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entstehung des universums

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Entstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

entstehung des universums

13.06.2003 um 14:37
jeder stirbt, wann und wo und wie, dass liegt nicht in unserer hand....

L'alurl gol zhah elghinyrr gol


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entstehung des universums

13.06.2003 um 14:42
genauso sehe ich das auch tshingis

Life is not a game


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entstehung des universums

13.06.2003 um 17:26
Ihr Religiösen verstrickt euch bei eurer Argumentation (die zugegebenermaßen natürlich schwierig ist, weil man mit nichts als einem Haufen unwahrscheinlicher Behauptungen dasteht) ständig in Widersprüche. Da wird erst gesagt, das Gott alles erschaffen habe und allmächtig sei. Dann aber, dass man Gott nicht die Schuld für irgendetwas geben dürfe. Da sagt der logisch denkende Teil meines Gehirns: "höh?" Wenn Gott alles uneingeschränkt bestimmen kann, dan trägt er auch die hundertprozentige Alleinschuld an allem, was passiert. Wenn viele Menschen nicht an Gott glaubt, dann - angenommen es gäbe einen Gott - doch nur deshalb, weil Gott es so festgelegt hat.

Zu sagen, dass ein Wesen allmächtig ist, hat die unweigerliche Konsequenz, dass nicht passieren und nichts existieren kann, was diesem Wesen nicht passt, da es in seiner Allmacht ja alles nach Belieben verändern kann. Natürlich ist das einzige Hintertürchen, durch das sich der Christ, Moslem oder was auch immer noch flüchten kann: "Gott ist durch seine Allmächtigkeit in der Lage, seine Allmacht einzuschränken, und das tut er freiwillig" Auf die Frage, warum er das denn tut, komm dann die finale, ausweichende und jede Fortführung des Gesprächs abblockende Antwort: "Gottes Wege sind unergründlich"

Versuchen wir doch mal logisch zu denken. WARUM, sag mir einen EINZIGEN GRUND, warum, sollte ein allmächtiges Wesen, das sich eine Welt bastelt, in der er empfindungsfähige, intelligente Wesen leben lässt, einerseits befehlen, dass diese Wesen nach einer Liste von willkürlichen Geboten leben sollen, die er erstellt hat, andererseits aber

1. Sich nie zeigen
2. Nie Gläubige belohnen
3. Nie Ungläbige bestrafen
4. = sich so zu verhalten, als wäre er gar nicht da

???

Das ist in höchsten Grade paradox!



Zweiter Punkt. Ich kann diese Argumentation "ach die Welt ist so schön, das kann nur ein Gott erschaffen haben!" nicht nachvollziehen. Ihr müsst euch klarmachen: SCHÖNHEIT und VOLLKOMMENHEIT und all sowas sind SUBJEKTIVE, ABSTRAKTE Begriffe. Es GIBT keine Schönheit, eine Landschaft stellt sich dem Betrachter so und nicht anders da weil die natürliche Geschehnisse, die auf den Gesetzen der Natur beruhen, sie so geformt haben. Ein Baum sieht so und nicht anders aus, weil er so wie er sich entwickelt hat höhere Überlebenschancen hatte als alle anderen, die ausgestorben sind (=> Evolution) und nicht weil er "schön" ist. Dass wir Menschen Dinge als angenehm empfinden können, ist ganz allein unsere Sache. Wenn überhaupt würde ich sagen, der Mensch selbst ist das göttliche Wesen, denn: Schönheit wird nicht geschaffen, sondern empfunden. Es gibt keinen Weg irgendetwas zu schaffen, von dem andere Menschen sagen, dass es schön ist, wenn sie es nicht aus ihrem ganz persönlichen Standpunkt aus als schön erachten, denn: Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

Gleich im Voraus: Jetzt bitte nicht mit der flachen Anwort kommen: "Ja Gott hat natürlich den Menschen so erschaffen dass er dies und jenes schön findet bzw. finden kann." Wenn das von einem Gott festgelegt worden ist, warum gibt es dann so viele unschöne Dinge auf der Welt? Warum denkt jeder Mensch anders? Ein Gott müsste ja eigentlich allen seinen Wesen einpflanzen, dass alles, was mit ihm zusammenhängt, schön ist.

