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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Gefahr, Phobie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

12.07.2018 um 13:02
Wer nicht allein lebt, muss immer mit der Töffeligkeit anderer rechnen.Da ich keine Lust habe, alle Dummheiten anderer einzukalkulieren und ggf. dafür die Verantwortung zu übernehmen, gehe ich lieber auf Nummer Sicher.

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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

12.07.2018 um 23:47
Zitat von klapperschlangklapperschlang schrieb am 08.07.2018:Wenn ganz offensichtlich eine Gefahr zu sehen ist, wie bei Deinem Beispiel mit der Flex.
Ich nehme mal an Du hast noch nie mitbekommen wie einer im vollen Lauf über ein in die Steckdose gestecktes Kabel stolpert und voll auf die Fresse fliegt?


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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

18.07.2018 um 06:50
Zitat von TheirSlaveTheirSlave schrieb am 12.07.2018:Ich nehme mal an Du hast noch nie mitbekommen wie einer im vollen Lauf über ein in die Steckdose gestecktes Kabel stolpert und voll auf die Fresse fliegt?
Da muss aber das Kabel in einer gewissen Höhe gespannt sein. Was ich meinte ist das Kabel was direkt von der Dose zum Boden und unter dem Teppich verläuft. Um da drüber zu stolpern müsste man schon ziemlich die Wand schleifen.


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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

27.07.2018 um 11:50
Es ist der Wunsch nach Gewißheit. Unsichere Menschen brauchen eine sichere Welt. Sie könnten auch Lernen, mit mehr Unsicherheit angenehm zu leben. Das würde aber kompetente Hilfe und Training erfordern. Die meisten Menschen arrangieren sich eher. Auch, weil die Gesellschaft es nicht fördert.

Und je mehr ein Mensch Angst vor Unsicherheitsfaktoren hat, desto mehr sucht er nach möglichen Quellen. Und dann findet er mehr und mehr und mehr davon. Irgendwann hat er dann genug angebliche Gefahren für einen Vollzeitjob.

Das sind dann Profis im Finden von negativen Aspekten. Die Gefahren müssen dann auch nicht real sein, lediglich emotional glaubwürdig. Und sie trainieren es täglich.

Als Leitfaden für ein glückliches, erfülltes Leben taugt das nur sehr selten.


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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

27.07.2018 um 21:25
Tja, wenn ich so drüber nachdenke, so mancher sagt mir mal ich soll wo vorsichtiger sein oderklatschen sich am Kopf wenn ich wo zugange bin. :D
Also wenn ich mir da eine Scheibe abschneiden würden und die bei mir, würde dabei eventuell ein normaler Mensch raus kommen.
Was ich schon alles gemacht hab oder standard ist darf ich gar nicht erzählen, sonst kann ich mir hier von irgendeinen ne Predigt anhören. :D
Aber ich lebe noch und das gibt halt recht. :D


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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

27.07.2018 um 22:28
Ich frage mich auch, was bei manchen eine Angst oder Phobie auslöst?

Habe schon jemand erlebt der vor normalen Sachen Angst hatte. In dem Fall war es ein nachgemachtes Modell eines Tieres. Es handelte sich um ein Tier was jeder kennt und weis das es nicht bösartig ist. Vor allem war es nur ein Kunstmodell und kein richtiges Tier, trotzdem hatte die (junge) Person Angst davor.


Anderseits habe ich schon Leute erlebt die irgendwas in den Nachrichten (Fernsehen oder Zeitung) abfangen, und dann gleich angst haben und gewisse Sachen vermeiden. Ich kenne jemand der Plätze vermeided wo viele Menschen sind, weil es öfters mal Anschläge gab wie die Nachrichten immer mal wieder berichtet hatten. Also so eine innere Angst haben, es könnte ja mich auch treffen das mir was passiert. Obwohl auch entsprechend für Sicherheit gesorgt wird durch Schutzpersonal/Polizei/Kontrollen auf Veranstaltungen. Letztendes verlief alles friedlich und es ist nichts passiert.

Manchmal sind welche wirklich zu sensibel und empfindsam, nur weil.....


