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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

8.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Geschwister ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 11:18
Der Weihnachtsmann kommt auf dem Schlitten, nicht mit dem Fahrrad :-)

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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 12:13
also das finde ich jetzt aber wieder verwirrend. Auto veräußert, kein Spur. Jetzt wo die Ermittler keine Spur von dem Auto haben, soll er auf einmal mit dem Fahrrad gekommen sein und das hat er auch veräußert? War wahrscheinlich im Verkaufsrausch der TV. Ich muss dem Kommentar von
@minu16
Zitat von minu16minu16 schrieb:Interessant,jetzt kam er mit dem Rade,und das auch verkauft.Märchenstunde?
zustimmen!


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 13:33
Auch Radio Gütersloh berichtet von der Fahrradsuche.

Gütersloher Doppelmord: Mordkommission sucht Fahrrad

Im Gütersloher Doppelmordfall geht die Polizei einem neuen Ermittlungsansatz nach. Die Mordkommission sucht ein Fahrrad, mit dem der beschuldigte Mann aus Verl Heiligabend zum Tatort gefahren sein soll. Der 28jährige steht in Verdacht, ein Geschwisterpaar erstochen zu haben. Das Fahrrad will der Verdächtige auf einem Flohmarkt in Bielefeld verkauft haben. Das soll zwischen Weihnachten und dem 10. Februar passiert sein. Die Polizei hat aber keine Beschreibung des Fahrrades. Die Ermittler sind trotzdem zuversichtlich, den Käufer zu finden. Im Winter gibt es nur wenige Flohmärkte und Fahrradkäufe sind zu dieser Zeit absolut unüblich. Mit Hilfe des Zeugen wollen die Ermittler das Geschehen rund um die Tat weiter aufklären.Ein ausführliches Interview mit der Bielefelder Polizeisprecherin Sonja Rehmert hören Sie hier:

http://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detail-ansicht/article/guetersloher-doppelmord-mordkommission-sucht-fahrrad.html


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 14:00
Habe mir das Interview mal angehört. So klingt es , dass die Kripo tatsächlich davon ausgeht, dass es dieses Fahrrad und den entsprechenden Verkauf gegeben hat.
Ich dachte zunächst, dies sei eine Behauptung des TV in Zusammenhang mit seiner 6-seitigen Einlassung gewesen.
Offensichtlich kommt diese Erkenntnis der MK von anderer Seite.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 14:23
@jungler

Das ich im ersten Moment auch, denn sonst müsste man doch die Farbe, oder sonstige Eigenschaften des Fahrrades angeben können. Woher weiß man dann aber, dass das Fahrrad von ihm auf einem Flohmarkt in Bielefeld verkauft wurde? Die Suche nach dem Fahrrad kann nur mit der Einlassung des TV zusammenhängen, schon allein durch die zeitliche Nähe zu der Einlassung.

Zu deiner Frage, warum ein Alibi bisher nicht diskutiert wurde, es kann keins geben, sonst würde der TV nicht in U-Haft sitzen, ist also gar nicht wichtig in diesem Fall. Wenn sich die Mitverdächtigen gegenseitig ein Alibi geben würden, würde das doch noch verdächtiger sein. außerdem war ein Alibi eigentlich nicht wichtig, da man wohl davon ausgegangen war, dass durch die geplante Explosion "keine" Spuren mehr vorhanden gewesen wären und so auch kein Täter ermittelt worden wäre. Die waren von einer perfekten Tat ausgegangen, aber das ist, wie wir wissen in die Hose gegangen.

Der TV muss ja finanziell ziemlich schlecht dagestanden haben, wenn er neben seinem Auto auch noch sein Fahrrad verkauft hat, wenn da ein Auftragsmord kein Motiv ist?!


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 14:41
@ichbinsnicht

habe mich wegen des Alibis wohl unverständlich ausgedrückt. Ich meinte eher den Verlauf des Tages und des Abends, der fragliche Zeitraum ist ja recht weit gefasst.
Ich stellte mir vor er hat diesen 24.12. irgendwie geschildert, was er wann gemacht hat und zu welchen Zeiten er da evtl. eine Bestätigung durch Dritte hat, aber für solche Informationen muss man wohl den Prozess abwarten.