Und noch ein "Beweis" gegen die Existenz eines Gottes: Es gibt TAUSENDE von Religionen, in denen es gänzlich verschiedene Götter gibt, die teilweise extrem gegensätzliche Forderungen stellen. Was der eine predigt, ist bei dem anderen Frevel. Die Christen sagen, die Welt sei so entstanden, irgendwelche Indianerstämme sagen was ganz anderes. WIE KANN DAS SEIN? Es ist absolut unwahrscheinlich, das eine von diesen tausenden Religionen Recht hat und alle anderen falsch liegen. Es ist einfach logisch, es KANN nur die Antwort geben, dass alle Religonen vom Menschen worden sind, und keinerlei Bezug zur Realität haben. Wie erklärt ihr Religiösen euch, dass man in allen Teilen der Welt andere Vorstellungen von Religion hat, während voneinander unabhängige Naturwissenschaftler überall zu gleichen oder ähnlichen Ergebnissen kommen? Komisch, was?

I don't want to believe. I want to know.


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entstehung des universums

13.06.2003 um 17:45
es hat zwar mittlerweile nichts mehrt mit dem thema zu tun, aber ich sag jetzt auch mal was. ich glaube an gott, ich gkaube aber nicht an ihn in einer solchen weiße wie es der papst tut oder manch einer hier im forum. ich glaube an ihn als schöpfer dieser welt; andererseits glaube ich den formeln der wissenschaftler, die mir erklären, wie die welt entstanden ist. warum mache ich das? weil ich einfach nicht weiß was das richtige ist und glaubt mir, wir werden es nie erfahren, was die einzige und echte wahrheit ist. mir hat mal jemand gesagt, dass die wahrscheinlichkeit, dass ein so perfektes ökosystem wie unser planet "von alleine" entsteht bei 1/1000000000000 liegt. dem gläubige mag das ein beweiß sein, aber man muss bedenken, dass die wahrscheinlichkeit zwar minimal, aber nicht von der hand zu weißen ist.
ich habe mir auch schon gedanken dazu gemacht, was pragmatist angeschnitten hat. meiner meinung nach sind die götter, die ja in ihrer pracht und funktion zweifelsfrei ein produkt des menschlichen gehirns sind, in ihrem dasein und verhalten auf die gesellschaftlichen strukturen eines stammes o.ä. zurückzuführen. so könnte man die "vielgötterei" erklären
so wurde vorher über den teufel geredet. die existenz des teufels mag dadurch entstanden sein, dass die menschen sich mit der zeit gefragt haben, wie ihr lieber gott schlimme dinge passieren lässt. ihnen schien es vielleicht abstruß, dass ein wesen, dass alles erschaffen hat, bösartig sein kann. also brauchte man ein "böses gegenstück" zum gott; der teufel

Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.


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spuky ehemaliges Mitglied

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entstehung des universums

13.06.2003 um 17:50
wie die fanta 4 scon sagten

"ich hebe meine hände zu gott oder wer da oben auch immer rum hängt"


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13.06.2003 um 18:01
@pragmatist
zu deinen punkten:
-sich nie zeigen
du brauchst nur in den himmel gucken
-nie göäubige belohnen
kannst du nicht beurteilen, du bist nicht gläubig.....
-nie ungläubige bestrafen
die zeit wird es dir zeigen was mit ungläubigen passiert
-sich verhalten als wäre er nicht da
gott ist da, man kann ihn auch spüren, man muss nur den weg finden wie

