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Außerirdische Schädel

534 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Außerirdische, Schädel, Totenschädel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Außerirdische Schädel

02.05.2008 um 13:28
Nichts erweckt in uns eine solch mysteriöse Mischung aus Angst und Neugierde oder zwingt uns zu der Auseinandersetzung mit unserer eigenen Sterblichkeit, wie ein menschlicher Totenkopf. Wenn Schädel gefunden werden, die sich äußerlich von menschlichen Schädeln unterscheiden - oftmals einzigartig in Form, Struktur und Knochenaufbau - dann befinden wir uns in der aufregenden Situation herausfinden zu wollen, wie und warum diese außergewöhnlichen Artefakte existieren.

Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass es rationale Erklärungen für diese anormalen Funde gibt. Einige Wissenschaftler vermuten, dass es sich bei den Schädeln um Abbildungen altertümlicher kultureller Traditionen handelt. Andere vertreten die Auffassung, dass einige auf spezifische medizinische Ursachen zurückzuführen seien.

Eine wachsende Anzahl an Forschen unterstützt hingegen die Theorie, dass die menschliche Evolution das Resultat genetischer Manipulation durch außerirdische Zivilisationen sein könnte (Theorie außerirdischer Intervention) und dass zumindest einige der Schädel DNA-Beweise für solch einen Kontakt mit Außerirdischen liefern könnten.

Einhergehend mit der Erforschung des Ursprungs dieser Schädel beginnen diese alternativen Theorien die populärwissenschaftliche Darstellung der menschlichen Evolution herauszufordern und lenken Aufmerksamkeit auf unsere Unwissenheit von den Ereignissen in der fernen menschlichen Vergangenheit.

Der "Starchild-Schädel"

star child schaedel
Der Starchild Schädel

Der berühmteste dieser anormalen Schädel ist ohne Zweifel der so genannte Starchild-Schädel (Sternenkind-Schädel), der dem Forscher Lloyd Pye im Jahr 2001 von einem Paar aus Texas übergeben wurde. Laut zahlreichen Legenden aus Zentralamerika besuchten "Sternenmenschen" gelegentlich die Erde, um sich mit bestimmten Frauen zu paaren, die daraufhin ein "Hybridkind" zur Welt brachten, ein "Starchild". Solch ein Kind wurde als großer Segen angesehen und von der gesamten Gemeinschaft ernährt und aufgezogen. Sobald das Kind ein Alter zwischen fünf und acht Jahren erreicht hatte, würden die Sternenmenschen zurückkehren, um es mit in ihre eigene Welt zu nehmen.

Die Geschichte um die Entdeckung des Starchild-Schädels wurde zur damaligen Zeit nicht offiziell dokumentiert, laut Pye wurde er aber von einer Jugendlichen gefunden, die mit ihren Eltern Urlaub in Mexiko machte. Der Körper des offensichtlich jungen Kindes wurde aus einem oberflächlichen Grab in einer Höhle ausgegraben, wo er zusammen mit seiner Mutter lag. Das Mädchen nahm die Überreste mit nach Hause, wo sie die zwei Schädel für die nächsten 50 Jahre aufbewahrte. Wie viel von der Geschichte der Wahrheit entspricht und wie viel davon Mythos ist, wird man wohl niemals erfahren. Umfangreiche Tests haben bewiesen, dass es sich um einen echten Schädel und keine Fälschung handelt. Weitere Untersuchungen haben des Weiteren einige erstaunliche Resultate hervorgebracht, die andeuten, dass es sich in der Tat um einen einzigartigen Schädel handelt.

Viele Vertreter der Populärwissenschaft werfen Pye Schwindel und das Betreiben von Pseudowissenschaft vor, tatsächlich könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein, als diese Behauptungen. Mit unermüdlicher Entschlossenheit hat sich Pye um unabhängige Untersuchungen des Schädels bemüht, die von elf verschiedenen Experten in Laboratorien auf der ganzen Welt durchgeführt wurden. DNA-Tests und Untersuchungen mittels Röntgenstrahlen dieser Wissenschaftler deuten widerspruchslos auf seine ungewöhnliche Einzigartigkeit.

