hübsch, allerdings ist wirklich schwer, mit der Verrufenheit dieses Namens klar zu kommen und Pauschalisierung macht es wirklich nicht einfacher.


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

13.11.2011 um 09:53
ja, doch, kann ich nur zustimmen, wenn man einen Namen hört, hat man gleich ein Gesicht im Hinterkopf.
Kevin, Chantal, Angelique, Sarah, Jonas, usw......
Alles Modenamen.
Leider ist es auch für Eltern schwer, dem neu geborenen Kind einen ordentlichen Namen zu geben. Ich finde, das ist eine große Belastung und Aufgabe. Denn diesen Namen wird das Kind solange es lebt tragen.
Und der Name sollte auch passen, nicht wahr?
Das Kind passt sich leider den Namen an. Denn wie kann man wissen, wie das Kind wird, gleich bei der Geburt?
Meine Kinder heißen Ronja Lilith und Leonie Fenja.
Beide passen zu ihren Namen wie die Faus aufs Auge:)
Und ich denke, die Wahl der Namen, die ich getroffen habe, war eine gute Wahl:)


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

13.11.2011 um 12:11
Solche Namen sind mindestens ein zeugnis grober Einfallslosigkeit.

Ein kevin wird s auf den ersten blick kaum zum Bildungsbürgertum gerechnet.


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

13.11.2011 um 12:14
Jacqueline , so hieß meine längste Beziehungspartnerin, sie war nicht gerade das was man mit Rtl-Jacqueline´s in Verbindung bringt .
Eine tolle rothaarige Frau, deren süßer Sex mich noch heut bei anderen Frauen in Versuchung bringt heimlich ihren Namen zu denken .


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

04.10.2012 um 19:09
Tscha, das ist schon so eine Sache mit den Vorurteilen. Schlimm wird es, wenn Menschen, die von ihrer Bildung her eigentlich differenzierter sein sollten wie z. B. Lehrer, so schlicht denken. Fatal für manchen Schüler...

Ich komm jetzt auf diesen Thread, weil ich neulich in einem Supermarkt ein Erlebnis hatte, das mich irgendwie nicht los lässt. Und zwar war dort ein Elternpaar mit zwei Jungs - etwa vier und sechs -, die so`n bisschen ausgelassen hin und her liefen (wie Kinder das gelegentlich zu tun pflegen) und von ihrer Mutter "zur Ordnung" gerufen wurden: "Kevin, Justin". Sofort schnellten im Umfeld die Köppe der Kunden hoch und es wurde abfällig getuschelt und auffällig indiskret geglotzt.

Die Kinder haben das natürlich bemerkt bzw. die ganze Familie. Ich frage mich, wie sich so Kinder bzw. die ganz Familie eigentlich fühlen muss/müssen, wenn solche Sätze in den Medien und im Bekanntenkreis oder Supermarkt diskutiert werden: "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose."

Als diese Studie, die im Eingangspost erwähnt wird, herauskam, war das besonders auffällig im öffentlichen Raum zu beobachten. Sicherlich gab es in den Schulen und auf den Spielplätzen auch wieder Mobbing deswegen. Vielleicht sollte man mal ein bisschen sensibler mit solchen Aussagen umgehen, speziell auch in den Medien. Mir wird jetzt noch schlecht, wenn ich daran denke, wie damals die Fritzchen und Emmas glaubten, laut und indiskret und entsprechend ungezogen ihren Senf dazu geben zu müssen.
Zitat von p1r473w0rldp1r473w0rld schrieb am 13.11.2011:Solche Namen sind mindestens ein zeugnis grober Einfallslosigkeit.
Ich finde die in Waldorfschulkreisen beliebten Vornamen wie Sophie oder Alexander auch nicht gerade besonders originell... Ganz im Gegenteil. Man stell sich nur die Schulklassen vor mit den durchnummerierten Sophies etc. Und der größte destruktive "Assi", der mir bisher begegnet ist, heißt übrigens Alexander, nur mal so nebenbei bemerkt. :D

(http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/ungerechte-grundschullehrer-kevin-ist-kein-name-sondern-eine-diagnose-a-649421.html)


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

04.10.2012 um 19:14
Halt typische Namen die in der unteren Bildungsschicht an Kinder vergeben werden


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Kevin oder Jaqueline kein Name, sondern mehr eine Diagnose?

04.10.2012 um 19:24
Ich "kenne" zwei Kevins. Beides Arschlöcher. Trifft also zumindest bei dennen zu.

Ich "kenne" zwei Mikes. Beides Riesenarschlöcher. Trifft also auch zu.

:troll:

Ausser sie haben sich in den vergangenen Jahren mal geändert. Hm... sind ja keine Kinder mehr.


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