Life is not a game


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entstehung des universums

13.06.2003 um 18:12
Was du da über die Entstehung der Teufelsidee und der Vielgötterei sagst ist ganz sicher richtig. Aber damit argumentierst du aus meiner Richtung, nicht aus der religiösen. Wie kannst du ehrlich an einen Gott glauben, wenn du selber zugibst, dass sowohl die Götter als auch die Teufel nur ein Produkt der menschlichen Gehirns sind? Und (wenn ich eine so private Frage stellen darf) was BRINGT dir dein Glaube? Glaubst du, dass nach deinem Tod das Leben erst richtig anfängt, im "Paradies", wenn du nach den Gesetzen der Bibel lebst? Hast du also Angst vor der Hölle? Das kann ich mir nicht vorstellen, da du ja offensichtlich einsiehst, dass Gott und Satan wie die Christen ihn kennen, rein fiktiv sind (genauso wie alle anderen mythischen Figuren). Was motiviert dich zum Glauben? Ich persönlich könnte selbst dann, wenn ich mich ernsthaft bemühen würde, nicht an etwas glauben, von dem ich in meinem tiefsten Inneren immer WISSEN würde, das es nicht existiert...

Übrigens bin ich keineswegs so Religions-"feindlich" wie es vielleicht rüberkommt. Glaube kann unter Umständen auch ganz gute Seiten haben. Ich habe Bekannte in Polen, einem traditionell tiefreligiösen Land, und manche von denen (nicht alle) glauben an das was in ihrem Büchlein steht und gewinnen innere Ruhe und Kraft, wenn sie vor dem Altar knien und beten. Außer Frage, wenn man glaubt, kann das für einen persönlich von Vorteil sein. Nur finde ich, dass es besser ist, wenn man diese Kraft aus etwas bezieht, das man nicht erst erfinden muss.

Ich muss mir zum Beispiel nicht einreden, dass es einen Heiligen Geist gibt, der über mich wacht, um mich sicher zu fühlen. Ich gewinne Sicherheit daraus, dass ich entweder Maßnahmen ergreife, die dazu führen dass ich wirklich sicherer BIN, oder (wenn ich dazu nicht in der Lage bin) ich realisiere die Situation in der ich bin, sehe ein, dass ich daran nichts ändern kann, und versuche es zu akzeptieren. Das funktioniert ganz gut. Warum also die ganzen Nachteile der Religion in Kauf nehmen? Verbote, Regeln, eingeschränkte Weltsicht... ok, das ist natürlich in manchen Relgionen sehr liberal und in anderen viel strenger, aber trotzdem. Ich kann nichts finden, was der Glaube mir zu geben vermag, was ich mir nicht ohne besser geben könnte. Ich hoffe jeder kann nachvollziehen, worauf ich hinaus will.

I don't want to believe. I want to know.


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entstehung des universums

13.06.2003 um 18:20
@ Scatman

-sich nie zeigen
du brauchst nur in den himmel gucken

Uhm... da sehe ich nichts, was auf ein übergeordnetes Wesen hindeuten könnte... ich sehe des Tags die Bläue, die durch die Lufttiefe entsteht, Wolken und die Sonne, des Nachts im Gegenteil sogar Sterne, die mir sagen: Das Universum ist unvorstellbar groß, da draußen gibt es mehr als in der Bibel steht. Schon der Mond sagt mir: Niemand kann bestreiten dass der Mond sich um die Erde und erde mit ihm um die Sonne dreht... Und doch hat die Kirche es Jahrhundertelang verleugnet. Der Papst, die direkte Verbindung zu Gott, hat es nicht gewusst...

-nie gläubige belohnen
kannst du nicht beurteilen, du bist nicht gläubig.....

Mag sein. Dann gib mir etwas von deinen Erfahrungen ab. Was gibt dir denn Gott?

