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Wer beherrscht die USA?

27 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Paka ehemaliges Mitglied

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Wer beherrscht die USA?

06.11.2011 um 00:04
Der Geldadel.

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Bonesman Diskussionsleiter
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Wer beherrscht die USA?

06.11.2011 um 17:58
@Paka


Wer soll das sein?


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Wer beherrscht die USA?

06.11.2011 um 20:12
diejenigen die das geld drucken natürlich, federal reserve^^


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Paka ehemaliges Mitglied

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Wer beherrscht die USA?

06.11.2011 um 22:17
@Bonesman

Banken, Konzerne und die Superreichen.


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Bonesman Diskussionsleiter
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Wer beherrscht die USA?

06.11.2011 um 22:50
@Paka


Die Chefs davon gehören doch selbst diesen Organisationen an aus der Liste.


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Wer beherrscht die USA?

28.01.2012 um 20:58
die beste aus amerika:ICH :P:


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Wer beherrscht die USA?

29.01.2012 um 07:28
Die reichen Monopolisten natürlich:

Dr. Böttcher: "...Adam Smith, auf den die Klassische Markt-Theologie zurück geht, hatte im Unterschied zu Karl Marx den Hauptwiderspruch der kapitalistischen Arbeitsweise zwischen Produzent, also Arbeitern und Unternehmern, einerseits und Händlern und Kreditfinanziers andererseits angesiedelt. Er kam am Schluss seiner von der East India Company bei ihm bestellten umfangreichen Analyse zu dem Schluss (der meistens übersehen wird), dass der Markt aus seiner eigenen immanenten Logik heraus auf seine eigene Aufhebung zusteuern werde. Anders als Marx sah er richtiger, dass die Eigengesetzlichkeit des Marktes langfristig zur Negation der Produzenten (sowohl Arbeiter als auch produzierende Unternehmer) führt und gesellschaftliche Macht, das heißt die Eigentumsrechte in den Händen der Geldgeber konzentriert. An der Stelle bricht er seine Analyse in verschwommenen Andeutungen ab.

Wieder aufgegriffen hat sie an dieser Stelle der „Sozialreformer“ John Stuard Mill und führte sie bis zur Einsicht in die Notwendigkeit einer „stationäre Gesellschaft“ fort. Er verstand darunter eine Gesellschaft, die keine nennenswerten technologischen Entwicklungen mehr zulässt. Paraphrasierend könnte man sagen. Das konzentrierte Finanzkapital werden den Marktprozess der Reichtums-Konzentration und Verarmung der Produzenten nicht auf die Spitze treiben können, ohne sein eigenes Überleben in der Gesellschaft zu gefährden. In seinem Buch Principles of Political Economy, 1848 (Grundsätze der politischen Oekonomie)) behauptet er, wenn ein gewisser Grad an technologischer Entwicklung erreicht sei, werde weiteres „Wirtschaftswachstum“ zu einer gefährlichen „Sucht“. Man müsse also früher oder später die Eigengesetzlichkeit des Marktes ausschalten, und durch Experten (eine „Avantgarde“ des Finanzkapitals sozusagen) die Lenkung der Wirtschaft selbst in die Hand nehmen.

„Stationär“ würden die zu regelnden Wirtschafts-Verhältnisse nach Mill schon deshalb sein müssen, weil technologische Entwicklung und sprunghafte Veränderungen der Produktivität immer wieder die mühsam eingestellte Wertbestimmung der Besitzverhältnisse verwirren. Sie müssten auch „sozial“ eingestellt werden, um keine Massenaufstände und Revolten zu riskieren. Im Idealfall sollten die festzulegenden sozialen Verhältnisse so sein, dass „keiner arm ist, niemand reicher zu sein wünscht, und niemand Grund zur Furcht hat, dass er durch die Anstrengungen anderer, die sich vor drängen, zurückgestoßen werde.” Weniger ideal und kostspielig geht es bei geeigneter Massen-Propaganda allerdings auch.

Der Kunstkritiker und Sozialphilosoph John Ruskin fand im Sinne Mills heraus, dass sich sozialistische Tendenzen besonders gut für den Übergang zur angestrebten „stationären Gesellschaft“ und entsprechend zur Eindämmung der technologischen Entwicklungen eignen würden. Nicht nur erhob sein „Evangelium der Schönheit“ die mittelalterliche Kunst zum vorbildlichen Ideal, weniger deutlich strebte er auch festgefügte Machtverhältnisse wie im Mittelalter an. Auf ihn geht der typische Fabianer-Sozialismus zurück, wie auch die sogenannte Lebensreformbewegung. Zur Handhabung dieses Reform-Sozialismus stellte der britische Inlandsgeheimdienst nicht nur das Ehepaar Sidney und Beatrix Webb ab, sondern richtete über deren Fabian-Society unter anderem auch die 1895 gegründete London School of Economics and Political Science ein.