Ein unmittelbar augenscheinliches Merkmal des Schädels ist sein unglaubliches Volumen. Das durchschnittliche Volumen eines menschlichen Schädels beträgt etwa 1.400 Kubikzentimeter. Dem gegenüber liegt das Volumen des Starchild Schädels mit 1.600 Kubikzentimetern weit über dem Durchschnitt eines erwachsenen Menschen. Hätte dieses Starchild bis zu seinem Erwachsenenalter überlebt, wäre sein Kopfvolumen auf über 1.800 Kubikzentimeter gewachsen - weit über dem erwarteten menschlichen Durchschnitt. Analysen des Schädels haben offenbart, dass der Knochen 50% dicker und stärker ist, als ein normaler menschlicher Schädel und dass er bislang nicht identifizierte mikroskopische Fasern, sowie Spuren von für Menschen giftigen Aluminium aufweist.

Eine rationale Erklärung?

Unbestritten ist der Fakt, dass der Star Child Schädel äußerst anormal ist. Kritiker der Alienmensch-Hybridtheorie halten einen angeborenen Gendefekt für die wahrscheinlichste Ursache für die die sonderbare Ausprägung des Kinderschädels. Unter den medizinischen Erklärungen befinden sich kraniofaziale Fehlbildungen, wie das Crouzon-Syndrom, das Apert-Syndrom oder Hydrocephalus (Wasser im Gehirn), wovon letzteres von den Skeptikern als wahrscheinlichste Ursache eingestuft wird. Nach Aussage der Ärzte, leiden Neugeborene, die das Crouzon- oder Apertsyndrom haben, mit hoher Wahrscheinlich auch unter Hydrocephalus.

Theoretisch also könnte das Star Child unter einer Kombination dieser Defekte gelitten haben. Vergleicht man die physischen Auswirkungen von Hydrocephalus mit dem Schädel des Star Child, so gibt es in der Tat starke visuelle Gemeinsamkeiten zwischen beidem. Unterstützer der Hydrocephalustheorie müssen jedoch die Ergebnisse der Star Child Labortests mit vergleichbaren Tests an einem Hydrocephalusschädel replizieren. Eine Übereinstimmung in den Testresultaten hätte der Hydrocephalustheorie Glaubwürdigkeit verliehen, indem sie beweisen, dass die mikrobiologischen Anomalien des Star Child Knochens wahrscheinlich die Folge einer bekannten Krankheit sind. Da dies jedoch nicht der Fall war, kann man durchaus sagen, dass obwohl Kritiker Pye weiterhin der Pseudowissenschaft beschuldigen, ihre eigenen Theorien bestenfalls spekulativ bleiben.

Es bleibst abzuwarten, ob weitere Analysen des Star Child Schädels letztendlich den Nachweis für eine genetische Manipulation einer außerirdischen Kultur erbringen werden oder lediglich ein weiteres Beispiel der genetischen Abnormitäten bestätigen wird, die uns Mutter Natur bescheren kann. Bis dahin müssen wir allen Möglichkeiten gegenüber aufgeschlossen bleiben, einschließlich der Alien-Mensch-Hybrid Theorie.

Das zweite Star Child

star child schaedel 2
Die Überreste des zweiten Star Child

Während viele Menschen den Star Child Schädel kennen, wissen nur wenige, dass vor ein paar Jahren ein zweiter abnormaler Totenkopf in Uberaba, Brasilien gefunden wurde. Die mumifizierten Überreste des zweiten Star Child befinden sich im dortigen historischen Naturkundemuseum. Physisch gibt es klare Unterschiede zwischen den beiden Schädeln. Genau wie Pyes Exemplar, gehört auch dieser Schädel einem Kleinkind, jedoch besitzt er die doppelte Größe eines normalen Erwachsenenschädels. Wie das Foto veranschaulicht, ist die Größe des Kopfes vollkommen außer Proportion mit dem Rest des kleinen Körpers, der nur rund 50 Zentimeter lang ist.