-nie ungläubige bestrafen
die zeit wird es dir zeigen was mit ungläubigen passiert

Das bezweifle ich. Noch nie ist einem Menschen etwas Schlechtes wiederfahren weil er nicht an einen Gott geglaubt hat. Und ich soll der erste sein? Glaub ich nicht...

-sich verhalten als wäre er nicht da
gott ist da, man kann ihn auch spüren, man muss nur den weg finden wie

Da sag ich: Gott ist nicht da, jeder kann es spüren, dass da nichts ist, man muss nur den Weg finden wie...


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13.06.2003 um 18:37
@pragmatist
Wenn Gott die menschen bestrafen würde, die nicht glauben, gäbe es nicht fast 7milliarden menschen. Gott is kein strafender gott das is sehr wichtig!
Durch starken glauben läuft dein leben besser, das sage ich aus eigener erfahrung, glaub mir oder nicht.....
Die zeit wird dir oder mir recht geben


Life is not a game


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entstehung des universums

13.06.2003 um 19:11
@pragmatist:
ich kanns auch nicht besser erklären, wie ich zu meiner gesinnung komme.

"Wie kannst du ehrlich an einen Gott glauben, wenn du selber zugibst, dass sowohl die Götter als auch die Teufel nur ein Produkt der menschlichen Gehirns sind?"

so hab ich das nicht gasagt. ich habe damit die funktion und das dasein der götter gemeint. letztendlich sind wir es doch, die sich eine gott in der geeigneten form denken. wenn meine oma stirbt, halte ich den gott für einen jähzornigen und bösen gott, wenn ich im lotto gewinne ist gott geil.
esw ist eine gute frage; wie ich meinen glauben begründe. wie gesagt bin ich nicht allzu gläubig, aber die summe aller eindrücke, die das alltägliche leben auf mich macht, lassen mich einfach zum teil an etwas anderes glauben. ich bete nicht, ich sehe darin keinen effektiven nutzen. meine "wissenschaftliche " gehirnhälfte sagt mir insgeheim, dass es keinen gott gibt, aber sie akzeptiert und respektiert die "gläubige" hälfte. ich würde so zb keine kampangne gründen, die mit dem glauben und mit gott aufräumt.

Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.


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entstehung des universums

13.06.2003 um 19:59
Gott ist ein Alien namens Adoniesis.Deshalb ist Gott auch nicht der Schöpfer.Das müsst ihr mal einsehen.Natürlich gibt es diese Ungerechtigkeit,dass die Bösen manchmal besser leben als die Guten.Gott kann nichts tun.Er kann da er eben nicht der Schöpfer ist in die Freifeit der Menschen eingreifen.Die Aliens können uns nur im stillen Führen Denkanstösse geben ,mehr nicht.Wir selbst sind es die die Guten belohnen und die Ungerechten bestrafen könnten.Die Menschen sind es die eine bessere Gesellschaft schaffen könnten.Das ist unsere Erde und wir sind die Lebewesen darauf.Wir könnten alles verändern.Da muss man nicht immer bei Gott suchen.Wenn wir von anfang an gut und gerecht gelebt hätten,würde es keinen Gott geben.Dann hätten wir uns mit "Freunden" auf einem Existenzgipfel getroffen.Doch alleine das Gott da ist,zeigt dass wir etwas falsch machen,nicht er, wir.Und wir sind es auch die handeln können,nicht Gott.Man sollte sich nicht den Kopf zerbrechen wiso Gott die Bösen nicht bestraft,sondern warum wir es nicht tun.Es liegt in unserer Hand besser zu werden.

Von der Erde an den Himmel :Friede sei mit euch!


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entstehung des universums

13.06.2003 um 20:04
Hey Galatea; lange nichts lustiges von dir gelesen. Ist aber letztendlich immer das selbe! Du und dein Adoniesis. Ein Alien ist Gott - lol!