Über sein Fahrrad hätte er doch detaillierte Angaben machen können, auch über den Verkauf, wenn es denn für ihn entlastend wäre.
Hat er aber nicht, also muß die Info von woanders her kommen, vielleicht hat ihn jemand auf einem Fahrrad an dem Tag gesehen, keine Ahnung.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 15:05
Mir kam die Antwort der Polizeisprecherin bzgl. der Farbe des Fahrrades sehr zögernd und holprig
vor, als hätte sie Grund, keine näheren Angaben zu machen. Vielleicht sollen Personen gleich aussondiert werden, die eine falsche Fahrradbeschreibung abgeben. Das würde der Polizei
eventuell viel Arbeit ersparen, es sind ja oft Wichtigtuer dabei.

@jungler

Wenn vom Tv der Tagesablauf des Tattages in vollem Umfang abgegeben worden wäre, hätte
die KP sicher ein klareres Bild. Es sind doch die Nuancen, auf die die Kripo geschult ist, aus denen
ein Ganzes entsteht. Von daher haben die Ermittler mit Sicherheit umfangreicheres Wissen, was eben
der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt werden kann.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 15:11
@salbei

auf diesen sechs Seiten muss ja irgendwas gestanden haben, was den 24.12. angeht.
Das meinte ich nur, klar dass das nicht in der Presse zu finden ist.

Die Frau Rehmert war sehr vorsichtig in ihrer Formulierung, das habe ich auch bemerkt.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 15:26
Aber wie kommt man nun auf Fahrrad? Kam das von ihm oder wurde er gesehen? Da sucht man wochenlang das Auto und dabei hat er das Rad benutzt 😉

Ich kann's mir noch nicht so recht vorstellen zu einem und von einem Doppelmord mal eben zu radeln, da muss er wenigstens danach jemandem aufgefallen sein. Blut an ihm, er völlig verwirrt. Komisch komisch und immer komischer.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 15:42
@obskur

Nachmittags war er mit dem Auto unterwegs und morgens mit dem Fahrrad, da er schon morgens mit dem Fahrrad dort war, wird es erst jetzt interessant. Wer sagt eigentlich, dass er an dem Tag nur einmal dort war. So kann er auch sagen, dass er als er mittags ging, die beiden noch lebten. Später kam er mit dem Auto wieder, weil er noch etwas anderes dort zu erledigen hatte. Er hätte nicht gelogen, sondern nur nicht alles erzählt...


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 16:29
Auch auf der Internetseite der Neuen Westfälischen gibt es einen neuen Artikel zum Fall:

Gütersloh

Häftling belastet Verdächtigen

Mutmaßlicher Doppelmörder soll Mitgefangenem die Bluttat gestanden haben

VON PATRICK MENZEL

Auf weiteren 100 Seiten haben die Ermittler der Mordkommission Bad ihre neuen Erkenntnisse zusammengefasst. Diese will Strafverteidiger Sascha Haring nun auswerten und mit seinem Mandanten besprechen.

Hält viel Arbeit in den Händen | FOTO: PATRICK MENZEL


Gütersloh. Jens S. bleibt weiterhin in Untersuchungshaft. Gegenüber einem Mithäftling soll der 29-Jährige zugegeben haben, an Heiligabend die Ärztin Helgard G. (74) und ihren Bruder Hartmut S. (77) in ihrer Villa am Stadtpark getötet zu haben. Das erklärte gestern sein Strafverteidiger Sascha Haring nach einem Haftprüfungstermin am Amtsgericht in Bielefeld.

Wochenlang hat sich Staatsanwalt Christoph Mackel nicht in seine Karten blicken lassen. Auf Medienanfragen zu den Ermittlungen der Mordkommission "Bad" reagierte der Kapitaldezernent und Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Bielefeld zumeist zurückhaltend. Diese Zurückhaltung hat bei Beobachtern des spektakulären Kriminalfalls und Nachbarn der Opfer viel Verwunderung ausgelöst und Zweifel an der Arbeit der Ermittlungsbehörden aufkommen lassen. Nicht zuletzt auch, weil Computerfestplatten von der Polizei nur unzureichend untersucht worden waren, ein DNA-Gutachten von den Beamten offenbar falsch interpretiert und ein vermutlich fehlerhafter Haftbefehl gegen Jens S. ausgestellt wurde.

Bei dem Haftprüfungstermin gestern Vormittag, für den er eigens seinen Osterurlaub unterbrochen hatte, sorgte Mackel nun für eine Überraschung. Demnach soll der inhaftierte Tatverdächtige Jens S. gegenüber einem Mithäftling in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede zugegeben haben, das wohlhabende Geschwisterpaar ermordet zu haben. Gegenüber der zuständigen Ermittlungsrichterin machte der arbeitslose Klempner dazu keine Angaben.