Eine weitere interessante Tatsache über dieses Kind ist, dass es 6 Zehen besitzt. Eine immer wiederkehrende Beobachtung von Entführten ist, dass die Außerirdischen, denen sie begegneten, sechs Finger besaßen. Polydaktilie (das Besitzen eines zusätzlichen Zehs oder Fingers) ist an sich nichts ungewöhnliches, aber wenn dieses Kind in der Tat ein Alien-Mensch-Hybrid ist, dann müssen wir zumindest die Theorie der Befürworter berücksichtigen, nach der Polydaktilie ein genetisches Überbleibsel vergangener DNA Manipulation sein könnte. Könnten DNA Manipulationen aus längst vergessenen Zeiten für den Fakt verantwortlich sein, dass dieses Gen heutzutage von Zeit zu Zeit beim Menschen zum Vorschein kommt?

Der gehörnte Schädel

Die Existenz dessen, was ein gehörnter menschlicher Schädel zu sein scheint ist wahrscheinlich eines der kontroversesten Artefakte, die existieren. Es ist zudem keines, für das die medizinische Wissenschaft eine plausible Erklärung liefern kann. Der Schädel soll zwischen 1920 und 1940 in Frankreich entdeckt worden sein, sein derzeitiger Aufenthaltsort ist jedoch unbekannt. Das Surnateum, ein Museum für übernatürliche Geschichte, behauptet jedoch den Schädel untersucht zu haben. Ihre Analyse ergab, dass die Hörner ein echter Teil des Schädels sind. Die Analyse zieht die Schlussfolgerung: "Eine gründliche Untersuchung und Durchleuchtung mit Röntgenstrahlen lassen keinen Raum für Zweifel: der Schädel ist keine Fälschung."

kopf horn
Der gehörnte Schädel

Es hat den Anschein, als wäre dieser Schädel nicht der einzige seiner Art gewesen. Es gibt Berichte von riesigen, über 2 Meter großen Skeletten gehörnter Menschen, die im Jahr 1880 in einem alten Grabhügel in den USA gefunden wurden. Man schätzte, dass die Körper um das Jahr 1200 begraben wurden. Genau wie bei dem gehörnten Schädel auf dem Foto, sollen auch die Hörner der Riesen aus Pennsylvania genau oberhalb der Augenhöhlen begonnen haben.

Der Fund wurde von einer angesehenen Gruppe von Antiquaren gemacht, darunter der pennslyvanische Staatshistoriker Dr. G.P Donehoo, ein presbyterianischer Pfarrer und zwei Professoren - A.B. Skinner vom American Investigating Museum und W. K. Morehead von der Phillips Academy in Andover, Massachusetts. Nach der Entdeckung, die in der Stadt Sayre in Pennsylvania gemacht wurde, wurden die Überreste dem American Investigating Museum zugesandt. Das Museum behauptete später, dass die Überreste gestohlen und niemals wieder gefunden wurden.

Ist es bloßer Zufall, dass gehörnte Riesen, die ohne Mühe mit den mythologischen Satyrn oder Panen in Verbindung gebracht werden könnten in einer Stadt namens Sayre gefunden wurden? Ohne die Überreste fällt es schwer weitere Schlüsse zu ziehen, was bleibt sind die Aussagen von Zeitzeugen, alte Legenden und die Mythologie. Gehörnte Kreaturen standen überall auf der Welt mit Göttern in Zusammenhang, von nordischer Mythologie bis hin zu esoterischer Philosophie. Baphomet beispielsweise wurde von den Tempelrittern angebetet und die Wikinger trugen symbolische Hörner auf ihren Helmen. Im alten Testament ist die Rede von Riesen, bekannt als die Nephilim, Mischwesen, gezeugt von "göttlichen Wesen" mit Menschenfrauen.