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entstehung des universums

13.06.2003 um 20:17
@galatea
Wieviel bezahlst du im monat dass dir dein meister diese storys erzählt? Ist euer sektenmeister auch ein alien? So langsam kann ich es echt nichtmehr hören mit andoneisis oder wie auch immer

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r2-d2 ehemaliges Mitglied

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entstehung des universums

13.06.2003 um 20:24
@galatea
Deine stendigen Wiederholungen machen ja schon einen Zwanghaften Eindruck.
Du solltest vieleicht einmal eine Therapie beginnen.
Offensichtlich leidest Du unter völligem Realitätsverlust!
mfg


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entstehung des universums

13.06.2003 um 22:02
@galatea:
Ich hoffe für dich, dass das mit den Aliens mehr Witz als Ernst war, denn wenn nicht würd ich dir vorschlagen mal was Abstand von deiner Glaubensgemeinschaft zu gewinnen, um sich das alles noch mal objektiv durch den Kopf gehen zu lassen ('is wirklich ein wenig arg abgehoben).

@all:
Das letzte was Galatea meinte ist gar nicht so abwegig, denn es sind wirklich WIR die es besser machen sollen und NICHT GOTT. WENN es einen Gott gibt, dann ist er es der uns Menschen die Eigenverantwortlichkeit gab, mit der wir böses tun können. Allerdings sind wir mit der uns gegebenen Eigenverantwortlichkeit geradezu zum Kampf alles "böse" (i.e. terrorismus, rechtsextremismus, etc.)verpflichtet, so dass ein evtl. existierender Gott sich nicht damit befassen muss(quasi ne Art Hintertür).
Denn auch wenn es einen Gott gibt, so hat er nicht nur die Erde, sondern auch dass restliche Universum erschaffen. Ist es aber bei der uns heute schon bekannten Größe des Universums und trotz der noch so kleinen "wissenschaftlichen" Chance auf andere Welten nicht ARROGANT zu behaupten, die Menschen wären die einzige "Krone der Schöpfung" eines Schöpfers??? Vielleicht sind wir nur ein "Experiment" von vielen, und Gott hat sein Interresse an uns verloren und sich anderen "Paradiesen" (ich geh mal vom Christentum aus) zugewand und uns UNS SELBST ÜBERLASSEN???
Ich meine, schließlich ist nicht bewiesen dass er so verantwortungsbewust ist/war sich weiter mit uns zu befassen, schließlich ist schon länger kein großes, weltbewegendes "Wunder" mehr passiert oder???
Ich selbst denke mit meinen 17 Jahren von jedem konventionellen Glauben die Nase voll zu haben, bietet mir keiner doch einen wirklichen Beweiß für die Existenz eines allmächtigen Wesens. Das einzige Paradoxon in meinen Kopf ist das ich beim besten Willen nicht weiß, was sich außerhalb des uns bekannten, durchaus endlichen Unversums befindet.
Ne andere Frage:
Warum ist jegliche "göttliche" oder "wuderhafte" Sache/Ereigniss/Wunderheilung/Geistererscheinung/andererHokuspokus nícht die Wirkung einer uns noch nicht bekannten Energie? Ich denk dabei bewusst an die "Macht" aus Star Wars. Wieso auch nicht? Schließlich waren es immer einzelne, außergewöhnliche Menschen die diese Energie spüren und manipulieren können bzw. konnten bzw. ihr einen göttlichen Ursprung gaben, da sie es sich anders nicht erklären konnten/können, steckt doch in fast jeder Parabel ein verborgener Sinn. Daher beschreiben meiner Meinung nach die Religionen mehr die Wirkung und weniger die Ursachen der Bestandteile ihres "isoterischen" Bestandteils (also z.B. die Entsehung der Erde in 7 Tagen, etc.).
Wer weiß, vielleicht diese Energie der fehlende Baustein zu Fergusons Super-Sting Theorie, der allumfassenden Theorie jeglicher Energieformen wie Gravitation oder Magnetismus???
Versteht mich nicht falsch, ich möchte hier niemanden auf den Schlips treten oder gar die Religionen mit ihren durchaus auch positiven Aspekten als völlig hirnrissig und dumm hinstellen, schließen sind sie ja auch nicht einfach so zum Zeitvertreib ersponnen worden. Ich denk einfach nur dass sie alle in eine mehr oder weniger wahre Richtung führen, aber halt nur nicht weit genung.
Oder etwa nicht???
@palladium:
Sorry, hat eigentlich nichts mit der Headline im engeren Sinne zu tun, die Diskussion ist aber leider (wie so viele andere auch) auf die theologishce Schlachtbank geraten, da musst mein Beitrag einfach raus ;) .