Über die Glaubwürdigkeit der Aussage des Gefangenen mochte Rechtsanwalt Haring nicht spekulieren. "In ähnlichen Fällen melden sich immer mal wieder Gefangene zu Wort, die etwas aufgeschnappt haben wollen – meistens, um sich einen persönlichen Vorteil zu verschaffen", sagt Haring. Nicht selten, so der Strafverteidiger, würden sich solche Aussagen spätestens in einer Gerichtsverhandlung als unwahr herausstellen.

Aufgrund der neuen Entwicklung in den Ermittlungen und der Tendenz, dass die Ermittlungsrichterin weiterhin an dem dringenden Tatverdacht gegen seinen Mandanten festhalte, habe er seinen Antrag auf Haftprüfung zurückgenommen, sagt Haring als er das Gerichtsgebäude nach der einstündigen Anhörung verlässt. Unter dem Arm trägt er eine Kladde mit etwa 100 Seiten neuer Unterlagen für die Ermittlungsakten. Die neuen Erkenntnisse der Mordermittler werde er nun auswerten und sich dann über das weitere Vorgehen mit seinem Mandanten beraten. Der wurde unmittelbar nach der Haftprüfung in einem Gefangenentransporter zurück in die JVA gefahren.

Haring rechnet bereits in der kommenden Woche mit der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft. Ob Mackel die Anklage allein anhand der Aussage des Häftlings und der vielen Indizien konstruiert oder eine weitere Überraschung in der Hinterhand hält, bleibt zunächst abzuwarten.

http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/11003959_Haeftling_belastet_Verdaechtigen.html


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 16:48
@ichbinsnicht
Danke für den neuen Link... was soll man sagen, wenn der Anwalt den Haftprüfungsantrag zurück zieht, dann wird man sich da kein Erfolg erhofft haben.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 17:23
@obskur

Warum zieht man einen Haftprüfungsantrag zurück, weil er keinen Erfolg hat und auf tönernen Füßen aufgebaut ist. Stattdessen klemmt man sich ein Paket mit weiteren 100 Seiten Ermittlungsakten unter den Arm. Sechs Seiten Einlassung des TV waren da wohl zu wenig. Nach dem angeblichen Geständnis gegenüber dem Mithäftling muss der TV wohl etwas konkreter werden, um die Anschuldigungen abzuwehren.

Vielleicht kommt ja dadurch doch noch Bewegung in den Fall und der TV packt vollständig aus, weil die Taktik des Mauerns nicht aufgegangen ist.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 18:58
Wie kommen die denn jetzt plötzlich aufs Fahrrad statt aufs Auto? Weiß die Kripo vielleicht was, was wir noch nicht wissen, und das Auto scheidet aus irgendwelchen Gründen als Tatfahrzeug aus? Haben die Ermittlungen sowas vielleicht ergeben inzwischen, dass er das Auto an dem Tag gar nicht benutzt haben kann?

Das erinnert doch irgendwie schon wieder an den Fall Obst, der ja auch in den Zuständigkeitsbereich dieser Ermittler und Staatsanwaltschaft fiel. Nachdem sich durch die Spurensicherung rausstellte, dass Herr Obst seine Frau nicht mit seinem PKW zum zu Fuß nur schwer / mühsam erreichbaren Tatort gebracht haben kann, wurde das nicht entlastend gesehen für ihn sondern einfach gedreht, dann hat er sie eben zu Fuß hingebracht. Wenn man jetzt hier hört, dann war es halt mit dem Rad, wenn nicht mit dem Auto, hat man doch schon wieder ein kleines Déjà-Vu dabei!


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 19:30
Also eine An- und Abfahrt des Tatorts mit dem Fahrrad stelle ich mir auch nur
äußerst schwierig vor. Die Gefahr, gesehen zu werden, ist doch erheblich größer.
Selbst wenn man das Fahrrad irgendwo weit entfernt vom Haus der Ermordeten
abstellt. Und auf der Rückfahrt könnte der Gesichtsausdruck und vielleicht auch
irgendwelche Blutspritzer an der Kleidung des Radlers doch evtl. auch auffällig
gewesen sein. Ich meine, wenn ich als solch junger Mensch, der vorher strafrecht-
lich nie auffällig war, gerade zwei Menschen bestialisch abgestochen habe, bin ich
doch wohl nicht völlig tiefenentspannt, oder?!
Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen??