Beweise für genetische Manipulation

Im Jahr 1995 fotografierte der Forscher Robert Connolly diesen eigenartig geformten Schädel in Südamerika, der schätzungsweise zehntausende von Jahren alt ist. Anthropologen stießen bei der Untersuchung dieses Schädels jedoch auf einen noch viel außergewöhnlicheren Umstand. Neben seiner eigentümlichen Form, besitzt er sowohl Eigenschaften von Neandertalern, als auch von Menschen. Sein Kiefer ist sehr schwer und seine Vorderstirn ausgeprägt, beides typische Neandertaler-Eigenschaften. Weitere Analysen dieses Schädels könnten Licht auf einen weiteren möglichen Aspekt der menschlichen Evolution lenken und womöglich Beweise für eine Paarung der zwei frühen Menschenarten liefern. Anthropologen behaupten, dass dieser Gedanke unmöglich sei, da Neandertaler nicht in Südamerika existierten. Sollten sie damit richtig liegen, so ist dieser Homo sapiens Neandertaler Schädel umso interessanter, allein darum da er existiert, obwohl er es nach den Aussagen der Experten eigentlich nicht sollte.

Mangels einer wissenschaftlichen Erklärung für die Existenz dieses Schädels, haben einige Forscher begonnen sich mit der Frage zu beschäftigen, ob dieser scheinbare Hybrid-Schädel Beweise für eine Genmanipulation liefern könnte. Für sie deuten die Hinweise darauf hin, dass außerirdische Besucher verschiedene Menschenarten in einer Reihe von Experimenten sprichwörtlich gekreuzt haben, um die heutigen Menschen zu erschaffen. Die Idee von der künstlichen Erschaffung oder genetischen Züchtung der Menschheit und dass der Homo sapiens lediglich das neuste Model einer langen Reihe genetischer Experimente durch Außerirdische darstellt, gewinnt jeden Tag mehr an Schwungkraft. Noch wissen wir nicht, ob dieser Schädel die Theorie unterstützt, wir wissen jedoch, dass Anthropologen keine Erklärung für die Existenz dieses Schädels parat haben.

Kulturelle Traditionen

langer schaedel
Altertümliche Praktiken - Die Formung des Schädels

Die untypische Form vieler Schädel beruht oft auf altertümlichen Praktiken, wie dem Bandagieren des Kopfes und der damit verbundenen willentlichen Umformung des Schädels. Einige Forscher führen das Aussehen dieses speziellen Schädels auf genau diesen alten Brauch zurück. Die Formung des Schädels beginnt schon im Säuglingsalter und wird bis zum Erwachsenenalter fortgeführt.

Der Schädel wird mit Schnüren oder Stoffen fixiert, meist gegen ein Holzbrett und so die Umformung in Form einer Abflachung oder Verlängerung des Schädels erreicht. Man glaubt, dass der durch das Abbinden verlängernde Effekt des Schädels eine physiologische Demonstration der gesellschaftlichen Stellung darstellen sollte. Das Formen der Schädel wurde in vielen Südamerikanischen und Afrikanischen Kulturen praktiziert und ist die wahrscheinlich älteste Form gewollter Körpermodifikation. Das Verformen des Schädels reicht mindestens 9.000 Jahre zurück, einige Exemplare deuten jedoch darauf hin, dass der Brauch gar über 20.000 zurückreicht.

Betrachtung der Fakten

Das Problem hinsichtlich der Schädeldeformierungs-Theorie in Bezug auf diesen speziellen Schädel ist, dass obwohl der Schädel die typisch verlängerte Form und die abgeflachte Stirn aufweist, er einen viel größeren Umfang besitzt, als ein normaler abgebundener Schädel eigentlich haben sollte. Schädelverformung kann die Form beeinflussen, jedoch nicht das Gesamtvolumen eines Schädels. Ein weiteres Problem mit dieser Theorie ist, dass der riesige und schwere Kiefer viel größer als die Kiefer der peruanischen Ureinwohner ist, die das Schädelformen praktizierten. Die vorstehende Vorderstirn ist zudem ein typisches Merkmal der Neandertaler. Laut der Anthropologen gibt es keine Beweise dafür, dass Neandertaler jemals Schädelverformung praktiziert haben.