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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

28.07.2018 um 16:26
Hallo zusammen, Ich lese hier schon lange in allen möglichen Themen mit, und heute zum 1. Mal das Bedürfnis auch was dazu zu schreiben ;)
Ich hab seid einigen Jahren eine Angststörung und kann bestätigen das es hierbei um Ängste geht, deren Ursprung ein ganz an anderer ist. Bei mir ist zb die Angst vor Tieren sehr stark ausgeprägt, am meisten vor Hunden es sind unrealistische Vorstellungen welche bei mir die Angst auslösen, Ich bin mir auch bewusst das sie unrealistisch sind, nur in dem Moment in dem man der Angst ausgeliefert ist, ist man fest davon überzeugt das diese schlimme Vorstellung eintreffen wird ganz egal was das Umfeld dazu sagt und versucht einen zu beruhigen. Es ist tatsächlich einfach die Angst vor der Hilflosigkeit, etwas ausgeliefert zu sein was man nicht kontrollieren oder einschätzen kann. Ich liebe Hunde, es sind so tolle Tiere und ich bin erst nach einiger Zeit dahinter gekommen das es eigentlich überhaupt nicht an den Hunden selbst liegt. Genauso wird es mit allen anderen Ängsten und zwängen sein.... der Ursprung ist ein komplett anderer....


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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

03.08.2018 um 09:57
Zitat von geisterhandgeisterhand schrieb am 27.07.2018:Anderseits habe ich schon Leute erlebt die irgendwas in den Nachrichten (Fernsehen oder Zeitung) abfangen, und dann gleich angst haben und gewisse Sachen vermeiden. Ich kenne jemand der Plätze vermeided wo viele Menschen sind, weil es öfters mal Anschläge gab wie die Nachrichten immer mal wieder berichtet hatten.
Angst, wie begründet oder unbegründet auch immer, ist natürlich ein Bomben-Geschäft.

Medien müssen den Platz zwischen den Anzeigen und Werbesendungen schliesslich mit etwas füllen, was die Menschen dazu bewegt, sich Bild und Super Illu zu kaufen, RTL oder SAT1 zu gucken, Radio Schläfrig-Holzbein oder Radio Slumburg zu hören.

Da ist natürlich nichts besser als Sex & Crime & Action & Angst.

Im Idealfalle ein böser Blick von Mutanten-Lesben aus dem Weltall, der Dackel tötet und Autolack wegätzt, nebenbei Kopfschmerzen, Hodenkrebs und Erkältungssymptome verursacht.

Schon wird das Medium konsumiert, der Anzeigenchef freut sich, Auflage und Quote steigen.

Den Konsumenten gruselt es mehr oder weniger angenehm und er beschliesst, sich zu schützen.

Im Dezember 1999 gabe es bei Rewe (damals Minimal) Y2K-Survival-Kits mit Spirituskocher, Wasserflasche und Tütensuppen. Nach Aussagen des von mir befragten Filialleiters gingen die Dinger zum Preis von rd. 40 DM weg wie geschnitten Brot und waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.

Als SARS durch die Medien geisterte, kauften die Leute wie blöde Staubschutzmasken aus den Baumärkten, nur weil die Leute in Asien damit herum rannten.

Ich kenne Menschen, die mit "Elektrosmog"-Abschirmung, Schlafzimmer-Entstörung oder Feng Shui (nicht verwechseln mit Hui Buh) ein Vermögen machen.

Als nach Tschernobyl der Fallout zugenommen hatte, schlossen panische Mütter ihre Kinder zu Hause ein, schickten sie nicht zur Schule. Jeder hatte seine Bequerel-Tabellen beim Einkauf in der Hosentasche, rauchte aber munter weiter.

Nach dem 11.9.01 klagten Airlines über massiven Kundenrückgang, und selbst die von der Titanic als Gag gedachten Flugzeugsilhuetten für Hochhausfenster wurden dort angeblich ernsthaft nachgefragt.

Rinderwahn, Schweinepest, Vogelgrippe, Dönergammel - jedes mal bricht ein Fleischmarkt-Segment zusammen.

Auf dem Höhepunkt des BSE-Wahns wurde einem Kindesmord vorgeworfen, wenn man einem Kind Gummibärchen anbot. Wegen der Gelatine, von der doch jeder Wandersagen-Kenner weiss, dass die gar nicht aus toten Rindern, sondern toten Indern gekocht wird.