Ähnliche Konzepte entwickelte die zu Trusts verbundene Großindustrie etwa zu gleichen Zeit in den USA, allerdings ohne die Notwendigkeit einer „stationären“, technische Entwicklung unterdrückenden Gesellschaft besonders zu betonen, was in den technisch „fortschrittlichen“ USA damals nicht gut angekommen wäre. Das beste Beispiel lieferte ein Verwandter des für seinen „New Deal“ bekannten FDR, Clinton Roosevelt, in seinem Buch von 1841: The Science of Government Founded on Natural Law, New York Dean & Trevett. In ihm ging es vor allem darum, “die Produktion dem Verbrauch anzupassen.” Denn lässt sich alles billig im Überfluss produzieren, muss für Preisstabilität gesorgt werden. Dazu ist systembedingt “Knappheit” und ein entsprechender Druck auf die Nachfragedruck erforderlich und muss „politisch“ durchgesetzt werden. Preisstabilisierende “Knappheit” lässt sich “friedlich” nur über sogenannte Monopole (“Kooperation”) mit politischen Mitteln (Zwangskonsum durch (Umwelt)-Auflagen) durchsetzen. Diese Politik muss im Gegenzug, um das „soziale Gefüge“ nicht zu gefährden, auch eine staatliche Absicherung gegen soziale Härten und die daraus erwachsende politische Instabilität gewährleisten (wieder aufgegriffen von Eduard A. File, Successful Living in this Machine Age, New York Simon & Schuster 1932, besonders S. 269). Es ist also nicht verwunderlich, dass die Erfinder und Verfechter entsprechender Ideen Finanzoligarchen waren wie: Bernhard Baruch, Paul Warburg und Otto Kahn von Kuhn Loeb aber auch Monopolisten wie: Walter Teagle von Standard Oil, John Raskop von DuPont und General Motors, Myron C. Taylor von der US Steel Company – am klarsten der Swope Plan von 1931 des Gerard Swope, Präsident von General Electric und National City Bank. Diese Leute schufen sich mit dem Brookings Institut ebenfalls einen eigenen Think Tank.

Aus solchen Vorarbeiten ging schließlich die übernationale rot-grüne Bewegung hervor, zu der Julian Huxley (UNO und OECD) am 5.10.1948 mit der Gründung der International Union for the Protection of Nature (IUPN ab 1956 IUCN) den Startschuss abgefeuert hat, während Henry Fairfield Osborn jun. mit dem Buch Our Plundered Planet (Boston 1948) die Richtung und Aldous Huxley, der Bruder Julians, in seinem Artikel „The Double Crisis“ (veröffentlicht 1950 in: Themes and Variations bei Chatto & Windus, London) die Hauptthemen, Überbevölkerung und neue „kosmische Ethik“ (mit der „Goldenen Regel, sich zur beseelten und unbeseelten Natur wie zu Mitmenschen zu verhalten“) vorgaben. Damit diese Vorstellungen „Mainstream“ werden konnte, bedurfte es einer langjährigen, planvollen Bewusstseinsmanipulation der Massen. Das ist im Westen inzwischen erreicht und man macht sich nun, wie das Meeting in Davos zeigt, an den praktischen „Umbau der Industriegesellschaft“ oder deren „Transformation“ über. Die Energiewende in Deutschland war ein erster voreiliger Schritt in diese von oben angeordnete Richtung, als Fukushima dazu unverhofft die besonders günstige Gelegenheit bot. Rot-Grün war/ist nur eines der vielen Manipulations-Instrumente („Bewusstseinsveränderung“), aber vor allem ein linkes, quasi „fortschrittliches“ Cover unter dem die Hochfinanz ihre Herrschaft ungestört fixieren möchte.

Wie die Organisatoren des Weltwirtschaftsforums mitteilten, werden auf dem Forum vier Hauptrichtungen besprochen: Modelle des (noch zulässigen) Wachstums und der Beschäftigung, Modelle der Führungsrolle und der (noch zulässigen) Innovationen, Modelle der Stabilität und der Ressourcennutzung, sowie soziale und technologische Modelle. 40 Präsidenten und Premierminister sowie 2600 Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler nehmen an dem Forum, um die Vorgaben anschließend umzusetzen...."
http://www.spatzseite.com/2012/01/%E2%80%9Eauch-wie-schon-das-niemand-weis-dass-ich/#more-505


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