Wir können nur zu dem Schluss kommen, dass obwohl der Schädel auf den ersten Blick ein großartiges Beispiel eines verformten Schädels zu sein scheint, eine genauere Betrachtung seiner Kiefergröße, seines Umfangs und der Neandertaler-Merkmale, viele Wissenschaftler dazu veranlasst hat, ihre anfänglichen Eindrücke neu zu bewerten. Beurteilt an seinen einzigartigen physischen Merkmalen, könnte das was wir hier haben mit Leichtigkeit ein Hybrid-Schädel sein, teils menschlich, teils Neandertaler und gut möglich teils noch etwas ganz anderes. Unter diesen Umständen erscheint die Behauptung, es könnte sich bei dem Schädel um ein genetisch manipuliertes Exemplar handeln, ganz und gar nicht so abwegig.

In Gottes Ebenbild

Einige Menschen vermuten, dass altertümliche Kulturen die Kunst der Schädeldeformierung ausgeübt haben, um ihre Götter nachzubilden, um sich selbst so erscheinen zu lassen, wie ihre Götter ihnen erscheinen. Es fällt schwer sich etwas anderes vorzustellen, was dieses weit verbreitete kulturelle Bedürfnis ausgelöst hat, als der Wunsch der alten Menschen, wie Wesen zu erscheinen, die sie als vollkommener, als sich selbst betrachteten. Immerhin war die Deformierung des Kopfes eine Prozedur, die mit jahrzehntelangen Schmerzen begleitet war.

Die Schädel von Ägypten

Das alte Ägypten ist ein weiteres Land, in dem ungewöhnlich geformte Schädel ausgegraben wurden. Echnaton, seine Gemalhlin Nofretete und deren Kinder wurden alle als ungewöhnlich groß mit sehr lang gezogenen Köpfen dargestellt. Ägyptologe vermuten, dass dies ein Resultat der stilisierten Art und Weise ist, in der die Pharaonen quasi als lebende Götter abgebildet wurden. Jedoch stimmt nicht jeder mir dieser Vermutung überein.

schaedel aegypten
Außergewöhnliche Schädelform bei ägyptischen Herrschern

Ägyptologen waren erstaunt, als eine forensische Rekonstruktion von Tutanchamuns Kopf offenbarte, dass die Statuen und Illustrationen des Königs, die ihn mit einem verlängerten Schädel porträtierten, in der Tat eine ziemlich genaue Repräsentation seiner selbst darstellen. Tutanchamuns Kopf ist in keiner Weise genauso lang wie Echnatons oder Nofretetes erscheinen, da ihre Überreste jedoch nie gefunden wurden, können wir nicht mit Sicherheit sagen, ob es eine stilisierte Repräsentation der Königsfamilie, ein Resultat von Schädelverformung oder vielleicht sogar eine andere Absonderheit ist, für die es keine konventionelle Erklärung gibt.

Die ägyptische Zivilisation war einzigartig. In unglaublich kurzer Zeit entwickelte sie sich von einer unstrukturierten ländlichen Gesellschaft zu einer reichen, selbstverwaltenden Gesellschaft, die in der Lage war erstaunliche ingenieurtechnische Leistungen zu vollbringen und das geschriebene Wort in unvorstellbar kurzer Zeit entwickelte. Diese Entwicklung, zusammen mit dem Fakt, dass einige der ägyptischen Pharaone, die von ihren Leuten für lebende Götter gehalten wurden, diese seltsam in die Länge gezogenen Schädel besaßen, wird von manchen als Beweis dafür gehalten, dass Außerirdische die kulturelle Entwicklung der alten Ägypter beeinflusst haben könnten. Es gibt viel an der Struktur der alten ägyptischen Zivilisation, die solch eine überraschende Folgerung nahe legen. Judy Kay Kings Forschungen haben beispielsweise gezeigt, wie die Mythologie und Ikonografie der Epoche ein komplexes Verständnis molekularer Biologie demonstriert, ein Verständnis, dass zu dieser Zeit einfach noch nicht existiert haben konnte.