Ich erinnere mich an Schul-Panik bei Elternversammlungen, als das Gerücht ging, böse Dealer (auswärtiger Herkunft) würden an Schüler Tattoo-Bildchen verschenken, die LSD enthielten. War natürlich Quatsch, aber für Monate zentraler Bestandteil des Dorfklatsches in Schleswig-Holstein.

Ähnlich verhält es sich mit den "Schulbus-Entführern", die, von den östlichen Landeskreisen ausgehend, angeblich schon in ganz Schleswig-Holstein ihr Unwesen treiben. "Osteuropäische" Kinderhändler in Kleinbussen gäben sich als Schulbus aus und würden so Kinder von den Bushaltestellen wegfangen.

Die Liste liesse sich endlos fortsetzen. Natürlich ist Angst ein prima Geschäft: Wachdienste, Alarmanlagen, Glaubensgemeinschaften, Parteien, vom Fahrradschloss-Hersteller bis zum Heimtier-Chipper: Alle verdienen daran.

Muss halt jedes selbst wissen, wovor er wieviel Angst hat. Lieber unabhängiger Schwarzseher, als Panigger der Angstgewinnler.


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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

03.08.2018 um 16:15
Ich hab vor extrem vielen szenarien angst, was bei mir aber durch eine Angststörung bedingt ist. Bin auch hyperchonder und kriege schnell panik dass ich Krebs hab oder sonst irgend eine schwere Krankheit wenn ich was komisches am körper entdecke. Bin generell mega paranoid was eigentlich völlig harmlose alltagsszenarien angeht, zb wenn ich alleine zu Hause bin und duschen gehe, die Tür aber nicht abgeschlossen ist und ich geräusche von meinen Katzen höre, denke ich sofort jemand ist in meiner Wohnung und will mich ermorden xD Oder selbst wenn mein Freund zuhause ist, und ich hör ein rumpeln, denk ich er wurde überwältigt und liegt jetzt tot am boden. Das mag sich witzig anhören, ist aber manchmal echt anstrengend. Der grad an paranoia kommt aber stark drauf an wie es mir psychisch zur Zeit geht und wie gestresst ich bin.


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Warum haben manche Menschen eine Phobie vor Gefahren?

03.08.2018 um 16:50
Zwischen massiven Angststörungen und vergleichsweise harmlosen Phobien bestehen himmelweite Unterschiede.

Gern erzähle ich Patienten in unserer Klinik diese Geschichte, die einst die Gebrüder Grimm aufschrieben:

Die kluge Else

Es war ein Mann, der hatte eine Tochter, die hieß die kluge Else. Als sie nun erwachsen war, sprach der Vater: "Wir wollen sie heiraten lassen." - "Ja," sagte die Mutter, "wenn nur einer käme, der sie haben wollte!" Endlich kam von weither einer, der hieß Hans und hielt um sie an; er machte aber die Bedingung, daß die kluge Else auch recht gescheit wäre. "O," sprach der Vater, "die hat Zwirn im Kopf," und die Mutter sagte: "Ach, die sieht den Wind auf der Gasse laufen und hört die Fliegen husten." - "Ja," sprach der Hans, "wenn sie nicht recht gescheit ist, so nehme ich sie nicht." Als sie nun zu Tisch saßen und gegessen hatten, sprach die Mutter: "Else, geh in den Keller und hol Bier!" Da nahm die kluge Else den Krug von der Wand, ging in den Keller und klappte unterwegs brav mit dem Deckel, damit ihr die Zeit ja nicht lang würde. Als sie unten war, holte sie ein Stühlchen und stellte es vors Faß, damit sie sich nicht zu bücken brauchte und ihrem Rücken etwa nicht wehe täte und unverhofften Schaden nähme. Dann stellte sie die Kanne vor sich und drehte den Hahn auf, und während der Zeit, daß das Bier hineinlief, wollte sie doch ihre Augen nicht müßig lassen, sah oben an die Wand hinauf und erblickte nach vielem Hin- und Herschauen eine Kreuzhacke gerade über sich, welche die Maurer da aus Versehen hatten stecken lassen. Da fing die kluge Else an zu weinen und sprach: "Wenn ich den Hans kriege, und wir kriegen ein Kind, und das ist groß, und wir schicken das Kind in den Keller, daß es hier soll Bier zapfen, so fällt ihm die Kreuzhacke auf den Kopf und schlägt's tot." Da saß sie und weinte und schrie aus Leibeskräften über das bevorstehende Unglück. Die oben warteten auf den Trank, aber die kluge Else kam immer nicht. Da sprach die Frau zur Magd: "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else bleibt!" Die Magd ging und fand sie vor dem Fasse sitzend und laut schreiend. "Else, was weinst du?" fragte die Magd. "Ach," antwortete sie, "soll ich nicht weinen? Wenn ich den Hans kriege, und wir kriegen ein Kind, und das ist groß, und soll hier Trinken zapfen, so fällt ihm vielleicht die Kreuzhacke auf den Kopf und schlägt es tot." Da sprach die Magd: "Was haben wir für eine kluge Else!" setzte sich zu ihr und fing auch an, über das Unglück zu weinen. Über eine Weile, als die Magd nicht wiederkam, und die droben durstig nach dem Trank waren, sprach der Mann zum Knecht: "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else und die Magd bleibt!" Der Knecht ging hinab, da saß die kluge Else und die Magd, und weinten beide zusammen. Da fragte er: "Was weint ihr denn?" -"Ach," sprach die Else, "soll ich nicht weinen? Wenn ich den Hans kriege, und wir kriegen ein Kind, und das ist groß, und soll hier Trinken zapfen, so fällt ihm die Kreuzhacke auf den Kopf und schlägt's tot." Da sprach der Knecht: "Was haben wir für eine kluge Else!" setzte sich zu ihr und fing auch an laut zu heulen. Oben warteten sie auf den Knecht, als er aber immer nicht kam, sprach der Mann zur Frau: "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else bleibt!" Die Frau ging hinab und fand alle drei in Wehklagen und fragte nach der Ursache; da erzählte ihr die Else auch, daß ihr zukünftiges Kind wohl würde von der Kreuzhacke totgeschlagen werden, wenn es erst groß wäre und Bier zapfen sollte und die Kreuzhacke fiele herab. Da sprach die Mutter gleichfalls: "Ach, was haben wir für eine kluge Else!" setzte sich hin und weinte mit. Der Mann oben wartete noch ein Weilchen, als aber seine Frau nicht wiederkam und sein Durst immer stärker ward, sprach er: "Ich muß nun selber in den Keller gehn und sehen, wo die Else bleibt." Als er aber in den Keller kam und alle da beieinander saßen und weinten und er die Ursache hörte, daß das Kind der Else schuldig wäre, das sie vielleicht einmal zur Welt brächte und von der Kreuzhacke könnte totgeschlagen werden, wenn es gerade zur Zeit, wo sie herabfiele, darunter säße, Bier zu zapfen, da rief er: "Was für eine kluge Else!" setzte sich und weinte auch mit. Der Bräutigam blieb lange oben allein, da niemand wiederkommen wollte, dachte er: "Sie werden unten auf dich warten, du mußt auch hingehen und sehen, was sie vorhaben." Als er hinabkam, saßen da fünfe und schrien und jammerten ganz erbärmlich, einer immer besser als der andere. "Was für ein Unglück ist denn geschehen?" fragte er. "Ach, lieber Hans," sprach die Else, "wenn wir einander heiraten und haben ein Kind, und es ist groß, und wir schicken's vielleicht hierher, Trinken zu zapfen, da kann ihm ja die Kreuzhacke, die da oben ist stecken geblieben, wenn sie herabfallen sollte, den Kopf zerschlagen, daß es liegen bleibt; sollen wir da nicht weinen?" - "Nun," sprach Hans, "mehr Verstand ist für meinen Haushalt nicht nötig; weil du so eine kluge Else bist, so will ich dich haben," packte sie bei der Hand und nahm sie mit hinauf und hielt Hochzeit mit ihr. (...)

Gekürzt.
Quelle: http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/die_kluge_else


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