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entstehung des universums

14.06.2003 um 14:16
Ich verabscheue alle Ufosekten die es gibt .Ich habe auch niemand de mir das alles erzählt.Ich lese nur Bücher von Wissenschaftlern und Doktoren.Desweiteren benutze ich aber auch noch meinen logischen Verstand.
Also kommt mir erst gar nicht damit.Schaut euch doch an.Ich sehe die Realität.In der Bibel gibt es immer wieder Menschen die Wolken gesehen haben die auf die Erde glitten.Aus ihnen seien dann Wesen gestiegen die aussahen wie Menschen.Die alten Mayas uns Inkas haben immer von himmlischen Lehrmeistern gesprochen,die ihnen viel beigebracht haben.Es wurden Skulpturen von menschenähnlichen Wesen gefunden die Helme mit Schläuhen trugen.Im Mittelalter wurden Bilder gefunden auf denen Scheiben mit Fenstern zu sehen waren.Aber das waren natürlich alles dumme Lügner.Ja klar.Damals waren sie schon hier und haben uns geholfen.Heute haben wir uns unsere eigene Gesellschaft aufgebaut.Alles liegt bei uns,auch wenn sie immer bei uns sind.Ich weiss ja das es erschreckend ist.Aber das hat die Wahrheit nun mal so an sich...

Von der Erde an den Himmel :Friede sei mit euch!


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entstehung des universums

14.06.2003 um 15:32
Galatea, du liest denke ich einfach die falschen Bücher. Wissenschaftliche Sonderlinge wie meinetwegen dieser Erich v. Däniken, die mit augenscheinlich schlüssiger Argumentation die Existenz von außerirdischen Besuchern auf der Erde schon lange bewiesen haben wollen, werden regelmäßig als Spinner oder Lügner entlarvt, die eine gute Rethorik haben. Diese "Beweise" wie du sie z.B. anführst, sind in aller Regel Fehlinterpretationen uns erhalten gebliebener Überreste alter Zivilisationen. Für einen UFOlogen ist ein runder Stein aus prähistorischer Zeit, der in einer Höhle neben Knochen von Steinzeitmenschen gefunden wird, natürlich automatisch das Modell eines Raumschiffs. Diese Sache mit den Göttern die vom Himmel herabgestiegen kommen ist auch lächerlich. Ich meine denk doch mal nach. Da Götter immer irgendwo Richtung Himmel ihre Residenz haben (das müssen sie, da man sie ja nicht sehen kann, und unter der Erde wäre zu negativ) müssen sie zwangsläufig herabgestiegen kommen, um in Kontakt mit unserer Ebene zu treten. Und da die Wolken das einzige sind, was man am Himmel sehen kann und das näher ist als die Himmelskörper, liegt es nahe, dass da jemand auf einer Wolke herabgeschwebt kommt.

Weißt du, wenn man wirklich etwas sehen WILL, dann sieht man auch eine ganze Menge mehr als diejenigen, die vorbehaltlos beobachten. Wenn du dich nachts in ein Kornfeld legst und ein UFO sehen WILLST, wirst du bestimmt eins sehen, und wenn es nur ein Modellflugzeug ist... Die Einbildungskraft war schon immer eine der stärksten Fähigkeiten des menschlichen Gehirns.