Die Wahrheit ist irgendwo da draußen

Ehrlich gesagt weiß keiner mit Sicherheit wo die Wahrheit hinsichtlich der zahlreichen anormalen Schädel liegt, die in diesem Artikel erwähnt worden sind und es gibt noch eine Vielzahl weitere Möglichkeiten, die wir noch nicht betrachtet haben. Alles was wir wissen ist, dass es viele unbeantwortete Fragen gibt, die zu dem Rätsel des menschlichen Ursprungs beitragen. Nachdem wir drei verschiedene Arten von Schädeln betrachtet haben, den Hybrid-Kind-Kopf, den gehörnten Schädel und die länglichen Schädel, können wir nicht viel mehr sagen, als das diese Schädel sich unseres derzeitigen Verständnisses entziehen. Die Wissenschaft verlangt bekanntermaßen nach Beweisen um Behauptungen zu bekräftigen. Wenn jedoch anormale Beweise aufkommen, scheint die Wissenschaft all zu oft abgeneigt gegenüber der Untersuchung dessen zu sein, was sie unter Umständen dazu zwingen würde, ihre Paradigmen neu zu bewerten. Anstatt den Beweisen zu folgen, unabhängig davon wohin sie führen, scheint es, als entschieden sich Mainstream-Wissenschaftler oftmals lieber für den Ansatz der "Wand des Schweigens", in der Hoffnung den Status quo aufrecht zu erhalten. Ob die Wahrheit für immer unterdrückt und ignoriert wird oder eines Tages zum Vorschein kommt, bleibt abzuwarten.

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Außerirdische Schädel

11.05.2008 um 18:34
Kulturelle Traditionen
Das denke ich auch das viele "Aliens" in Wahrheit "nur" Menschen sind die verändert wurden sind ... es gibt doch auch die "Langhälse" in Afrika, die die Ringe um den Hals bekommen.

Nur der "Der gehörnte Schädel" der ist interessant.
Die anderen würde ich mehr Richtung Fehlbildung schicken ...



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Außerirdische Schädel

12.05.2008 um 09:00
Nur der "Der gehörnte Schädel" der ist interessant.

Nicht wenn man die Ägyptische Stature mit einbezieht und sich mal die Ägyptischen
Bilder betrachtet, wo die Herrscher auch sehr lange "Helme" tragen, die oben komisch
enden...irgendwie wie eine Antenne.

...und bei dem gehörnten Schädel, es sollen ja auch andere gehörnte Schädel gefunden
worden sein...aber sie sind wiedermal verschwunden...so läuft es mit allen Artefakten
die etwas beschreiben können, was unser Weltbild in wanken bringen könnte.

Aber dann schreit einer Fake und alle schreien es hinter her. Ohne einen Beweis zu
haben, es ist eben schön einfach, an das zu glauben, was andere sagen und wollen.



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Außerirdische Schädel

12.05.2008 um 09:19
Ich denke, dass diese Schädel nicht von Aliens sind, sondern von Menschen.
Sie könnten von verstrahlten Menschen sein.
Hat einer schon mal Bilder von verstrahlten Menschen gesehen?
Ich jedenfalls habe keinen zweifel daran,dass viele Schädel von diesen Menschen stammt, und andere vielleicht von Natur Völkern etc.


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Außerirdische Schädel

12.05.2008 um 09:41
Denke auch dass bei den meisten kulturelle Tradition oder Fehlbildungen dahinter stecken.

Aber ob das auf alle zutrifft?

Den gehörnten Schädel finde ich auch sehr interessant. Hatte bisher noch nichts davon gehört.


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Außerirdische Schädel

12.05.2008 um 10:01
Ich finds komisch, dass der gehörnte Schädel in Frankreich gefunden wurde. Und auch noch in so einem heilen Zustand.

Das Starchild-skelett find ich auch krass.


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Außerirdische Schädel

12.05.2008 um 11:11
Gehörnte Menschliche Schädel sind also "Interessant" ...mehr jedoch nicht, oder was?
Wenn doch dann höchstens in der Form einer "Missbildung" ?

Ihr meint das ernst, @nyappy & @Nereide, ja !?

Also weiter als "Interessant & Missbildung" gehen da eure Gedanken nicht, ja so ?

Ich frage nur nach, OK!


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Außerirdische Schädel

12.05.2008 um 19:30
Ich find ihn interessant weil es eben nicht unbedingt nur eine Missbildung ist.