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 19:44
@fortylicks

Das kann ich mir auch nicht vorstellen, vor allem würde einem doch ein "einsamer" Radfahrer an Heiligabend eher auffallen als wenn ein Auto an einem vorbeifährt, da würde man doch annehmen, dass jemand ihn gesehen hat in Tatortnähe oder unterwegs, vor allem wenn er gerade einen Kampf auf Leben und Tod mit zwei Menschen hinter sich gebracht hat. Irgendwie merkt man doch, wenn jemand "unter Dampf" ist vor lauter Adrenalin, selbst wenn man ihn nicht kennt, und an Heiligabend ist das doch eher ungewöhnlich, so aufgeputscht durch die Gegend zu düsen.

Als ich hörte, dass er zeitgleich mit dem Wagen auch das Rad verkauft hat, kam mir der Gedanke, dass das, was ihn ja ursprünglich so verdächtig gemacht hat (Auto verkauft direkt nach der Tat), ja auch einfach aus akuter Geldnot heraus geschehen sein kann (daher nicht nur Auto sondern auch das Rad verkauft). Somit wiegt in meinen Augen das verkaufte Auto als Indiz gar nicht mehr so schwer wie vorher, was bleibt ist der Besuch vor der Tat, aber da war er ja nicht der Einzige! (Nachbarin die Blumen brachte z.B., also komplett ausschließen, dass NOCH jemand nach ihm zu "Besuch" war, kann man ja nicht wirklich.)


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 19:47
An Rad glaub ich auch nicht....aber denkt an Bence Toth, der fuhr auch mit dem Rad die Tante erschlagen^^ Also unmöglich ist es nicht...der mutmaßliche Täter hier, wohnt aber nicht um die Ecke und im Dezember war es auch entsprechend kalt und früh dunkel...das glaub ich also auch nicht unbedingt....


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 19:49
@diegraefin
@fortylicks
Bin ich froh, dass noch wer so denkt, ich kanns mir eben auch nicht vorstellen... die ganze Geschichte und natürlich die Vorgeschichte der Ermittler und nicht zuletzt des Anwaltes,macht es wahrscheinlich noch unglaublicher. Aber er radelt doch nicht da einfach so lang nach der Tat, den Hund nicht zu vergessen, eine Menge Blut ist geflossen. Mir fehlt die Vorstellungskraft. Ich bin gespannt, wie die Anklage lauten wird und der Prozess verläuft.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 20:17
Und es wäre auch ziemlich merkwürdig, die Tat so zu planen (mit dem Rad kommend), denn er kann doch vorher gar nicht wissen, wie das abläuft und ob er danach unverletzt sein wird und in der Lage sein wird, die ganze weite Strecke wieder zurück zu fahren. Ich meine, allein schon HIN fahren würde ich nicht so eine weite Strecke, wenn ich vor habe, da mit zwei Menschen auf leben und Tod zu kämpfen, da braucht man doch alle Kraft, die man hat! Und das soll ihm gelungen sein, hinradeln, da dann zwei Menschen töten, ohne bemerkenswerte Spuren zu hinterlassen und sich z.B. beim Kampf selbst zu verletzen, und dann wieder die ganze Strecke zurückradeln, und niemandem fällt er auf? Der muss doch beim Nachhausekommen entweder total aufgeputscht gewesen sein vom Adrenalin oder (und?) danach dann entkräftet zusammengebrochen sein. Es fällt mir schwer, mir dies mit dem rad vorzustellen. Zumal er ja keine großen Fehler gemacht hat bei der Tat!


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

25.04.2014 um 22:10
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass er mit dem Rad gekommen ist,weil ein Auto mehr auffallen würde in dieser Strasse.Das hätten Nachbarn gesehen. mit dem Fahrrad konnte er durch den Stadtpark fahren und dies gut im Gebüsch verstecken , aber mit einem Auto eben nicht.
Das mit dem Mithäftling kann man glauben oder nicht. Darauf kann man nichts geben. Im Fall "peggy und im Fall "Obst" war das genauso abgelaufen mit dem Mithäftling und es stimmte nicht.Ein Mithäftling kann doch erzählen was er will ohne Konsequenzen für ihn ,verschafft ihm eher Vorteile.
Und dass er sein Auto und sein Fahrrad verschwerbelt hat zeugt nicht von Geldnot,ganz im Gegenteil.
Vlt konnte er sich jetzt was Besseres " leisten ?.


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