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sky ehemaliges Mitglied

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entstehung des universums

14.06.2003 um 18:46
also erst einmal glaube ich nicht an gott noch das irgendein anderes wesen alles erschaffen hat darum werde ich in palladiums sinne zum wissenschaftlichen teil dieser dikussion zurückkehren.

Ich habe mein problem damit als du sagtest es könnte sein das ein teilchen einfach so aus dem nichts entstand.
1. wir wissen nicht ob davor nichts war
2.wenn sich das teilchen aufbläht dann müßte das universum ja aus einem megateilchen besten + dem was in dem teilchen vorhanden ist. In dem fall kann man aber nicht sagen das teilchen zerfällt in andere teile während es sich aufbläht denn das wiederspricht sich (es sei denn ich habe diese stelle falsch verstanden dann bitte ich dich mir eine genaurere erklärung abzugeben :) ).

Vorallem wäre jetzt meine große frage an dich wie etwas aus dem nichts entstehen kann. Wie würdest du das begründen bzw. diejenigen die auch so eine theorie haben?

Der Wissende hat Macht.
Der Unwissende gehorcht.



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entstehung des universums

14.06.2003 um 18:58
DAAAAAAAAAAAAAAANKE sky,
also, die energie, die diese hypotetische teilchen benötigt, leiht es sich aus dem vakuum. es ist mittlerweile bewiesen, dass das vakuum eine energie besitzt. wenn das teilchen nun entsteht, fdehlt dem vakuum ja ein wenig energie und es hat in diesem falle eine neg. energiefelddichte. normalerweiße verschwindet das teilchen aber gleich wieder und gibt die energie zurück, damit alles seine ordnung.

"2.wenn sich das teilchen aufbläht dann müßte das universum ja aus einem megateilchen besten + dem was in dem teilchen vorhanden ist. In dem fall kann man aber nicht sagen das teilchen zerfällt in andere teile während es sich aufbläht denn das wiederspricht sich (es sei denn ich habe diese stelle falsch verstanden dann bitte ich dich mir eine genaurere erklärung abzugeben )."

das teilchen hätte eine so immens große masse, dass es zerfällt, die neuen teilchen haben aber immer noch eine immens große masse, sodass sich diese ebenfalls aufblähen un zerfallen. man kann sich diesen vorgang als eine asymptote vortsellen, sie nähert sich immer mehr der x- bzw y- achse, berührt sie aber nie. gleichwohl blähen sich die teilchen immer noch auf, nur mittlerweile so geringfügig, dass wir es nicht messen können.
ich hatte mal ne gute seite dazu, mal schaun ob ich den link finde.

Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.


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entstehung des universums

14.06.2003 um 19:11
@pragmatist
Ich will schon seit Jahren ein Ufo sehen.Nächtelang habe ich den Himmel mit meinem Teleskop observiert und nie etwas gesehen.Also komm mir nicht damit.Und was die Götter angeht,dann sind wohl ach unsere ganzen Weltreligionen nur Lügen.Die Menschen damals haben wirklich etwas gesehen.Sie haben sich nicht eines Tages ausgedacht oh wir brauchen jetzt Götter.Die Mayas wussten dass Sirius ein Doppelstern ist was man heute nur mit den besten Teleskopen nachweisen kann.Oft genug haben Menschen in der Bibel gesagt:ich sah und siehe,eine Doppelform,um nochmals zu betonen dass sie es wirklich mit eigenen Augen gesehen haben.Sie wussten dass man ihnen nicht glauben würde ,schon damals.
Sicher gibt es auch viele Fehlinformationen.Aber auch Erich v. Däniken sagte schon dass es notwendig ist dem nachzugehen,denn eines steht fest:irgendetwas stimmt mit unserer Vergangenheit nicht.

Von der Erde an den Himmel :Friede sei mit euch!


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