Würde gerne mehr über diesen Schädel erfahren. Muß mal Google fragen.


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Außerirdische Schädel

18.05.2008 um 15:02
auf N24.de oder TV

19.05.2008
Monatag 03:55 Doku: Astronauten aus dem All: Eine Spurensuche

Haben Aliens die Pyramiden erbaut? Wer zog die ber��hmten Nazca-Linien in Peru? Stammt der Sch��del mit den seltsamen Augenh��hlen von einem Au��erirdischen? Hatten schon die alten ��gypter Gl��hbirnen? Und haben sich extraterrestrische Wesen mit dem Menschen gepaart und die Evolution dadurch beeinflusst?

Ist von National Geographic


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Außerirdische Schädel

18.05.2008 um 15:33
genau Prometheus... ganz ruhig.. hast du deine weißen Pillen heute schon genommen?? ?? ?? *lol


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Außerirdische Schädel

18.05.2008 um 15:44
@samstrike22
Das ist nur die programm Beschreibung -.-


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Außerirdische Schädel

18.05.2008 um 15:53
Um 03:55? Was ist denn das für eine unchristliche Zeit.

Wird sich dann wohl niemand ansehen.


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Außerirdische Schädel

18.05.2008 um 16:05
hab ich in gesehn, kam heute mittag irgendwann.

eigentlich nichts neues, in meinem empfinden ein bisschen wenig ernsthafte wissenschaftler.

starchild kamm z.b. drin vor, aber es wurde eigentlich nichts herrausgefunden, die intressanten dna proben wurden nicht in der sendung ausgewertet, es wurde nur geklärt das die mutter auf jedenfall ein meschn war


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Außerirdische Schädel

19.05.2008 um 10:43
und wie haben die das angestelt? ich meine, woher wissen die das so genau das die mutter mensch war?


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Außerirdische Schädel

19.05.2008 um 10:47
Nun zu den großen schädel sieht eher aus wie ein wasserkopf.. solche krankheiten gibts heute auch noch..zu dem schädel mit den hörnern der wurde aus holz gemacht..und wurde bereits als fake identifiziert... die anderen ägyptischen langschädel.. geht man von aus das sie ihren göttern ähnlich sein wollten und deshalb schon im jungen kindesalter die köpfe abgebunden worden sind da mit sie in diese form wachsen.die ägyptischen schädel sind deshalb glaubwürdiger..dennoch sind sie von menschen..nur sie wollten ihren göttern ähnlichsein und wie sie aussehen.deshalb unterzogen sie sich jahrelang so einer prozedur.


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Außerirdische Schädel

19.05.2008 um 11:02
hm, gibt es da nicht auch in amerika solche schädeldeformationen? ich meine mich an einen artikel zu erinnern der das behandelte.


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Außerirdische Schädel

19.05.2008 um 11:08
wüste ich jetzt nicht..aber ich suche mal nach infos darüber.


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Außerirdische Schädel

19.05.2008 um 11:14
ich meine jetzt die wo in kindesalter die schädelhöhe durch "holzbretter" um den kopf gebunden, verändert wurden. also wie die in ägypten.


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Außerirdische Schädel

19.05.2008 um 11:30
/dateien/uf44162,1211189447,2
Schädel von Menschen, denen in jungen Jahren der Hinterkopf auf künstliche weise "vergrössert" wurde.
im Museum von Lima.
Das Gehirn wurde dadurch natürlich nicht grösser, das zusätzliche Volumen wurde von Wasser ausgefüllt, also wirklich ein Wasserkopf...

ja hast recht hir mal ein paar bilder..


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Außerirdische Schädel

19.05.2008 um 11:31
obwohl. wurde dass auch wirklich in ägypten so gehandhabt? ich kenne nur eine person an der es vermutet wird. aber gibt es da mehrere schädel?
ich meine jetzt den kopf des ägyptischen pharaos echnaton.


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Außerirdische Schädel

19.05.2008 um 11:32
zweifler, schädeldeformationen, also künstliche gab es auch in europa, asien bei den hunnen^^. schien eine gängige sache damals gewesen zu sein. selbst hier in unseren ländle.


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